Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 19.07.2011 16:34 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 19.07.2011 17:11 |
Re: kurzfristige Lösung 19.07.2011 17:54 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 19.07.2011 20:47 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 19.07.2011 21:23 |
Zitat
LevHAM
Die metronom Züge aus Bremen (Uelzen auch?) Endeten bis vor einigen Jahren in Altona. Wurden aber bis Hbf zurückgenommen, ich glaube um die Verbindungsbahn zu entlasten.
Re: kurzfristige Lösung 19.07.2011 21:30 |
Zitat
Adenosin
Sehr schön Leute, dass ihr teure, infrastrukturelle Maßnahmen diskutiert, die alle viel Geld kosten ;)
Ich werf mal folgende Idee in die Runde:
Es gibt sechs Regionalbahnlinien, die alle am Hbf enden.
Wie wär's denn, wenn man bspw. die R10 und die R70 durchbindet. Dann spart man Wendezeit und hat die Gleise schneller frei.
Und mal ne andere Frage: Warum endet der Metronom eigentlich im Hbf. Wäre es möglich, den bis Altona zu verlängern? (entschuldigt meine Unwissenheit...)
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 19.07.2011 23:48 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 20.07.2011 10:31 |
Zitat
AJL
Ich habe die Befürchtung, wenn wie bei NAHVERKEHRHAMBURG.DE beschrieben, die freien Kapazitäten für die Westerlandzüge genutzt werden sollen, man bei Stadt und Bahn auf die Idee kommen könnte künftig den Bahnhof Altona komplett aufzusparen.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 20.07.2011 11:33 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 20.07.2011 14:32 |
Zitat
LH
Man benötigt Altona (-Nord) zumindest als Endbahnhof des Fernverkehrs, da die Zeit in HH Hbf zum Räumen des Zuges nicht ausreicht (bevor der Zug nach Langenfelde / Eidelstedt fährt).
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 20.07.2011 14:45 |
Zitat
Norderstedt
Und die Pünklichkeit würde sich von einer Linie auf die andere Übertragen. Eine Durchbindung Bwird wenig für eine Entlastung bringen glaube ich oder?
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 20.07.2011 23:55 |
Zitat
LH
Zitat
AJL
Ich habe die Befürchtung, wenn wie bei NAHVERKEHRHAMBURG.DE beschrieben, die freien Kapazitäten für die Westerlandzüge genutzt werden sollen, man bei Stadt und Bahn auf die Idee kommen könnte künftig den Bahnhof Altona komplett aufzusparen.
Man benötigt Altona (-Nord) zumindest als Endbahnhof des Fernverkehrs, da die Zeit in HH Hbf zum Räumen des Zuges nicht ausreicht (bevor der Zug nach Langenfelde / Eidelstedt fährt).
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 21.07.2011 00:04 |
Zitat
Norderstedt
Und die Pünklichkeit würde sich von einer Linie auf die andere Übertragen. Eine Durchbindung Bwird wenig für eine Entlastung bringen glaube ich oder?
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 21.07.2011 06:44 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 31.07.2011 21:28 |
Zitat
Glinder
... und hat nicht mal mehr Geld für Gleis 9 mit einem Bahnsteig versehen! Die S4 soll es allein richten. Nahverkehrhamburg.de
Uli
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 31.07.2011 23:22 |
Zitat
Neu Wulmstorf
Was ich nicht verstehe: Wenn die Dänen tatsächlich wie in Abendblatt beschrieben die Strecke Kopenhagen-Hamburg im 30-Minuten-Takt befahren wollen, dann werden doch die durch die S4 eingesparten Regionalbahn-Kapazitäten fast vollständig von den Kopenhagen-Zügen aufgebraucht. Dann ergebe sich doch insgesamt keine Besserung?
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 31.07.2011 23:33 |
Zitat
INW
Sollen diese Dänen-Züge in Deutschland überhaupt irgendwo -- außer vielleicht in Lübeck -- halten?
Wenn kein Nutzen für den deutschen Bahnverkehr daraus entsteht, warum soll Deutschland dann überhaupt dafür zahlen?
Sollen doch die Dänen ihr Wunschkonzert selber bezahlen... Geld haben sie ja genug, sie müßten nur die Schürfrechte an den grönländischen Bodenschätzen gut genug verkaufen... Und wenn es Öl im norwegischen Teil wie auch im britischen Teil der Nordsee gibt, sollte man vielleicht auch mal im dänischen Teil danach suchen...
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 01.08.2011 07:29 |
Zitat
Adenosin
Zitat
INW
Sollen diese Dänen-Züge in Deutschland überhaupt irgendwo -- außer vielleicht in Lübeck -- halten?
Wenn kein Nutzen für den deutschen Bahnverkehr daraus entsteht, warum soll Deutschland dann überhaupt dafür zahlen?
Sollen doch die Dänen ihr Wunschkonzert selber bezahlen... Geld haben sie ja genug, sie müßten nur die Schürfrechte an den grönländischen Bodenschätzen gut genug verkaufen... Und wenn es Öl im norwegischen Teil wie auch im britischen Teil der Nordsee gibt, sollte man vielleicht auch mal im dänischen Teil danach suchen...
Meine Güte, was für eine egoistische Einstellung. Erweitere deinen Horizont und denke mal bitte etwas volkswirtschaftlicher und nicht nur betriebswirtschaftlich auf die Bahn bezogen. Dann wirst du sehen, dass es durchaus okay ist, wenn Deutschland sich am Betrieb beteiligt. Unabhängig davon gehe ich aber davon aus, dass wenn die DSB nach Hamburg fährt, sie den Betrieb selbst zu bezahlen hat. Insofern profitiert die DB dadurch sogar (oder um genauer zu sein: DB Netz).
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 01.08.2011 09:43 |
Zitat
INW
Das große Problem ist doch die Fahrplangestaltung mit die doch sehr langen Wendezeiten. So steht der Metronom von/nach Cuxhaven doch knapp 50 Minuten im Hbf und blockiert dort eine Bahnsteigkante.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 01.08.2011 13:06 |
Zitat
INW
Sollen diese Dänen-Züge in Deutschland überhaupt irgendwo -- außer vielleicht in Lübeck -- halten?
Wenn kein Nutzen für den deutschen Bahnverkehr daraus entsteht, warum soll Deutschland dann überhaupt dafür zahlen?