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S4 muss dringend kommen: Dänemark plant 30-Min.-Takt für Kopenhagen-Hamburg
geschrieben von Neu Wulmstorf 
Eine U4-alt ... Uhlenhorst - Altona - Lurup .. wird wohl nicht mehr durch den Tunnel Hauptbahnhof-Nord - Jungfernstieg passen. Macht aber auch nichts. Wenn sie denn je gebaut wird. muss man eben eine fahrgastfreundlichere Trasse suchen (Steinstraße - Alter Steiweg ?)

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Zitat
histor
Eine U4-alt ... Uhlenhorst - Altona - Lurup .. wird wohl nicht mehr durch den Tunnel Hauptbahnhof-Nord - Jungfernstieg passen. Macht aber auch nichts. Wenn sie denn je gebaut wird. muss man eben eine fahrgastfreundlichere Trasse suchen (Steinstraße - Alter Steiweg ?)

Nach Uhlenhorst kann man sie noch bauen wenn das andere Ende Richtung Harburg führt. Ob man dafür die anderen beiden Röhren benutzen muss weiß ich nicht. Ohne viel Aufwand wäre das eh nicht möglich wegen dem Fahrstuhl. In Ohlsdorf oder Norderstedt macht die U4 deutlich mehr Sinn als in Billstedt.
Zitat
NWT47
Nach Uhlenhorst kann man sie noch bauen wenn das andere Ende Richtung Harburg führt. Ob man dafür die anderen beiden Röhren benutzen muss weiß ich nicht. Ohne viel Aufwand wäre das eh nicht möglich wegen dem Fahrstuhl. In Ohlsdorf oder Norderstedt macht die U4 deutlich mehr Sinn als in Billstedt.

Und nach Lurup - Osdorfer Born wäre sowie so eine S-Bahn von Altona sinnvoller, da man so auf den Innenstadttunnel Altona - Jungfernstieg verzichtet werden kann. Zudem wäre das S-Bahn-Netz gleichmäßiger ausgelastet, indem z.B. die S31 und S2 verlängert würden (oder auch S4, wenn sie denn kommt und nicht nach Elmshorn weiterfährt).
Zitat
LH
Zitat
NWT47
Nach Uhlenhorst kann man sie noch bauen wenn das andere Ende Richtung Harburg führt. Ob man dafür die anderen beiden Röhren benutzen muss weiß ich nicht. Ohne viel Aufwand wäre das eh nicht möglich wegen dem Fahrstuhl. In Ohlsdorf oder Norderstedt macht die U4 deutlich mehr Sinn als in Billstedt.

Und nach Lurup - Osdorfer Born wäre sowie so eine S-Bahn von Altona sinnvoller, da man so auf den Innenstadttunnel Altona - Jungfernstieg verzichtet werden kann. Zudem wäre das S-Bahn-Netz gleichmäßiger ausgelastet, indem z.B. die S31 und S2 verlängert würden (oder auch S4, wenn sie denn kommt und nicht nach Elmshorn weiterfährt).

Nach Osdorf macht eine S-Bahn meiner Meinung nach auch mehr Sinn, aber dort wird immer nur von U-Bahn geredet und da schließe ich mich an. Die S-Bahn macht sich zurzeit aber nicht die Mühe neue Gleise mit Gleichstrom in bisher unerschlossene Gebiete zu legen. Der Trend geht eher dahin die S-Bahn in die Provinz zu verlängern. Bevor Osdorf eine S-Bahn bekommt sehen wir sie eher in Kiel. Wenn es aber so kommt würde ich die S2/S21 dorthin verlängern und den Pinneberger Ast wie in meinem Konzept mit S3/S31 nach Kaltenkirchen/Elbgaustraße & S4 nach Pinneberg betreiben. Die 2-Stromfahrzeuge bleibe auf der S3/S31, die S2/S21 wäre eine nette Ost-West-Verbindung und würden sonst in meinem Konzept eh in Altona enden. Die S2 würde dann bis Lurup verlängert werden, die S21 bis Osdorfer Born fahren. Ich wüsste aber nicht wo man in Altona ausfädeln könnte.
Das Problem beibt, dass eine U-Bahn nur 120 Meter lang sein kann eine S-Bahn aber 200 Meter. Eine S-Bahn kann mit Langzügen tagsüber den 20-Minutentakt auf der S4 machen und in der HVZ nach Bargteheide nur alle 20 Minuten. Mit U-Bahn muss man öfter fahren. Für eine U-Bahn mit 140 km/h für Bargeteheide braucht man neue Fahrzeuge. Die S4 ist nur dann eine Entlastung wenn bis Bargteheide der Nahverkehr nicht auf den Ferngleisen ist. Also passt die U-Bahn da leider nicht.

@lulatsch: nicht Hamburg hat gebremst sondern Frau Hajduk. Frau Hajduk war Nahverkehr völlig egal, weil sie das Geld z.B. für den Rückkauf der Energienetze ausgeben wollte. Sie wollte nur die Stadtbahn und das mit soviel Tempo, dass Nacktschnecken dagegen die Schallmauer durchbrechen. Die S4 wollte sie wahrscheinlich so um 2200. Holstein will die drei S-Bahnlinien seit Austermann und Hamburg hat nicht reagiert.

@busshamburg: Im Sommerloch 2010 hat die SPD eine vage Andeutung aus dem Bundestag so zugespitzt dass die Hamburger Zeitungen schrieben "Berlin zahlt nicht für die S4". Frau Hajduk war wohl zu doof um das zu merken. Immerhin steht sowas eigentlich online. So wenig hat sie sich um Nahverkehr gekümmert, dass sie ihr Ministerium nichtmal dementieren ließ. Die SPD hat mit dem Trick abgeräumt. Endlich sind alle Fraktionen aktiv geworden und die SPD hat die S4 jetzt im Sack. Aber es muss echt nicht sein, dass man der SPD in einem gut informierten Forum immer noch diese Story abkauft. Hamburg wollte immer mehr Zuschüsse als üblich wegen Nutzen für Fernverkehr und Berlin hat damals nur geantwortet, dass sie die Fernstrecke nach Lübeck nicht ausbauen. Das war aber kein Geheimnis denn die S-Bahn plante damals schon eine völlig vom Fernverkehr getrennte S-Bahn. Von der S4 war in der Antwort des Ministeriums nichtmal die Rede! Wenn die Finanzierung steht dann sollte das mal jemand für Wikipedia aufarbeiten damit diese SPD-Aktion nicht noch in den Geschichtsbüchern landet.

Uli
Naja gut, es ließe sich die Strecke Jungfernstieg - Hauptbahnhof Norf viergleisig ausbauen, wofür es ja auch Vorleistungen gibt. Der Fahrstuhl in Hauptbahnhof Nord behindert eine Inbetriebnahme der äußeren Bahnsteigröhren NICHT, da die Fahrstühle nicht in die Gleiströge gebaut worden sind, sondern auf den Bahnsteig! Und ich bin mir sicher da könnte - wenn denn Gleise liegen würden - ein Zug auch vorbeipassen. Ich denke nicht die HOCHBAHN ist so blöd und verspielt sich eine spätere Inbetriebnahme weil die Züge um ein paar Zentimeter nicht mehr vorbei passen würde. Einzig zum Problem würde der durch die Fahrstühle etwas kleine Durchgang zum Bahnsteig werden (etwa 20 Zentimeter Breit).

Ganz abgesehen davon glaube ich nicht das man eher eine solche Linie komplett woanders bauen würde nur weil dort Fahrstühle sind, wären sie denn im Weg. Eher würden die Fahrstühle dran glauben müssen ;-) ...
Das meinte ich. Ich weiß nicht wieviel Platz zwischen Bahnsteigkante und Fahrstuhl ist. Es wäre schon blöd wenn dort nur 20cm Platz ist und sau gefährlich. Dann hätte man einen in 2 Teile geteilten Bahnsteig was schon blöd wäre.
Selbst wenn, was ich mir sehr sehr wünsche, der Senat beschliessen würde, die U4 an beiden "Enden" weiterzubauen, nämlich A Richtung Elbbrücken, Veddel, Wilhelmsburg und B gemäss den alten Planungen Richtung Uhlenhorst, Borgweg, Sengelmannstraße, mit Bau der zwei zusätzlichen Röhren zwischen Jungfernstieg und Hbf.-Nord und weiter über das schon vorhandene Überwerfungsbauwerk zur niveaufreien Kreuzung der U2 Gleise östlich Hbf.-Nord...... selbst dann werden gewisse Leute in dieser Stadt schon für Bauverzögerungen oder gar Stillstand sorgen weil sie Regenwürmer oder Maulwürfe im Untergrund gefärdet sehen oder Kröten an der Sengelmannstraße :-(

Kein Wunder, dass man in diesem Land nichts gebacken kriegt. Einfach zum k.....
Das Verzögern und Verhindern liegt aber auch daran, weil über die Köpfe der Menschen hinweg geplant wird. Sieht man sich mal die Hamburger Nahverkehrs-Planungen von der letzten Jahre von Rot-Grün, Schwarz-Braun, Schwarz und Schwarz-Grün an, so waren sie ja nicht gerade von Sachkompetenz und Bürgernähe geprägt. Die schienen doch mehr von Ideologien, Partei-Klientel-Bedienung und Einfluss finanzstarker Lobbyisten geprägt zu sein (ohne dass diese Lobbyisten selbst zur Finanzierung bereit waren, das dürften dann die Steuerzahler).

So lange das ganze dann so tief unter der Erde gebuddelt wird, dass es kaum jemand bemerkt, ist es den Hamburgern offensichtlich egal. Die Party geht ja erst mal weiter. Erst wenn Jahre später nach völlig überteuerter Baufertigstellung für nix mehr Kohle da ist, ist das Geflenne groß. Wenn es hingegen Beeinträchtigungen der Bürger durch Bau und Betrieb gibt, so ist es natürlich ein Leichtes, Stimmung gegen ein Projekt zu machen und es auszubremsen, sofern das Konzept nicht so recht überzeugt. U.a. aus diesen Gründen ist auch die U4 ohne nennenswerte Proteste gebaut worden und die sogenannte Stadtbahn wiederholt gescheitert. Obwohl die jeweiligen Linien-Konzepte ja einen ähnlichen Überzeugungsgrad hatten.
Wenn etswas erstmal gebaut und eröffnet wurde, interessieren die Kosten doch gar nicht mehr. Vor dem Bau wird über Kosten schwadroniert - am liebsten 30 Jahre lang mit immer neuen Gutachten, aber nachher ist das ziemlich schnell abgehakt.
Zitat
Norderstedt
Aber in Bergedorf hat man das An- und Abkuppel doch auch wegen der höhren Pünktlichkeit abgeschafft und fährt jetzt mit 9 Wagen nach Auhmühle.

Aua.
Und wie sollen die Leute jenseits von Bergedorf aus den letzten 3 Wagen eines Zuges aus- oder einsteigen?
Bekanntlich sind die Bahnsteige in Reinbek und Wohltorf nur 140m lang, in Aumühle ist der Gleichstromteil von Gleis 3 (a oder b?) auch nur 140m lang. Die Bahnsteigkante von Gleis 4 könnte fast 4 S-Bahn-Einheiten aufnehmen, nach meinem Wissen ist die nur knapp unter den dafür mindestens erforderlichen 264m lang.

Meines Wissens verkehren auf der S21 planmäßig (nach dem Regelfahrplan) derzeit keine Langzüge mit 9 Wagen.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Zitat
Norderstedt
Aber in Bergedorf hat man das An- und Abkuppel doch auch wegen der höhren Pünktlichkeit abgeschafft und fährt jetzt mit 9 Wagen nach Auhmühle.

Aua.
Und wie sollen die Leute jenseits von Bergedorf aus den letzten 3 Wagen eines Zuges aus- oder einsteigen?
Bekanntlich sind die Bahnsteige in Reinbek und Wohltorf nur 140m lang, in Aumühle ist der Gleichstromteil von Gleis 3 (a oder b?) auch nur 140m lang. Die Bahnsteigkante von Gleis 4 könnte fast 4 S-Bahn-Einheiten aufnehmen, nach meinem Wissen ist die nur knapp unter den dafür mindestens erforderlichen 264m lang.

Meines Wissens verkehren auf der S21 planmäßig (nach dem Regelfahrplan) derzeit keine Langzüge mit 9 Wagen.

Tun sie auch nicht. Die S21 fährt abends teilweise sogar mit Kurzzügen und die S2 ist die erste, die Ausfällt wenn mal Wagenmangen herrscht. Langzüge auf der S21 habe ich nur mal bei den Streiks gesehen.
Zitat
INW
Zitat
Norderstedt
Aber in Bergedorf hat man das An- und Abkuppel doch auch wegen der höhren Pünktlichkeit abgeschafft und fährt jetzt mit 9 Wagen nach Auhmühle.

Aua.
Und wie sollen die Leute jenseits von Bergedorf aus den letzten 3 Wagen eines Zuges aus- oder einsteigen?
Bekanntlich sind die Bahnsteige in Reinbek und Wohltorf nur 140m lang, in Aumühle ist der Gleichstromteil von Gleis 3 (a oder b?) auch nur 140m lang. Die Bahnsteigkante von Gleis 4 könnte fast 4 S-Bahn-Einheiten aufnehmen, nach meinem Wissen ist die nur knapp unter den dafür mindestens erforderlichen 264m lang.

Meines Wissens verkehren auf der S21 planmäßig (nach dem Regelfahrplan) derzeit keine Langzüge mit 9 Wagen.

Sorry, aber ich meinte Züge mit 6 Wagen. Früher wurde doch in Bergedorf die letzten drei Wagen abgehängt und jetzt werden die letzten drei Wagen nicht mehr abgekoppelt und die Züge fahren mit 6 Wagen bis Auhmüle, es sei den, die Züge kommen schon mit 3 Wagen in Bergedorf.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
Sorry, aber ich meinte Züge mit 6 Wagen. Früher wurde doch in Bergedorf die letzten drei Wagen abgehängt und jetzt werden die letzten drei Wagen nicht mehr abgekoppelt und die Züge fahren mit 6 Wagen bis Auhmüle, es sei den, die Züge kommen schon mit 3 Wagen in Bergedorf.

Auf der S21 kann das aber auch ein bisschen schwieriger sein.
Denn erstens fahren (in letzter Zeit zumindest wieder) beide Baureihen auf der Linie und zweitens dauert das Kuppeln bei den 472ern etwas länger, da sowohl beim An- als auch beim Abkuppeln der Fahrer in beide Führerstände reinmuss.

Vielleicht ist das der Grund dafür?
Zitat
Specky
und zweitens dauert das Kuppeln bei den 472ern etwas länger, da sowohl beim An- als auch beim Abkuppeln der Fahrer in beide Führerstände reinmuss.
Vielleicht ist das der Grund dafür?

Ich vermute, am Zug am Bahnsteig wird ein Zugschluß leuchten.
Kuppelt man nun eine Einheit ran, wird der Tf wohl in den anderen Führerstand gehen um den Zugschluß auszuschalten.
Umgekehrt wird der Tf beim Abkuppeln wohl den Zugschluß einschalten müssen.

Beste Grüße
André
Zitat
André Loop
Ich vermute, am Zug am Bahnsteig wird ein Zugschluß leuchten.
Kuppelt man nun eine Einheit ran, wird der Tf wohl in den anderen Führerstand gehen um den Zugschluß auszuschalten.
Umgekehrt wird der Tf beim Abkuppeln wohl den Zugschluß einschalten müssen.

Beste Grüße
André

Genau so ist es - genaugenommen kommt dann noch die Beleuchtung der Zielanzeige dazu, die wohl in der Zugmitte bei den 472ern nicht leuchten soll/darf, obwohl theoretisch seit dem Einbau des FIS alle Anzeigen eines Zugverbandes das gleiche (tatsächliche) Ziel anzeigen sollten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2011 17:30 von Specky.
Zitat
Lulatsch

. . . . . . . Es gab nämlich gestern im Schleswig-Holstein-Magazin einen Bericht zur R10/S4. Die Dramaturgie dieser Sendung könnte übrigens nicht besser sein. Am Ende des Berichtes sagt der Pendler, dass er zukünftig das Auto nehmen werde. Im nachfolgendem Bericht geht es dann um schwere Autounfälle mit Toten. Aber seht selbst: . . . . . . .


Diese Dramaturgie ist doch zu übertreffen.

Es gab ja letzten Sonnabend in Eppendorf mal wieder einen der üblichen Kollateralschäden der Auto- und Partystadt Hamburg. Das Hamburger Abendblatt hat darüber natürlich schon in vielen Artikeln mit großer Betroffenheit berichtet. Jedes Mal gibt es jedoch auf der selben Seite eine indirekte Aufforderung zum uneingeschränktem Rasen überall dort, wo es keine Blitzampeln gibt.

Wenn dort steht: "Blitzampeln - Hier besser Fuß vom Gas", so suggeriert dies, dass man dies andernorts nicht tun müsse. Nichts anderes hat der kriminelle Autofahrer am Sonnabend getan. Damit trägt das Hamburger Abendblatt an Raser-Unfällen Mitschuld, ebenso wie diverse private Radio-Sender, welche vor Blitzern warnen.

[www.abendblatt.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2011 13:37 von Lulatsch.
Zitat
timmithie
Man könnte es doch zwischen Hbf und Ahrensburg so machen, wie auf dem Abschnitt in NRW zwischen Düsseldorf und Leverkusen bzw Köln. Hier fahren die IC / ICE /R Züge auf 2 Gleisen und die S Bahn auf ein Gleis. Nur in Bahnhöfen hat die S Bahn zwei Gleise.
[…]

Kleine Korrektur: Nur zwischen Leverkusen-Rheindorf und Bayerwerk ist die S-Bahn auf ein Gleis reduziert, sonst hat sie zwei Gleise zur Verfügung.
Zitat
Neu Wulmstorf
Die Dänische Bahn (DSB) will mit der Eröffnung des Fehmarnbelt-Tunnels 2020 den Zugverkehr nach Deutschland erheblich ausbauen. Aus Kopenhagen solle alle 30 Minuten ein Personenzug nach Hamburg starten, sagte der Vize-Direktor der DSB Planung und Verkehr, Ove Dahl Kristensen.

Ich habe mal einen Beitrag aus einem anderen Thread in dieses Thema eingefügt, weil meine Frage eher zu diesem Thema paßt als zu dem anderen:
Zitat
STZFa
Mensch. Leute, denkt doch mal wie ein Bahnmanager. Wenn ihr eine EC Verbindung Hamburg - Kopenhagen planen würdet, täte euer Zug durch Lübeck durchfahren? Nicht wirklich, ebenfalls würde der Zug im Sommer an den Urlaubsorten der Ostseeküste halten und so weiter, Hauptsache der Zug wird voll.

Was für Fahrzeuge sollen dort eigentlich verkehren?
Das müssen ja mindestens elektrische Zweisystemer sein, weil in Dänemark die Elektronen bekanntlich bei 25kV Spannung und mit 50Hz Frequenz im Draht rumzappeln...
Sollte da sogar noch ein Dieselstück bleiben, weil man die Strippe nicht rechtzeitig fertig bekommt, sind sogar Dreisystemfahrzeuge zu entwickeln, bei denen noch ein Dieselaggregat als dritte Fahrstromquelle an Bord sein muß.

Gruß Ingo
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