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Scholz: Schnellbahnen nach Lurup und Steilshoop und Bergedorf wieder aktuell
geschrieben von Glinder 
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Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2013 16:52 von Forummaster Hamburg.
Zitat
Der Hanseat
Aber viele Steilshooper wollen Richtung Wandsbek...
Dann macht diese Schlangenkurve schon sinn:
Diese Strecke ist nicht dein Ernst, oder? Die ist ja noch schlimmer, als ich dachte.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Zitat
Der Hanseat
Ich habe meinen Vater nochmal an den Rechner gelassen - Auch ein interessanter Vorschlag:
Nochmal = "Interessant" ist der Euphemismus des endenden Jahres. Was soll eine neue U-Bahn parallel zur vorhandenen S-Bahn?

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2013 14:50 von histor.
Der "natürliche" Weg von Steilshoop führt nach Barmbek, von daher wäre in der Tat der (nahezu) gerade Weg der beste. Ich sehe nicht, wieso man eine andere Variante bevorzugen sollte. Zumal diese Schlangenlinie nicht kürzer ist und außerdem am dicht besiedelten Barmbek Nord vorbei führt.

Paddy
Wie wäre es, wenn die U3 von Wandsbek-Gartenstadt weiter zur Trabrennbahn fährt und dort ausfädelt und über Bramfeld nach Steilshoop fährt?
Oder man baut die Haltestelle Rübenkamp auf vier Gleise (ähnlich Wandsb.Gartenst.)plus zwei für die GUB aus und baut die S11 dorthin, in der NVZ könnten die Züge dort Pendeln ähnlich der U4 im Nachtbetrieb, in den anderen Tageslagen würde es einen verbesserten Takt Rübenkamp-City bedeuten.
Eine S-Bahn ist zwar teurer, dafür ist die Strecke aber erheblich kürzer.
Hansehat. Wie alt bist du? Wenn dein Vater "malen" muß.

Und was soll der Schwachsinn's Vorschlag die U3 ab Wandsbek-Gartenstadt mit 6 Wagen-Zügen zuverlängern. Weil das auf der Karte so toll aussieht.
Heutzutage darf es soetwas nicht mehr geben.
Jetzt ist es jeden Tag zur HVZ so das sich ein 8 Wagen - Zug U1 in einen 6 Wagen-Zug U3 ergießt. Das heißt das man so gut wie immer auf den nächsten Zug warten muß um überhaupt einen Sitzplatz bekommt. Man stelle sich jetzt nun mal vor der Zug kommt rappelvoll aus Steilshoop an.
Und nein auch kein Tausch U1 und U3. Die U1 braucht 8 Wagen Züge. Sonst würden ja auch kein Verstärker fahren. Immernoch zu wenig.

Und das alle Buslinien auf Barmbek ausgerichtet sind, was als Argument für den unbedingten Verlauf nach Barmbek herangezogen wird, liegt daran das hier U- und S-Bahn fahren. Fährt die U-Bahn über Sengelmannstr. in die Stadt hat sich das auch erledigt.

Und wenn schon über Barmbek warum nicht als Abzweig von der S-Bahn. Hinter Alte Wöhr, Hartzloh, Elligersweg, Steilshoop, Borchtering, Bramfeld. War ja auch mal so geplant .
Zum dem Vorschlag von meinem Vater: Ich habe ihm erklärt, wie man in Google Maps Linien und Punkte einbaut... Dann sollte er das ganze noch einmal mit dieser simplen Aufgabe versuchen - Das ist eine Streckenführung von einem Nicht-Bahnexperten, aber es ist doch ganz interessant, was normale Menschen in Thema Streckenführung denken/machen...

OK, wenn ihr wollt: Bahn von Barmbek nach Steilshoop. Aber ich bin es nicht, der verwirrten Touristen hilft, ihren Weg über die dann verkrüppelte Ringbahn zu finden...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
(...) Aber ich bin es nicht, der verwirrten Touristen hilft, ihren Weg über die dann verkrüppelte Ringbahn zu finden...
Das ist wohl eines der am wenigsten wichtigen Aspekte für den Bau einer U-Bahnlinie.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Die Schwierigkeit besteht darin, die üblichen Fahrgastströme zu berücksichtigen und gleichzeitig die preisgünstigste Bauvariante zu bekommen.
Weil das nicht unbedingt unter einen Hut zu bringen ist, macht man am Ende lieber gar nichts. So stellt sich das zumindestens beim U-Bahn-Projekt Steilshoop-Bramfeld mittlerweile dar.
Von den Fahrgastströmen her wäre die ursprünglich geplante Lösung am besten, die Linie Barmbek auszufädeln, um die dichtbesiedelte Gegend Schwalbenplatz-Elligersweg zu bedienen. Das ist allerdings eine umständliche und teure Angelegenheit, möglicherweise sind Gebäude im Wege etc.
Die günstigere Lösung indes ist in der Tat ab Wandsbek-Gartenstadt, da man hier im Einschnitt teils bauen kann.
Außerdem vermeidet dies das dreifache Verzweigen ab Barmbek.
Die Abzweigung ab Sengelmannstr. quer über Rübenkamp nach Steilshoop halte ich für unpraktisch, da dies ein sehr umständlicher Weg in die Innenstadt wäre.
Alles in allem ist die Ausfädelung hinter Wandsbek-Gartenstadt m.E. am besten. Über das günstigere Bauen hinaus kann man nämlich noch überlegen, ob U1 oder U3 den Steilshooper Ast bedient - möglich wäre dann auch eine wechselweise Bedienung. Dann wäre Barmbek und Wandsbek zugleich angebunden.
6-Wagen-Züge braucht es gar nicht zu geben, denn die U1 kann diese aufnehmen und auf der U3 müsste dann nicht der gesamte Ring abgegrast werden, sondern die Züge könnten ggf. St.Pauli enden, wie das schon vorgeschlagen wurde.
Darüber hinaus sind die Fahrgastströme nicht mehr so geballt wie jetzt mit der Buslinie M7.
Aha,

Steilshoop -Sengelmannstr. ist umständlich ( weiter Alt U4 ).

Aber das die U1 ab Wandsbek-Gartenstadt übernehmen soll und so die Leute den ganzen Weg von Steilshoop über Wandsbek nehmen, soll weniger
umständlich sein ? Und das dann nur noch 6 Wagen Züge Richtung Volksdorf fahren soll reichen ?

Der Weg über Sengelmannstr. Alt U4 müsste genauso, wenn nicht sogar schneller, sein .
Die beste Linienführung für die U3 nach Gartenstadt finde ich in Google Maps. :-)

Das Problem mit der Linienführung verstehe ich gerade nicht weil es aus der City ab Barmbek nur noch nach Steilshoop oder Gartenstadt geht.

Von allen Linienführungen finde ich die Freihaltetrasse doch noch die beste wenn man den Abzweig am Schwalbenplatz hinbekommt.

Die Trasse von deinem Vater ist als S-Bahnabzweig ganz brauchbar als einfache Trasse und direkt nach Barmbek.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2013 22:57 von Glinder.
Ab Wandsbek-Gartenstadt könntw man auch offen bauen, wenn man den Abriß einiger weniger Gebäude akzeptiert. Dabei stellt sich ja auch immer die Frage, was die Gebäude noch wert sind und ob sie nicht ohnehin demnächst mal abgerissen werden. Die Karte zeigt zwei alternative Trassen.


Gute Idee! Mein Vorschlag war eher für die Weiterführung Richtung Winterhude - Uhlenhorst gedacht.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Geil,

wenn wir schon bei aberwitzigen Vorschlägen sind. Was für ein Rumgegurke. Und jetzt auch noch nach Winterhude.
Von da aus nach Schnelsen, weiter zum Flughafen, nach Ohlsdorf, weiter Richtung Poppenbüttel Nord, nach Langenhorn.

Warum nicht ein Abzweig von U1 Alter Teichweg nach Steilshoop.
Und am anderen Ende am Stephansplatz nach Siemersplatz.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2013 23:47 von schmidi.
Verstehe gar nicht wo bei abwechselnder Bedienung das Problem liegen soll. Wird auf der U1 doch täglich in Volksdorf praktiziert. Landet da denn jemand versehentlich auf dem falschen Ast?

Ich würde nach wie vor die U3 von Barmbek oder Gartenstadt nach Bramfeld schicken.

Wenn mir verrückte Ideen kommen, dann sehen die so aus:

U1: Steilshoop - eventuell Rübenkamp - Sengelmannstraße - U1 heute - Volksdorf - Großhansdorf
U3: Ring
U4-Alt wird gebaut und U4 fährt nach Norderstedt Mitte
U5: Siemersplatz - Stephansplatz - U1 - HBF-Süd - Berliner Tor oder Lübecker Straße wechsel auf den Ostring - Wandsbek-Gartenstadt - Ohlstedt

So fährt die U3 weiter den Ring, die Walddörfer behalten die Verbindung zum Ostring und Steilshoop wird auch erschlossen
Zur Anbindung Steilshoop über Sengelmannstraße/Rübenkamp habe ich mal eine Karte gemacht, wie es in offener Bauweise aussehen könnte. Mit Schildvortrieb könnten die Radien zwar größer werden, aber viel besser würde die Linienenführung auch nicht.
Das Problem ist die Verknüpfung Rübenkamp:
-Ist zur Vernetzung eigentlich unverzichtbar
-Verschieben der Haltestelle auf die Nordseite der Hebebrandstraße wäre für die Anbindung der City-Nord nachteilig und somit nicht sinnvoll
-Daher muss die U-Bahn einen weiten Bogen nach Süden machen
-Querung von Heberandstraße und S-Bahn im Einschnitt erfordert die U-Bahn Haltestelle Rübenkamp in der Ebene über der Straße anzuordnen (alternativ tief im Tunnel unter S-Bahn Niveau).

Hatzloh kann in einem Bereich nur im Tunnel passiert werden (zumindest wenn man nicht die Gebäude einer Straßenseite über 80m abreissen will). Daher muss die Stecke bis zur Jahnbrücke in den Tunnel abgesunken sein.


Zitat
NWT47
U5: Siemersplatz - Stephansplatz - U1 - HBF-Süd - Berliner Tor oder Lübecker Straße wechsel auf den Ostring - Wandsbek-Gartenstadt - Ohlstedt

Der Wechsel müsste hinter Hauptbahnhof Süd stattfinden - In Lübecker Straße kann man nicht wechseln....





Von einer Führung in die City Nord halte ich nichts - Die meisten Steilshooper wollen nach Wandsbek, in die Gartenstadt, nach Barmbek und in die Innenstadt.
Das Umsteigen in Sengelmannstraße wäre dafür nicht sonderlich hilfreich... - Auch das Umsteigen mit Treppensteigen in City Nord macht die Strecke unattraktiver...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2013 08:39 von Der Hanseat.
Zitat
schmidi
Warum nicht ein Abzweig von U1 Alter Teichweg nach Steilshoop.
Scheint mir auch die am wenigsten schlechte Lösung.
Habichtstraße als Turmbahnhof +1/-1 kommt nicht so gut,
aber irgendwie muß man ja auch den Westring erreichen.
@Schmidi
Umständlich ist die Linienführung von Steilshoop über Sengelmannstr. insofern, als Barmbek
nicht direkt angesteuert wird. Die Osttrasse ist überdies die schnellste Anbindung in die Innenstadt.
Was jetzt mit Bus bis Barmbek und dann U3 bis Hbf Süd erreicht wird, kann dann durchgängig passieren
mit einem Zug.
Und der Abzweig ab Wandsbek-Gartenstadt hat den Charme, den vorhandenen U3-Stummel zu nutzen.
So hätte man mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
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