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Planungen U5 zwischen Steilshoop und Volkspark
geschrieben von beQool 
Zitat
NWT47
Also wenn Hamburg 1Mrd für Olympia übrig hat, dann sollte auf Olympia verzichtet werden und für das Geld die U5 gebaut werden. Da hat der einfache Bürger mehr von.

Das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Olympiaden kosten viel, holen aber meist mehr als die Kosten wieder rein ein. In den meisten Austragungsstädten wurden hohe Investitionen vor den Olympiaden in die Infrastruktur getätigt, und nachher hat die Bevölkerung davon profitiert.

Die U5 in der derzeitigen Planung wäre als Olympia-Linie wenig geeignet, weil die Spielstätten in der Hafencity von ihr nicht berührt werden. Aber wenn man zunächst den Grindel-Ast mit der U4 verbinden würde, so wie hier, dann hätte man eine U-Bahn-Linie, die erstens als Olympialinie förderungswürdig wäre und zweitens würden die Nachteile der Kurvigkeit der U4 gemildert werden, indem daraus eine Nord-Süd-Linie wird.

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metrobits.org
Die U5 hat doch mit Olympia nicht das geringste zu tun. Auch wenn man in einigen Jahren loslegt, bis 2024 rollt da nichts.
Zitat
Mike
Zitat
NWT47
Also wenn Hamburg 1Mrd für Olympia übrig hat, dann sollte auf Olympia verzichtet werden und für das Geld die U5 gebaut werden. Da hat der einfache Bürger mehr von.

Das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Olympiaden kosten viel, holen aber meist mehr als die Kosten wieder rein ein. In den meisten Austragungsstädten wurden hohe Investitionen vor den Olympiaden in die Infrastruktur getätigt, und nachher hat die Bevölkerung davon profitiert.

Die U5 in der derzeitigen Planung wäre als Olympia-Linie wenig geeignet, weil die Spielstätten in der Hafencity von ihr nicht berührt werden. Aber wenn man zunächst den Grindel-Ast mit der U4 verbinden würde, so wie hier, dann hätte man eine U-Bahn-Linie, die erstens als Olympialinie förderungswürdig wäre und zweitens würden die Nachteile der Kurvigkeit der U4 gemildert werden, indem daraus eine Nord-Süd-Linie wird.

Die U4 kann man lieber mit dem Ast zur Sengelmannstraße verbinden. Dann kann der Ast zum Siemersplatz von der U1 ab Stephansplatz abzweigen. U1 und U6 (so nenn ich sie jetzt mal) fahren jeweils 5 Minuten versetzt im 10-Minuten-Takt bis Volksdorf, von da aus eine Linie nach Ohlstedt, eine nach Großhansdorf. (Ergibt einen 5-Minuten-Takt Stephansplatz - Volksdorf)

So spielt die U4 dann doch eine Rolle für Olympia und kann eventuell bezuschusst werden. (Keine Ahnung wie da die Bedingungen sind). Ausserdem ist die U4 so besser geführt als direkt zum Grindel, da so beide neuen Äste viel besser erreicht werden können. So hat man nicht nur eine Nord-Süd-Linie, sondern auch das Problem mit den 2 Ästen auf der U1 gut gelöst.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2014 21:16 von NWT47.
Zitat
NWT47
Die U4 kann man lieber mit dem Ast zur Sengelmannstraße verbinden. Dann kann der Ast zum Siemersplatz von der U1 ab Stephansplatz abzweigen.

Zwei Äste sind vermutlich nicht finanzierbar für Olympia, einer schon. Und im Moment scheint der Grindel-Ast eine deutlich höhere Prio zu haben. Daher der Hinweis auf den interessanten Vorschlag (der nicht von mir stammt).

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metrobits.org
Zitat
NWT47
Die U4 kann man lieber mit dem Ast zur Sengelmannstraße verbinden. Dann kann der Ast zum Siemersplatz von der U1 ab Stephansplatz abzweigen. U1 und U6 (so nenn ich sie jetzt mal) fahren jeweils 5 Minuten versetzt im 10-Minuten-Takt bis Volksdorf, von da aus eine Linie nach Ohlstedt, eine nach Großhansdorf. (Ergibt einen 5-Minuten-Takt Stephansplatz - Volksdorf) ....

Genau! So hatte ich das ja auch vorgeschlagen. Wir brauchen keine Mammutlinie mit eigenem Innenstadt-Tunnel.
Entweder verbindet man dann anschließend Osdorf mit Hagenbeck, um von dort aus eine durchgehende Linie zum Horner Geest zu bekommen,
oder schafft eine Strecke bis Stephansplatz, um dann in der zitierten Weise die U1-Äste mit je einer Linie zu bedienen. Die von Glinder eingebrachte Idee, über den Verbindungstunnel Hbf Süd - Berliner Tor auf die Strecke nach Horn überzulaufen, ist in diesem Zusammenhang ja auch denkbar.

@ Mathias
Deine Unkenrufe sind zwar nicht ganz unberechtigt, wenn man das Szenario der letzten Jahrzehnte ansieht, aber Hamburg hat nunmehr ständig Zuzug und gerade keinen Bevölkerungsrückgang wie in den 70er und 80er Jahren und steht von daher unter enormen Handlungsdruck, was den Schnellbahnausbau betrifft.
Um zurück zum Thema U5 zu kommen: Da habe 2 Varianten im Kopf.

Zum einen eine Ausfädelung aus der U2 ab Schlump (Abstellanlage wird geopftert) und ab Horner Rennbahn nach Jenfeld. Das ist möglich, da die U4 zwischen Jungfernstieg und Hauptbahnhof Nord komplett auf eigenen Gleisen fahren kann. Dafür müssen die äußeren Röhren im Hbf Nord entsprechend hergerichtet werden. Im Westen kann die Linie natürlich auch über Arenen geführt werden. Dieser Vorschlag ist der kürzere von beiden.

U5 Horner Geest - Osdorfer Born

Der 2. Vorschlag fädelt auch in Schlump aus, führt aber über Holstenstraße und Max-Brauer-Allee nach Altona. Ab dort folgt er den Planungen der U4-Alt.

Die Strecke zum Siemersplatz kann man irgendwann auch noch bis Elbgaustraße oder Niendorf Markt erweitern.
Ich glaube so allmählich kristallisieren sich hier vernünftige Planungen heraus.

Das ist sehr zukunftsfähig.

Kurz zusammengefasst:

Die offiziell geplante U5 ist eine sinvolle Grundlage, in ihrem Gesamtlinienverlauf, aber nur eine Art Zusammenfassung der Neubauabschnitte.

Von einigen Usern hier werden sinnvolle Verbesserungsvorschläge vorgestellt:

- U4: Norderstedt - Uhlenhorst - Elbbrücken (Tausch in Sengelmannstraße mit U1 und am HBF mit U5)
- U5: Realisierung BEIDER Westäste (Siemersplatz UND Altona)
- U6: Bezeichnung für dem Ast zum Siemersplatz
- Walddörferäste mit getrennten Liniennummern.
Zitat
Computerfreak
Ich glaube so allmählich kristallisieren sich hier vernünftige Planungen heraus.

Das ist sehr zukunftsfähig.

Kurz zusammengefasst:

Die offiziell geplante U5 ist eine sinvolle Grundlage, in ihrem Gesamtlinienverlauf, aber nur eine Art Zusammenfassung der Neubauabschnitte.

Von einigen Usern hier werden sinnvolle Verbesserungsvorschläge vorgestellt:

- U4: Norderstedt - Uhlenhorst - Elbbrücken (Tausch in Sengelmannstraße mit U1 und am HBF mit U5)
- U5: Realisierung BEIDER Westäste (Siemersplatz UND Altona)
- U6: Bezeichnung für dem Ast zum Siemersplatz
- Walddörferäste mit getrennten Liniennummern.

So sieht es aus - allerdings hast du die Strecke nach Horner Geest (und später Jenfeld) vergessen, die ein perfektes Gegenstück zum Ast nach Altona ist.
Die Strecke nach Horner Geest - Jenfeld ist ja bereits Gegenstand der offiziellen Planung :)

Hier haben "wir" ja noch nichts verbessert...
Neuigkeiten aus angeblich vertraulichen Senatspapieren: [www.nahverkehrhamburg.de]
Ich frage mich die ganze Zeit, wie die Ein- und Ausfädelung am Hauptbahnhof und Jungfernstieg zustande kommen sollen. Ist da etwas bekannt?

Wo soll die U5 halten?
Für mich gibt es da nur 2 Lösungen. In den leeren Röhren am Hauptbahnhof Nord oder auf den Gleisen der U1. Da bei der Nordvariante vom Jungfernstieg zum Stephansplatz fahren soll, frage ich mich wie man diese Verbindung schaffen will. Fädelt man ab Hauptbahnhof in die U1 ein und bedient ebenfalls Steinstraße und Meßberg? Oder ist es möglich von Hauptbahnhof Nord vor Jungfernstieg auf die Gleise der U1 zu kommen und dabei Meßberg und Steinstraße auszulassen?

Ich bin ja bekanntlich sowieso kein Freund der Nordvariante, sondern bin der Meinung beide Varianten zu verwirklichen (Südvariante komplett und Nordvariante bis Siemersplatz oder Niendorf Markt)

Beim hier oft vorgeschlagenen Linientausch im Osten muss die U5 (dann von Horner Geest kommend) bei der Nordvariante zwangsläufig von der U2 auf die U1 gebracht werden.
@ NWT47
Offiziell wurde von Günter Elste betont, die bestehenden Linien böten keinerlei Kapazität, die U5 dort einzufädeln.
Von daher müsse die U5 eine eigene Trasse durch die Stadt bekommen.
Alternativ hierzu gibt es aber bei uns im Forum von verschiedenen Teilnehmern den Vorschlag, die Linie aufzuteilen:

1. Bramfeld-Sengelmannstr.-Winterhuder Weg-Hbf Nord -> weiter auf der heutigen U4 in die Hafencity
2. Osdorfer Born-Hagenbecks Tierpark-Hoheluftbrücke-Stephansplatz -> weiter auf der U1 bis Ohlstedt oder Großhansdorf
3. Horner Geest als Nebenstrecke der U2.

Das kommt der alten Planung nahe, die U4-alt im Osten zieht Verkehr ab von der U1, die dann ausgedünnt wird, um ab Stephansplatz
wieder verstärkt zu werden.

Dein Konzept geht stärker auf die Vorstellungen der offiziellen Planung ein, versucht aber einen Kompromiss:

Keinen eigenen Tunnel Hbf. mit eigener Station-Rathaus-Stephansplatz-Grindel usw., sondern mit Ein- und Ausfädeln.

Das dürfte in der Tat schwierig werden, vor allem, wenn man den Verbindungstunnel Berliner Tor-Hbf Süd (U1) so belässt. Es gibt dann kein
kreuzungsfreies Ein- und Ausfädeln. Allenfalls ginge die Variante, Hbf Nord einzufädeln, um danach auf eine eigene Trasse zu gelangen.
Dort könnte es einen Übergang am Stephansplatz geben, ggf mit Kreuzungsbahnsteig oder mit Ein- und Ausfädeln.
Ich halte die Idee der Punkte 1-3 für die praktikabelste.
Vom Hbf Nord kommend böte sich aber auch an, die U1 zu kreuzen als Turmbahnhof Richtung M5. Dann erspart man sich auch wieder eine scharfe Kurve.

Oder irgendwo am Hauptbahnhof so abzweigen, um etwa dem Verlauf der Verbindungsbahn zu folgen, so hätte man eine Situation á la Lübecker Straße.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
@ DT5-Online
Am Stephansplatz einen Kreuzungsbahnsteig zu bauen hatte ich auch mit einbezogen als Alternative zur Lösung mit 2 Bahnsteigen nebeneinander, wo es in der Tat zu unnötigen Kurven käme.
Allerdings hätte die Möglichkeit über Hbf Nord mit folgender eigener Trasse zur Folge, dass dort 3 Linien sich träfen, von daher ist der Tausch mit der U4 die bessere Variante: Die U4 kommt von Bramfeld-Sengelmannstr-Winterhude, trifft sich Hbf Nord mit der U2 und fährt ab Jungfernstieg die heutige Strecke zur Hafencity. Und die Grindelstrecke fädelt dann Stephansplatz aus der U1 aus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2014 19:39 von Günter Wolter.
Zitat
MisterX
Neuigkeiten aus angeblich vertraulichen Senatspapieren: [www.nahverkehrhamburg.de]

Wie soll das funktionieren? Soll die U5 von Bramfeld zunächst über die U1 in die Stadt geführt werden? Das wird dann aber eng auf der U1...
Für mich sieht das alles mehr nach einem Weihnachts-Wahlversprechen für die Steilshooper/Bramfelder aus. Jeder, der einen gesunden Menschenverstand hat, wird sich selber hochrechnen können, dass der Ast Sengelmannstraße - Steilshoop - Bramfeld erst dann Sinn hat, wenn dieser durch einen eigenen Ast aus der Innenstadt als durch die U1 gespeist wird. Von daher kann man nur hoffen, dass Herr Elste nach der Wahl auf die alte U4-Ost drängen wird.
Vielleicht als Ersatz für die Ohlsdorf-Kurzläufer oder per Pendel Betrieb. Ist ja schon eine kleine Strecke, die wie die Berliner U4 betrieben werden könnte. Nur in der HVZ würde es schwierig werden mit dem U1 - Ersatz.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
DT5-Online
Vielleicht als Ersatz für die Ohlsdorf-Kurzläufer oder per Pendel Betrieb. Ist ja schon eine kleine Strecke, die wie die Berliner U4 betrieben werden könnte. Nur in der HVZ würde es schwierig werden mit dem U1 - Ersatz.

Genau das ist das ganze. In der NVZ können die Ohlsdorf-Kurzläufer bequem über diesen Ast abgeleitet werden, aber in der HVZ wird es dann eng. Von daher ist es keine gute Idee, den Bramfelder Ast als ersten Abschnitt der "U5" zu bauen. Von daher kann man nur hoffen, dass das ganze jetzt nur Weihnachts-Wahlkampfgeplänkel der SPD ist und nach der Wahl Klartext zur alten U4-Ost gesprochen wird.
Das Problem mit den Kapazitäten sehe ich aber nicht. Also ich würde das ganze so verwirklichen:

-Die beiden ungenutzten Röhren im Hauptbahnhof Nord bahnsteigtauglich machen. Dafür müssten die Aufzüge weichen. (Frage: Ist es baulich möglich den Aufzug zwischen beide Röhren zu setzen, mit je einem Ausgang in eine Röhre? Das wäre nämlich Optimal) Diese beiden Röhren sind für die U4 vorgesehen. Die U4 fährt dann auf der geplanten U5 zur Sengelmannstraße und weiter nach Norderstedt / Bramfeld. Die U4 entlastet die U1 massiv, da die Fahrzeiten der U4 kürzer sind. Das ermöglicht eine Ausdünnung der U1.

-Die Station Sengelmannstraße wird viergleisig mit 2 Richtungsbahnsteigen. Die inneren Gleise führen nach Bramfeld, die äusseren nach Norderstedt. Ich halte es für sinnvoller die U4 nach Norderstedt fahren zu lassen.

-Viergleisiger Ausbau der Strecke Jungfernstieg - Hauptbahnhof Nord. Die U4 fährt auf den äusseren Gleisen, die U2 auf den inneren. Dadurch werden dort die Kapazitäten frei, die die U4 jetzt belegt. Da die U4 auf eigenen Gleisen fährt, ist sogar ein 5-Min Takt auf der U4 möglich.

-Der Ast zum Siemersplatz zweigt von der U1 ab Stephansplatz ab. Die Kurve unter die Grindelallee halte ich für machbar. Auf der anderen Seite übernimmt die neue Linie den Ast nach Ohlstedt. Die beiden Linien ergeben einen 5-Min Takt zwischen Stephansplatz und Volksdorf. Zwischen Stephansplatz und Sengelmannstraße wird auf einen 10-Min Takt ausgedünnt. Bei Bedarf können sogar weiter Kurzläufer fahren, da Kapazitäten für 3 Züge binnen 10 Minuten vorhanden sind (oder täusche ich mich?) Im Osten wird das Angebot zwischen Farmsen und Volksdorf sogar verbessert. Da Ohlstedt und Großhansdorf nur einen 20Min-Takt benötigen, endet jeder 2. Zug beider Linien in Volksdorf.

-U2 und U5 teilen sich die Gleise zwischen Horner Rennbahn und der Ausfädelung nach Altona. Ich sehe am Schlump die beste Möglichkeit, denn zwischen Jungfernstieg und Gänsemarkt ist das wohl nicht möglich. Von dort über Holstenstraße nach Altona oder direkt zum neuen Fernbahnhof. (nach Altona ist die Strecke länger und teurer, aber dafür besser mit dem restlichen Netz verbunden) Anschließend über Bahrenfeld Trabrennbahn und Arenen nach Lurup und weiter nach Osdorf. Kapazitäten sind vorhanden, da die U4 zwischen Hauptbahnhof und Jungfernstieg auf eigenen Gleisen fährt und so die Lücke, die die U4 jetzt füllt, für die U5 frei wird. Im Osten fährt die U5 dann weiter nach Horner Geest.

Wenn ich das alles richtig durchdacht habe gibt es also keine Probleme mit den Kapazitäten. Ausserdem finde ich (und viele andere hier auch) diese Streckenführung viel sinnvoller als die der geplanten U5. Im Falle der U1 muss man zwar die Kurzläufer eventuell opfern, aber das halte ich für akzeptabel weil die U4 der U1 dann viele Fahrgäste abnimmt. Besonders, wenn sie nach Norderstedt fährt statt nach Bramfeld. Das erfordert zwar den Umbau von Sengelmannstraße, aber das sollte bei einem so großen Projekt wirklich kein Hindernis sein. In diesem Fall kann die U4 einen 5-Min Takt nach Norderstedt / Fuhlsbüttel Nord - HafenCity Universität fahren.

Zusammenfassung: Wir haben dann also 4 Strecken mit 6 Linien:
U1: Großhansdorf - Bramfeld
U6: Ohlstedt - Siemersplatz
U1 (kurz): Sengelmannstraße - Farmsen

U2: Mümmelmannsberg - Niendorf Nord
U5: Horner Geest - Osdorfer Born
U2 (kurz): Billstedt - Niendorf Markt

U4: Elbbrücken - Norderstedt Mitte
U4 (kurz): HafenCity Universität - Fuhlsbüttel Nord

U3: Barmbek - Wandsbek Gartenstadt
U3: (kurz) Ring

Wenn meine Informationen, dass 3 Züge in 10 Minuten möglich sind, dann hat man auf der U3 und U4 sogar noch Platz für Verstärker.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2014 21:20 von NWT47.
Zitat
NWT47
Wenn ich das alles richtig durchdacht habe gibt es also keine Probleme mit den Kapazitäten.

Es gibt keine Probleme mit den Kapazitäten. Aber das möchte die SPD im Wahlkampf nicht zugeben, dass das alles schon 1968 so geplant worden ist. Die "U5" muss etwas ganz neues sein und da darf keiner sagen, dass das eigentlich schon alles von 1968 ist.
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