Re: U5-Planungen 11.07.2016 18:03 |
Zitat
"600 m Radius Einzugsgebiet um einen U-Bahnhof" ist viel zu eng gerechnet, bei 0.8-1km Radius ist es schon das doppelte bis dreifache
Zitat
"Hamburgtypische 20 % ÖPNV" ist aber sicherlich nicht typisch fuer Gegenden mit guten OEPNV
Re: U5-Planungen 11.07.2016 19:21 |
Zitat
christian schmidt
@ Guenter Wolter
Also ich bezeifle jetzt mal dass das vom Wallring begrenzte vorindustrielle Hamburg irgendwelche grossen Konsequenzen fuer heutige Radial- oder Tangetialverkehre hat. (Mal ganz abgesehen das auch das vorindustrielle Hamburg schon Jahrhunderte keine mittlere Stadt war sondern eine der groesseren Mitteleuropas.) Das es in Hamburg wie in jeder Metropole Leute gibt die sich nicht wie in einer Millionenstadt fuehlen mag ja sein, dass Hamburg aber den ziemlich typischen Verkehr einer Millionstadt hat ist doch nicht zu bestreiten.
Re: U5-Planungen 11.07.2016 20:06 |
Zitat
PAD
Naja, man könnte den Dammtor-Bahnhof als Umsteigestation dadurch aufwerten. Von dort ist ein Umstieg in die S-Bahn und die Fernbahn möglich und über den Stephansplatz, auch Richtung U1/Jungfernstieg (die Station müsste dann endlich richtig mit dem Dammtorbahnhof verbunden werden). Ich bleibe dabei, wenn die U5 nicht in Hauptbahnhof Nord eingefädelt werden kann, dann wird zu 90% eine Station entstehen, die kaum unattraktiver liegen könnte und nur sehr sehr schlecht mit dem restlichen Hauptbahnhof verknüpft sein wird.
Zitat
PAD
Auf der einen Seite meckern hier immer alle, dass in Hamburg alles krampfhaft über den Hauptbahnhof geführt werden muss, auch wenn damit riesige Schleifenfahrten verbunden sind (siehe U4), und dann wollen aber plötzlich doch so eine Führung, auch wenn eine U5 über Hbf, Jungfernstieg und Stephansplatz die eh schon viel zu große Schleife der Linie noch viel größer macht.
Zitat
flor!an
Seh ich ganz genau so! Ich hab die letzten Tage intensiv über die U5 nachgedacht würde vielleicht mittlerweile sogar soweit gehen das man auf Höhe der "Heinrich-Herz-Straße" eine art 90° Kurve fährt und die Alster an der dünnsten Stelle untertunnelt dann als eine Variante dem "Mittelweg" zum Dammtorbahnhof folgt oder als andere Variante ["U-Hallerstraße" - Uni - Dammtorbahnhof] und eben dort eine Umsteigemöglichkeit zwischen U-/S-/Fernverkehr ermöglicht. Von hier grob weiter auf der verworfenden Südvariante.
Der Steckenabschnitt der Nordvariante (Lurup - Dammtor) würde ich als eigenständige Linie bauen. Und ja mit dem Endhalt Dammtor! Denn why not? warum müssen alles Durchmesserlinien sein. Alternativ von dort weiter auf die U4, eine Möglichkeit in die HafenCity (ggf. kann man dann sogar nochmal am Gänsemarkt halten) oder halt Richtung Billstedt ;)
Re: U5-Planungen 11.07.2016 23:38 |
Das ist Unsinn. Hamburg ist zwar bei weitem nicht Berlin, aber von allen deutschen Großstädten nach der Hauptstadt eben die Stadt mit den meisten "Mittelzentren". Noch vor einiger Zeit wurde hier doch noch gemeckert, dass die U5 nicht nach Barmbek führt, weil die Leute aus Bramfeld und Steilo eben dort hin und nicht zum Hbf wollen. Und in der Tat gibt es genug Gegenden, in denen die Menschen nur sehr selten in die Innenstadt fahren, weil eben Altona/Ottensen, Wandsbek, Harburg oder die Meile oder das EKZ das nächste "Zentrum" sind.Zitat
Jan Gnoth
Zitat
PAD
Auf der einen Seite meckern hier immer alle, dass in Hamburg alles krampfhaft über den Hauptbahnhof geführt werden muss, auch wenn damit riesige Schleifenfahrten verbunden sind (siehe U4), und dann wollen aber plötzlich doch so eine Führung, auch wenn eine U5 über Hbf, Jungfernstieg und Stephansplatz die eh schon viel zu große Schleife der Linie noch viel größer macht.
Hamburg ist im Gegensatz zu anderen Städten sehr monozentrisch angelegt und da ist es schon sinnvoll, wenn alle Linien über Hauptbahnhof geführt werden und dabei auch noch eine Schleife über Jungfernstieg und Stephansplatz machen, weil die Leute da schließlich hin wollen.
Re: U5-Planungen 11.07.2016 23:41 |
Also die 5 ist vor allem von/bis Dammtor gefüllt, der Abschnitt Hbf-Dammtor ist wesentlich weniger belastet, als die Strecke vom Dammtor bis zum Siemersplatz.Zitat
Günter Wolter
Die U5 wird man allein deshalb zum Hauptbahnhof führen, weil sie sowohl die Metrobuslinie 5 als auch 6 entlasten oder gar ablösen soll. Es dürfte dabei schwer fallen, den Fahrgästen zu erklären, künftig umsteigen zu müssen, wenn man "in die Stadt fährt". Die U5 schließt am Ende die letzte Schnellbahnlücke unter den Radialen. Sie kommt nur leider fast 40 Jahre zu spät. (Aber mit Bussen Radialen zu fahren ist so eine Hamburger Spezialität.)
Widersprichst du dir damit nicht selbst? Die U5 muss deiner Meinung nach zum Hbf gebaut werden, weil die Leute ohne Umsteigen "in die Stadt" fahren sollen, aber eine U4 Grindel–Hafencity unter Umfahrung des Hbf wäre okay gewesen?Zitat
Günter Wolter
Die Hafencity-Linie hätte mit einer Querverbindung angeschlossen werden können. Oder man hätte vom Grindel aus direkt dorthin trassiert. Eine Verbindung zum Bestandsnetz wäre möglich gewesen, wenn man Stephansplatz einen Übergang schafft ...
Re: U5-Planungen 12.07.2016 02:33 |
Re: U5-Planungen 12.07.2016 20:07 |
Zitat
PAD
Das ist Unsinn.
Zitat
PAD
Hamburg ist zwar bei weitem nicht Berlin, aber von allen deutschen Großstädten nach der Hauptstadt eben die Stadt mit den meisten "Mittelzentren". Noch vor einiger Zeit wurde hier doch noch gemeckert, dass die U5 nicht nach Barmbek führt, weil die Leute aus Bramfeld und Steilo eben dort hin und nicht zum Hbf wollen.
Zitat
PAD
Und in der Tat gibt es genug Gegenden, in denen die Menschen nur sehr selten in die Innenstadt fahren, weil eben Altona/Ottensen, Wandsbek, Harburg oder die Meile oder das EKZ das nächste "Zentrum" sind.
Zitat
PAD
Ich bin ja auch für eine Führung über den Hauptbahnhof, aber nicht um jeden Preis. Wenn Hauptbahnhof Nord nicht benutzt werden kann, dann darf die Alternative dazu nicht noch schlechter in den Umsteigeknoten Hbf integriert sein, als der U2/4-Bahnhof jetzt schon ist. Und da sich das m.M. nicht verhindern lässt, ist es durchaus lohnenswert, Alternativen zu diskutieren.
Re: U5-Planungen 12.07.2016 22:58 |
Zitat
Jan Gnoth
Was es im Nahversorgungszentrum gibt, muss nicht in der Innenstadt besorgt werden. Aber was es nicht im Nahversorgungszentrum gibt, muss in der Innenstadt besorgt werden.
Re: U5-Planungen 13.07.2016 01:49 |
Das mag zwar sein, da man Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn damals mangels Verkehrsverbund wohl für unwichtig gehalten hat, allerdings ist die Wahl von Ellmenreichstraße oder Ernst-Merck-Straße nicht relevant für die weitere Streckenführung im Bereich Uhlenhorst, da beide Varianten ohnehin in der Barcastraße wieder zusammengekommen wären.Zitat
Jan Gnoth
Was meinst du, wo heute die Haltestelle "Hauptbahnhof-Nord" liegen würde, wenn die 1955er Planung für den Ersatz der Strabsen 1-West und 18-Ost verwirklicht worden wäre? Bestimmt nicht an der heutigen Stelle, sondern etwas weiter nördlich unter der Ernst-Merck-Straße.
Die Planung von 1955 hat meines Erachtens noch viel größere Schwächen, wenn man da nur eine Strecke herausgreift, da sie eine große Erschließungslücke zum Ring hin übrig läßt. Die damalige Planung wollte diese Lücke mit zwei weiteren Linien schließen, was natürlich finanziell völlig unrealistisch ist.Zitat
Jan Gnoth
Die U5 ist nur ein Aufgreifen einer älteren Planung bevor die U4-alt geplant worden ist, weil man erkannt hat, dass die Planung von 1967 doch einige Schwächen gegenüber der Planung von 1955 gehabt hat
Re: U5-Planungen 13.07.2016 09:52 |
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
flor!an
Seh ich ganz genau so! Ich hab die letzten Tage intensiv über die U5 nachgedacht würde vielleicht mittlerweile sogar soweit gehen das man auf Höhe der "Heinrich-Herz-Straße" eine art 90° Kurve fährt und die Alster an der dünnsten Stelle untertunnelt dann als eine Variante dem "Mittelweg" zum Dammtorbahnhof folgt oder als andere Variante ["U-Hallerstraße" - Uni - Dammtorbahnhof] und eben dort eine Umsteigemöglichkeit zwischen U-/S-/Fernverkehr ermöglicht. Von hier grob weiter auf der verworfenden Südvariante.
Der Steckenabschnitt der Nordvariante (Lurup - Dammtor) würde ich als eigenständige Linie bauen. Und ja mit dem Endhalt Dammtor! Denn why not? warum müssen alles Durchmesserlinien sein. Alternativ von dort weiter auf die U4, eine Möglichkeit in die HafenCity (ggf. kann man dann sogar nochmal am Gänsemarkt halten) oder halt Richtung Billstedt ;)
Toll. Da wollen die Leute auch genau hin...
Re: U5-Planungen 13.07.2016 10:42 |
Und selbst wenn das die Ziele sind – als ich damals in Horn gewohnt habe, bin ich nach Möglichkeit immer bis zum Dammtor gefahren, um in den Fernverkehr umzusteigen, da man am Hauptbahnhof zu bestimmten Zeiten echt ne Krise bekommt. Bahnsteig 13/14 is ein besonderes Erlebnis, wenn der ICE nach München zeitgleich mit dem ME aus Bremen einfährt. Da bewegt sich nichts auf dem Beinsteig und gleichzeitig versuchen alle als erstes in den Zug ein- bzw. aus dem Zug auszusteigen.Zitat
flor!an
Meine Erfahrungen sind das jeder der nicht das Ziel Hbf (und Regio + Fernverkehr) hat tunlichst vermeidet am Hbf umzusteigen
Re: U5-Planungen 13.07.2016 13:44 |
Zitat
PAD
Und selbst wenn das die Ziele sind – als ich damals in Horn gewohnt habe, bin ich nach Möglichkeit immer bis zum Dammtor gefahren, um in den Fernverkehr umzusteigen, da man am Hauptbahnhof zu bestimmten Zeiten echt ne Krise bekommt. Bahnsteig 13/14 is ein besonderes Erlebnis, wenn der ICE nach München zeitgleich mit dem ME aus Bremen einfährt. Da bewegt sich nichts auf dem Beinsteig und gleichzeitig versuchen alle als erstes in den Zug ein- bzw. aus dem Zug auszusteigen.Zitat
flor!an
Meine Erfahrungen sind das jeder der nicht das Ziel Hbf (und Regio + Fernverkehr) hat tunlichst vermeidet am Hbf umzusteigen
Re: U5-Planungen 13.07.2016 15:19 |
Re: U5-Planungen 14.07.2016 02:26 |
Re: U5-Planungen 15.07.2016 21:46 |
Zitat
MisterX
Was soll das denn sein? Ich habe schon seit mindestens 20 Jahren außer zu touristischen Zwecken keinen Bedarf mehr, in die Innenstadt zu fahren.
Ob nun Quarree, EEZ, AEZ oder Stadtzentrum Schenefeld (oder wie sie alle heissen): da gibt's doch alles.
Zitat
slhh
Das mag zwar sein, da man Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn damals mangels Verkehrsverbund wohl für unwichtig gehalten hat, allerdings ist die Wahl von Ellmenreichstraße oder Ernst-Merck-Straße nicht relevant für die weitere Streckenführung im Bereich Uhlenhorst, da beide Varianten ohnehin in der Barcastraße wieder zusammengekommen wären.
Zitat
slhh
Die Planung von 1955 hat meines Erachtens noch viel größere Schwächen, wenn man da nur eine Strecke herausgreift, da sie eine große Erschließungslücke zum Ring hin übrig läßt. Die damalige Planung wollte diese Lücke mit zwei weiteren Linien schließen, was natürlich finanziell völlig unrealistisch ist.
Eine Haltestelle im Winterhuder Weg hat auch deutlich mehr Erschließungspotential als eine in Hofweg. Dass die 6 dennoch mehr Fahrgäste als die 25 hat, wird eher an dem attraktiveren Zielgebiet, dichterer Taktung und wohl auch höherer Zuverlässigkeit durch kürzere Anfahrtswege (jedenfalls Richtung Innnenstadt) liegen.
Zitat
flor!an
Oder anders gefragt wo "wollen die Leute denn hin" ?
Re: U5-Planungen 16.07.2016 01:12 |
Das ist entweder falsch oder es gibt noch eine 3.Variante, die immer noch im Flächennutzungsplan steht: Danach geht es von der Rostocker Straße durch das Lohmühlen-Gymnasium und den Park zur Barcastraße, wobei die Haltestelle auf dem Krankenhausgelände schräg an der Ecke Lohmühlenstraße/Barcastraße liegen soll. Dann durch die Barcastraße, bis die Bebauung an der Westseite endet und von dort dann geradlinig zum Mundsburger Damm.Zitat
Jan Gnoth
Die 1967er Variante ging von Hauptbahnhof-Nord durch Ellmenreichstraße - Hansaplatz - Rostocker Straße - AKH St. Georg - Ackermannstraße - Buchtstraße - Mundsburger Damm. Die Strecken hätten sich im Bereich Ackermannstraße - Buchtstraße / Barcastraße - Graumannsweg gekreuzt, wären aber niemals zusammen verlaufen.
Wenn man sowas liest, könnte man meinen, dass die Innenstadt mit Wolkenkratzern bebaut ist und der Rest Hamburgs nur mit Einfamilienhäusern.Zitat
Jan Gnoth
In die Innenstadt. Zum Hauptbahnhof, in die Mönckebergstraße, zum Jungfernstieg. Von daher ist es schon ganz wichtig und richtig, dass die U5 über Hauptbahnhof und Jungfernstieg gebaut wird.Zitat
flor!an
Oder anders gefragt wo "wollen die Leute denn hin" ?
Re: U5-Planungen 16.07.2016 03:40 |
Zitat
Jan Gnoth
Die 1955er Planung hat noch einige Schwächen mehr gehabt, die später aber auch wieder rausgestrichen worden sind. Es ist nur der Fehler gemacht worden, die Straßenbahn trotz einigen sinnvollen Streichungen aus dem 1955er Plan weiterhin einzustellen anstelle sie spätestens ab diesen Streichungen für die Tangentialen beizubehalten. Die Haltestelle im Winterhuder Weg hätte sicher den Vorteil gehabt, dort die U4-alt mit der U5-alt zu kreuzen. Man muss allerdings auch bedenken, dass die Strab 18 / heute Metrobus 6 auf dem Mühlenkamp/Hofweg mehr Fahrgäste als Strab 15 / heute Metrobus 25 auf dem Winterhuder Weg haben. Bei einer Verwirklichung der 1967er Planung mit Kreuzungsbahnhof zwischen U4/U5 alt im Bereich Winterhuder Weg / Beethovenstraße hätte der Abschnitt Munsburger Brücke - Goldbekplatz weiterhin durch eine Buslinie bedient werden müssen, während auf der U5(alt) stets 3xDT2 / 2xDT3 ausreichend gewesen wären. Von daher halte ich es schon für sinnvoller, auf dem Weg der Strab 18 / M6 die U-Bahn zu bauen und auf dem Weg der Strab 15 / M25 die Strab 15 beizubehalten bzw. wieder aufzubauen.
Re: U5-Planungen 16.07.2016 13:21 |
Re: U5-Planungen 16.07.2016 13:21 |
Zitat
slhh
Das ist entweder falsch oder es gibt noch eine 3.Variante, die immer noch im Flächennutzungsplan steht: Danach geht es von der Rostocker Straße durch das Lohmühlen-Gymnasium und den Park zur Barcastraße, wobei die Haltestelle auf dem Krankenhausgelände schräg an der Ecke Lohmühlenstraße/Barcastraße liegen soll. Dann durch die Barcastraße, bis die Bebauung an der Westseite endet und von dort dann geradlinig zum Mundsburger Damm.
Zitat
Günter Wolter
Die Kreuzungshaltestelle Winterhuder Weg hätte den Vorteil gehabt, eine Erschließungswirkung zu erzielen, sowohl den Raum Dorotheenstr./Goldbekplatz und Mühlenkamp als auch das Komponistenviertel einzubeziehen und ebenso bahnsteiggleiches Umsteigen zu schaffen, das eine komfortable Verbindung in die Innenstadt herstellt.
Die Schwäche liegt eindeutig in der Ausdünnung der alten Pläne. Von einst drei Linien (Elbufer-, Lurup-Lattenkamp-Linie und Alsterhalbring)
bleibt eine U5 übrig, die alles kann und soll ... Die Pläne von 1967 wären wegen des Drehkreuzes am Winterhuder Weg noch gut gewesen, aber nun gibt es ein Problem, das sich in deinen Ausführungen schon andeutet. Auf jeden Fall muss die Buslinie 6 erhalten bleiben, man hätte sie auch bei der 67er-Planung noch benötigt. Für die 25 versteht sich das von selbst. Das Komponistenviertel hätte nämlich bei der U5-Führung über die Strecke der Linie 6 immer noch keine Anbindung in die Innenstadt. Das kann man gut an der Mundsburg beobachten. Dort steigen nämlich viele Fahrgäste in die Busse 172 und 173 um.
Re: U5-Planungen 16.07.2016 16:51 |