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Scholz: Schnellbahnen nach Lurup und Steilshoop und Bergedorf wieder aktuell
geschrieben von Glinder 
Zitat
slhh
Ab Wandsbek-Gartenstadt könntw man auch offen bauen, wenn man den Abriß einiger weniger Gebäude akzeptiert. Dabei stellt sich ja auch immer die Frage, was die Gebäude noch wert sind und ob sie nicht ohnehin demnächst mal abgerissen werden. Die Karte zeigt zwei alternative Trassen.
Diese Trasse ist allerdings schon etwas anderes als die ursprüngliche Zeichnung von Barmbek über W-Gartenstadt nach Bramfeld. Ist natürlich insofern trotzdem eine Sackgasse, als eine weitere Erschließung Bramfelds nördlich der Kirche damit ausgeschlossen wird und ebenso wird Barmbek-Nord liegen gelassen (Gegend um den Schwalbenplatz und Elligersweg).

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Wieso muss Barmbek überhaupt angesteuert werden ?

Nochmal , das ist nur bisher darauf begründet das hier die Buslinien enden. Das tun diese aber auch nur weil hier U- und S-Bahn fahren.

Und was soll heutzutage dann bitte schön eine 6 Wagen-Linie bringen. Wenn jetzt schon alles überfüllt ist. Und wie soll das Problem Wandsbek-Gartenstadt gelöst werden ?
Jetzt schon Rappelvoll ( dort startet die Linie erst ! ) und in Zukunft bis unters Dach überfüllt aus Steilshoop.

Und Umständlich ist die Linienführung über Sengelmannstr. auch nicht. Wenn man wie oben so Kurvig über Rübenkamp fährt schon.
In Borgweg ist auch ein Anschluß zur U3.

Bramfeld, Borchtering, Steilshoop, Sengelmannstr., Jahnring, Borgweg,Jarrestraße, Beethovenstr., Winterhuder Weg, Mundsburger Brücke, Lange Reihe, Hbf = 12
Jungfernstieg ( = 13 sofern Verknüpfung mit aktueller U4 )

Bramfeld, Borchtering, Steilshoop, Elligersweg, Schwalbenplatz, Barmbek, Dehnheide, Hamburger Str. Mundsburg, Lübecker Str., Berliner Tor, Hbf = 12
Und keine Verbindung zum Jungfernstieg.

Und wird im Bogen über Wandsbek- Gartenstadt gefahren dürfte die Fahrzeit aus Steilshoop sogar länger sein als über Sengelmannstraße.
Variante 1 OK, nur dürfte man nicht zwischen den Bauabschnitten Jahrelange Baustopps verhängen... Denn eine Linie die nur bis Sengelmannstraße führt, nützt den Steilshoopern herzlich wenig!

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Barmbek sollte angesteuert werden, weil es das Stadtteilzentrum ist. Außerdem lässt man bei einer Route über Sengelmannstraße die Gegend Schwalbenplatz/Elligersweg links liegen. Ferner gibt es bei der Route über Sengelmannstraße keine Verbindung zur S-Bahn (obwohl man sie kreuzt) und die Route kann erst eine sinnvolle Funktion erfüllen, wenn die U4 alt ost komplett gebaut ist. Die Verbindung über Barmbek bringt sofort eine Verbesserung. Und kürzer und schneller ist sie auch..... Anzahl der Haltestellen sagt ja nicht alles. Von daher ist die beste Variante in Barmbek eine weitere Stichstrecke an den Ring anzubauen.
Nicht von mir, aber gute Planung!

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
@ Der Hanseat; Schmidi
Wenn eine Verknüpfung Steilshoop mit der U4-alt Nord angestrebt werden soll, dann
ist schon der Bau so ewig lange. Von daher ist der ursprünglich von der Politik gewollte Anschluss nach
Barmbek die einfachste Lösung.
Die Verbindung nach Barmbek ist bereits aus der Straßenbahn-Zeit tradiert: am Barmbeker Bahnhof
trafen sich Linien 6 und 9 aus Richtung Ohlsdorf und Bramfeld kommend. Die Busse setzen das fort.
Dass die Steilshooper mit einer U-Bahn zukünftig keinen Anschluß ohne Umsteigen nach Barmbek haben sollen und demnach weiterhin auf Busse angewiesen sind, wäre kontraproduktiv. (Allenfalls könnte man die Idee verfolgen: Gartenstadt über Steilshoop bis Sengelmannstr.)
6-Wagen-Züge sind nicht notwendig, wenn die Steilshooper Linie über Gartenstadt und Barmbek - Ostring - Innenstadt bis St.Pauli als U5 fährt, und die U3 den Ring bedient.
Sind denn so viele Umsteiger aus den Walddörfern und Farmsen in Gartenstadt?
In die Stadt kommen die Leute doch am besten, wenn sie in der U1 bleiben.
Und dass massenhaft in der HVZ morgens die Leute Richtung Barmbek weiterwollen,
ist doch wohl nicht so ganz typisch.
Was wollen die ganzen Leute eigentlich in Barmbek?

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
@DerHanseat: Nimm Dir bitte mal den Sticky Thread zu Herzen: [www.bahninfo-forum.de]
Zitat
Friedrich
Barmbek sollte angesteuert werden, weil es das Stadtteilzentrum ist. Außerdem lässt man bei einer Route über Sengelmannstraße die Gegend Schwalbenplatz/Elligersweg links liegen. Ferner gibt es bei der Route über Sengelmannstraße keine Verbindung zur S-Bahn (obwohl man sie kreuzt) und die Route kann erst eine sinnvolle Funktion erfüllen, wenn die U4 alt ost komplett gebaut ist. Die Verbindung über Barmbek bringt sofort eine Verbesserung. Und kürzer und schneller ist sie auch..... Anzahl der Haltestellen sagt ja nicht alles. Von daher ist die beste Variante in Barmbek eine weitere Stichstrecke an den Ring anzubauen.

Aha,

nur weil sie erst beim vollständigen Ausbau ihren Sinn erfüllt ( du stellst den Sinn also grundzätzlich nicht in Frage ) heißt das man sollte den anderen Weg nehmen mit all seinen Problemen wie nur 6 Wagen Zügen, womöglichen Takt Ausdünnungen nach Gartenstadt ( bei Führung direkt ab Barmbek ). Und dann später aller Berliner Tor für 30 Mille nachbessern wenn die 6 Wagen Züge nicht mehr reichen. Oder sogar für noch mehr.

In Barmbek ist aber nix los. Kein Enkauszentrum. Die Fuhle besteht fast aus 99 Cent Läden. Da nützt auch der Geplannte Neubau nicht wirklich etwas. Steht sogar aktuell im Abendblatt das zur Aufwertung der Fühle Häuser abreißen müsste und das mit den Besitzern erst geklärt und Jahrzehnte dauern wird.

Wieso muß man eine Verbindung zur S-Bahn haben ? Könnte man Rübenkamp auch 200 Meter verschieben , wenn dann unbedingt eine Verknüpfung her muß.

Und bei einer Führung über Wandsbek- Gartenstadt wird auch nicht Schwalbenplatz angesteuert und der Bereich Elligersweg vielleicht nur am Rande. Und durch die Kurvige Fahrt sicherlich auch nicht mit Höstgeschwindigkeit. Fahrzeit dürfte sogar länger sein.

Sollte die Strecke dann tatsächlich mit der aktuellen U4 verknüpft werden , könnte man den 2 größten Umsteigepunkt ( Jungfernstieg ) nach Hbf erreichen .



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2013 14:00 von schmidi.
Zitat
schmidi
Zitat
Friedrich
Barmbek sollte angesteuert werden, weil es das Stadtteilzentrum ist. Außerdem lässt man bei einer Route über Sengelmannstraße die Gegend Schwalbenplatz/Elligersweg links liegen. Ferner gibt es bei der Route über Sengelmannstraße keine Verbindung zur S-Bahn (obwohl man sie kreuzt) und die Route kann erst eine sinnvolle Funktion erfüllen, wenn die U4 alt ost komplett gebaut ist. Die Verbindung über Barmbek bringt sofort eine Verbesserung. Und kürzer und schneller ist sie auch..... Anzahl der Haltestellen sagt ja nicht alles. Von daher ist die beste Variante in Barmbek eine weitere Stichstrecke an den Ring anzubauen.

Aha,

nur weil sie erst beim vollständigen Ausbau ihren Sinn erfüllt ( du stellst den Sinn also grundzätzlich nicht in Frage ) heißt das man sollte den anderen Weg nehmen mit all seinen Problemen wie nur 6 Wagen Zügen, womöglichen Takt Ausdünnungen nach Gartenstadt ( bei Führung direkt ab Barmbek ). Und dann später aller Berliner Tor für 30 Mille nachbessern wenn die 6 Wagen Züge nicht mehr reichen. Oder sogar für noch mehr.

In Barmbek ist aber nix los. Kein Enkauszentrum. Die Fuhle besteht fast aus 99 Cent Läden. Da nützt auch der Geplannte Neubau nicht wirklich etwas. Steht sogar aktuell im Abendblatt das zur Aufwertung der Fühle Häuser abreißen müsste und das mit den Besitzern erst geklärt und Jahrzehnte dauern wird.

Wieso muß man eine Verbundung zur S-Bahn haben ? Könnte man Rübenkamp auch 200 Meter verschieben , wenn dann unbedingt eine Verknüpfung her muß.

Und bei einer Führung über Wandsbek- Gartenstadt wird auch nicht Schwalbenplatz angesteuert und der Bereich Elligersweg vielleicht nur am Rande. Und durch die Kurvige Fahrt sicherlich auch nicht mit Höstgeschwindigkeit. Fahrzeit dürfte sogar länger sein.

Sollte die Strecke dann tatsächlich mit der aktuellen U4 verknüpft werden , könnte man den 2 größten Umsteigepunkt ( Jungfernstieg ) nach Hbf erreichen .

Die von dir vorgeschlagene Variante ist sicherlich sehr viel besser als eine Variante über Wandsbek-Gartenstadt. Dennoch halte ich die Variante einfach von Barmbek aus einen zweiten "Stummel" an die U3 anzubauen für die einfachste und beste. Der einzige Nachteil sind die 6-Wagen-Züge. Das halte ich aber für nicht so gravierend. Ein 5-Minuten-Takt von Wandsbek-Gartenstadt und von Bramfeld/Steilshoop sollte trotzdem reichen.
Zitat
Günter Wolter
6-Wagen-Züge sind nicht notwendig, wenn die Steilshooper Linie über Gartenstadt und Barmbek - Ostring - Innenstadt bis St.Pauli als U5 fährt, und die U3 den Ring bedient.

Dan freuen sich die Fahrgäste, wenn sie u.a in Rathaus an den hinteren zwei Wagen nicht aussteigen können...

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Günter Wolter
6-Wagen-Züge sind nicht notwendig, wenn die Steilshooper Linie über Gartenstadt und Barmbek - Ostring - Innenstadt bis St.Pauli als U5 fährt, und die U3 den Ring bedient.
Sind denn so viele Umsteiger aus den Walddörfern und Farmsen in Gartenstadt?
In die Stadt kommen die Leute doch am besten, wenn sie in der U1 bleiben.
Und dass massenhaft in der HVZ morgens die Leute Richtung Barmbek weiterwollen,
ist doch wohl nicht so ganz typisch.
Die von dir angestrebte U5 ist nur bis Berliner Tor mit Vollzügen zu befahren da ab Hbf. Süd nur noch 90-Meter Bahnsteige vorhanden sind.
Mit den Umsteigern in Gartenstadt, da täusche dich nicht. Wenn ich von Volksdorf aus in die Stadt fahre, dann steige in 80% der Fälle in Gartenstadt in die U3 und gewiss nicht nur ich, die U1 wird in der Regel so um 25-bis 50% geleert was auch gut so ist, da es spätestens ab Wandsbek-Markt schon gut voll wird.
Zitat
Günter Wolter
@ Der Hanseat; Schmidi
Wenn eine Verknüpfung Steilshoop mit der U4-alt Nord angestrebt werden soll, dann
ist schon der Bau so ewig lange. Von daher ist der ursprünglich von der Politik gewollte Anschluss nach
Barmbek die einfachste Lösung.
Die Verbindung nach Barmbek ist bereits aus der Straßenbahn-Zeit tradiert: am Barmbeker Bahnhof
trafen sich Linien 6 und 9 aus Richtung Ohlsdorf und Bramfeld kommend. Die Busse setzen das fort.
Dass die Steilshooper mit einer U-Bahn zukünftig keinen Anschluß ohne Umsteigen nach Barmbek haben sollen und demnach weiterhin auf Busse angewiesen sind, wäre kontraproduktiv. (Allenfalls könnte man die Idee verfolgen: Gartenstadt über Steilshoop bis Sengelmannstr.)
6-Wagen-Züge sind nicht notwendig, wenn die Steilshooper Linie über Gartenstadt und Barmbek - Ostring - Innenstadt bis St.Pauli als U5 fährt, und die U3 den Ring bedient.
Sind denn so viele Umsteiger aus den Walddörfern und Farmsen in Gartenstadt?
In die Stadt kommen die Leute doch am besten, wenn sie in der U1 bleiben.
Und dass massenhaft in der HVZ morgens die Leute Richtung Barmbek weiterwollen,
ist doch wohl nicht so ganz typisch.

Das stimmt aber nicht! Stell dich mal zur HVZ in Wandsbek-Gartenstadt hin. Da wechseln Maßen den Zug in die U3. Richtig leer wird die U3 dann wieder ab St. Pauli. Bis dahin verteilen sich dich Büros in der Innenstadt. Siehe auch Baumwall.

Und bis St. Pauli sollen also die Bahnhöfe auf 120 Meter ausgebaut werden ? Oder wie ist das zuverstehen 6 Wagen Züge seihen nicht nötig? Also 8 Wagen Züge. Oder redest du etwa von Kurzzügen?

Und die U1 fährt an der Mö auch irgendwie vorbei.
Zitat
DT2 4ever
Zitat
Günter Wolter
6-Wagen-Züge sind nicht notwendig, wenn die Steilshooper Linie über Gartenstadt und Barmbek - Ostring - Innenstadt bis St.Pauli als U5 fährt, und die U3 den Ring bedient.
Sind denn so viele Umsteiger aus den Walddörfern und Farmsen in Gartenstadt?
In die Stadt kommen die Leute doch am besten, wenn sie in der U1 bleiben.
Und dass massenhaft in der HVZ morgens die Leute Richtung Barmbek weiterwollen,
ist doch wohl nicht so ganz typisch.
Die von dir angestrebte U5 ist nur bis Berliner Tor mit Vollzügen zu befahren da ab Hbf. Süd nur noch 90-Meter Bahnsteige vorhanden sind.
Mit den Umsteigern in Gartenstadt, da täusche dich nicht. Wenn ich von Volksdorf aus in die Stadt fahre, dann steige in 80% der Fälle in Gartenstadt in die U3 und gewiss nicht nur ich, die U1 wird in der Regel so um 25-bis 50% geleert was auch gut so ist, da es spätestens ab Wandsbek-Markt schon gut voll wird.


Yepp, genauso ist es.
@Schmidi
Das mit dem massenhaften Umsteigen in Wandsbek-Gartenstadt ist mir nicht so gegenwärtig.
Wenn es so ist, haben wir in der Tat ein Problem.
Möglicherweise war dies auch der Grund, warum früher die alte U2 bis Farmsen durchfuhr, wenn die
Leute von dort aus direkt zur Mönckebergstr. bzw. zum Hafen wollen.

Ich meinte 8-Wagen-Züge. Und die zu kurzen Bahnsteige sind im Westring ja legendär.
Ich ging nur davon aus, dass dies sich erst hinter St. Pauli ausmacht.

Wandsbek-Gartenstadt als Einfädelung finde ich aus bau-logistischen Gründen einfacher
und dass die U3 dann keine 2 Stummel hat.
Zugegeben: Zweigstrecken sind immer misslich, besser ist es natürlich, gesamte Linien neu zu bauen.
Nur stehen die Ranglisten so ungünstig da. Wenn also das eine Ende nicht ohne das andere gebaut bzw.
betrieben werden kann, müssen die Steilshooper noch länger auf eine Anbindung warten.
Die Verknüpfung mit der U4-neu setzt aber einen kleineren Umbau von Berliner Tor voraus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.12.2013 15:05 von Günter Wolter.
Zitat
Der Hanseat
Was wollen die ganzen Leute eigentlich in Barmbek?
Ich kann auch nicht glauben, dass die Leute wirklich nach Barmbek selbst wollen.

Andererseits ist Barmbek ein hervorragender Knoten für Busanbindungen. Ausser Hbf und Jungfernstieg gibt es wohl keinen anderen Knoten im Hamburger Schnellbahnnetz, von dem aus man mehr U- und S-Bahnstationen auf sinnvollem Weg erreichen kann, ohne nicht-bahnsteiggleiche Umsteigevorgänge zu erfordern.
Das führt natürlich dazu, dass viele Leute Barmbek zum Umsteigen nutzen, wenn sie einen gut getakteten Zubringer dorthin haben.
Bekommen sie stattdessen aber einen Zubringer zu anderen Stationen, die in Ihrer Gesamtheit wieder die entspechenden Umstiegsmöglichkeiten bieten, sollten sie eine eventuell fehlende Direktverbindung nach Barmbek verschmerzen können.
Zitat
Günter Wolter
Sind denn so viele Umsteiger aus den Walddörfern und Farmsen in Gartenstadt?
In die Stadt kommen die Leute doch am besten, wenn sie in der U1 bleiben.
Und dass massenhaft in der HVZ morgens die Leute Richtung Barmbek weiterwollen,
ist doch wohl nicht so ganz typisch.

Man muss nur überlegen, für welche Zielhaltestellen des gesamten Schnellbahnnetzes der Weg über Barmbek aus Sicht der Walddörfer der schnellste und bequemste ist:
Gesamte U3 (wegen bahnsteiggleichem Übergang Wandsbek-Gartenstadt).
Gesamte U2 und U4 (für den Ostast jeweils weil Berliner-Tor die östlichste Verknüpfung ist und für die Innenstadt und den Westast weil dort bahnsteiggleicher Übergang)
Nicht der bequemste, aber der schnellste Weg zum nördlichen Westast der U1 führt auch noch über Barmbek.

Was noch für den Weg über die Wandsbeker U1 bleibt:
- die Haltestellen vielleicht bis etwa Klosterstern der U1
- S-Bahn-Zielhaltestellen, die nicht auch von der U-Bahn erreicht werden (im Innenstadtbereich gibt es davon nur sehr wenige)

Da nur ein 6-Wagen Zug pro 10min auf der U3 zwischen Wandsbek-Garstenstadt und Barmbek, ist wohl klar, dass dieser recht voll wird, wenn die U1 alle 5 min von Farmsen kommt.
Zitat
slhh




Da nur ein 6-Wagen Zug pro 10min auf der U3 zwischen Wandsbek-Garstenstadt und Barmbek, ist wohl klar, dass dieser recht voll wird, wenn die U1 alle 5 min von Farmsen kommt.

Wir reden hier aber nicht von der Uhrzeit um 11:00 Uhr, sondern von der HVZ und da kommt die U1 alle 5 min. Ebenso die U3. Und da ist der Zug nunmal überfüllt. Und wenn dann noch die U3 aus Steilshoop kommen würde.....
Zitat
Der Hanseat
Nicht von mir, aber gute Planung!

Dein ernst? Z.B. Ne S4 nach Oldesloe ist nicht drin aber die S3 über die A3 zu jagen schon? Der Großteil davon ist schlichtweg unrealistisch...
Bitte bitte bitte nicht, schon wieder eine Diskussion über Mondpläne von irgendwelchen selbsternannten Spezialisten. Lasst wenigstens dieses Thread verschont davon.
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