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18.-29.7.05 keine S11, S2, S31 - Citytunnel nur eingleisig
geschrieben von Ingo 
moin,

müsste Altona nicht zu einem Nadelöhr werden, wenn die S31 noch zusätzlich fahren würde?

mfg,
maddin
marc schrieb:
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> Mathias, ich glaube du hast das nicht Richtig
> verstanden.
>
> Deine Antwort läßt das vermuten.

Offensichtlich.
>
> Wie Sybille interpretierst du da etwas hinein.Wo
> habe ich gesagt das mir Ruinen lieber wären.
>
> Die Daten waren nur Hinweise für weitere Maßnahmen
> in der nächsten Zeit.

Tja, so hat es sich aber nicht gelesen. Im ersten Abschnitt beklagst Du Dich über die Bauarbeiten sowie den fehlenden SEV, anschliessend listest Du noch weitere kommende Bauarbeiten auf, garniert mit Ausrufezeichen. Für mich ist damit ganz klar der Kontext zu der Beschwerde davor hergestellt.
Da das nicht so gemeint war, tut es mir Leid, wenn ich Dir da was falsches unterstellt habe.
Allerdings solltest Du, da es ja auch Sybille wohl so ging, das nächste Mal etwas mehr über die Formulierung nachdenken. Da beim Schreiben nunmal kein Tonfall mit rüberkommt, hat der Wortlaut einfach einen höheren Stellenwert als in der direkten Kommunikation.
>
> Mein Einwand bezog sich aud Ohlsdorf -
> Berlinertor. Dort finden bekanntermaßen keine
> Bauarbeiten statt.
>
Das stimmt, aber da die Bauarbeiten einen zentralen Streckenabschnitt betreffen, ist es nicht überraschend, das auch der Rest des Netzes betroffen ist. Ich habe nicht den geringsten Schimmer, welche betrieblichen Gründe dafür sprechen, den Betrieb der S11 einzustellen (außer das eine Fahrt bis Berliner Tor nicht viel Sinn macht, wenn müßte man bis Hauptbahnhof fahren), aber zum Spaß wird die S-Bahn das schon nicht machen.

> Da du zugeben musst, über das Ziel hinaus
> geschoßen zu sein, wäre ne Entschuldigung fällig.
> Ich hoffe dein Stolz läßt das zu.
>
Mein Stolz hat da schon ganz andere Entschuldigungen zugelassen. Wie ich schon sagte, es tut mir Leid, wenn ich Dir was falsches unterstellt habe. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, das Dein Beitrag leicht mißverstanden werden kann.
>
Gruß
Mathias

Mathias schrieb:
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marc schrieb:
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Stellt sich nur die Frage, ob die s11 nicht zwischen Berlinertor und Ohlsdorf verkehren
Und warum ist es nicht möglich vier Linien über Dammtor zuschicken (S1, S3,S21 und S31).
In Berlin soll ja zur WM auch ein 90 sec.Takt möglich sein,
Die Kohle wird mit Sichheit für dir nicht erbrachte Leistung weiterhin genommen. Man kann auch nicht behaupten, das Geld wird für SEV-Maßnahmen verwendet,Die finden bekanntlich nicht statt.



Warum einen umständlichen SEV, wenn ein Pendelbetrieb möglich ist, der
a) leichter zu erreichen ist, weil man nicht erst umständlich zu den Bussen vor der Haltestelle muß, sondern einfach nur die Bahnsteigseite wechselt, und

b) deutlich schneller ist, da die Bahn sich nicht durch irgendwelche vollen Straßen quälen muss. Wie man sich stattdessen einen SEV wünschen kann, ist mir schleierhaft.


Hallo Mathias,

ich glaube nicht, dass es marc darum ging SEV zu fordern (owohl soetwas auch mal Vorteile haben kann, wie z.B. SEV Reinbek Aumühle wegen zusätzlicher Halte in Aumühle Dorf usw. bzw SEV nach Ahrensburg wegen 10 Minuten-Takt der Busse statt unregelmäßigen Quasi-30 Minuten-Takt ), sondern darum, dass die S-Bahn Minderleistungen erbringt (weniger Fahrten auch auf nicht betroffenen Streckenabschnitten) ohne zusätzliche KOSTEN für SEV zu haben. Jedoch werden die - so marc - die Vollen Leistungsentgelte gezahlt.

DAS hatte ich schon 2002 kritisiert, wo die S11 eine Woche komplett ausfiel nur weil der Abschnitt Altona - Holstenstraße gesperrt wurde. Die S11 hätte damals entweder als S1 via City-S-Bahn fahren, oder aber nach Elbgaustraße umgeleitet werden sollen.



An 27.8 beginnt der Umbau Reinbek.(weitere Termine 17/18.9)

am 10/11.9 Eidelstedt (SA S21 fährt nur bis Sternschanze, sonntag bis Altona und Streichung der S31)

und am 24/25.9 Landwehr !!! SEV zwischen Hasselbrock und Berlinertor, S31 bis Hbf



Ja und? Wäre es Dir lieber, halbverfallene Ruinen als Bahnhöfe zu haben, die dafür auch nie wegen Bauarbeiten gesperrt werden? Oder irgendwelche verrotteten Schienen, über die die Bahnen mit maximal 15 km/h fahren dürfen, ohne zu entgleisen, dafür aber keine Strecken gesperrt werden müssen?
Straßen werden auch immer wieder für Bauarbeiten gesperrt, es geht nunmal nicht anders. Leider ist das Straßennetz viel dichter als das Bahnnetz,
deswegen sind Sperrungen dort leichter umfahrbar,aber ohne kommt man nunmal nicht aus.
Wer darüber meckert, hat wohl auch in seiner Wohnung noch nie einen Raum renoviert, schließlich kann man den in der Zeit ja nicht mehr nutzen, und immerhin zahlt man dafür doch Miete, oder?

Gruß
Mathias


Die 3 Ausrufezeichen (!!!) hinter Landwehr sollen wohl nichts anderes bedeuten als: "Endlich, man glaubt es kaum, dass sich da noch mal was tut". Und haben nach meiner Interpretation nichts mit Unanehmlichkeiten mit den Bauarbeiten zu tun.







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Martin hat es Richtig erkannt.Juhee... wenigstens einer, der es nicht Mißverstanden hat ;-)


Mathias über die Bauarbeiten habe ich mich nicht mit ein einzigen wort beklagt, nur das auf den nicht Bauabschnitten die Linien ausfallen.Lies noch mal genauer.

Zitat. Im ersten Abschnitt beklagt Du dich über Bauarbeiten....

Das klingt aus deinem Munde danach, das ich generell was gegen Bauarbeiten hätte.
Dem ist nicht so.

Aber Einsicht war im gegensatz zur einer anderen Person hier ja da.




2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.07.2005 23:50 von marc.
marc schrieb:
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> Aber Einsicht war im gegensatz zur einer anderen
> Person hier ja da.



Ich wüsste nicht, was ich falsch verstanden haben sollte, Du forderst den Einsatz einer verkürzten S11 zwischen Ohlsdorf und Berliner Tor und ich sage, das diese kaum sinnvoll ist, da der Zubringeranschluss aus der City fehlt.

Diese Zugfahrten, wären faktisch Leerfahrten.
Ein kurzkehren in Berliner Tor Gl.2 wäre mangels Weiche mit einer Falschfahrt bis Ohlsdorf verbunden.
Gleis 47 steht zum kehren nicht zur Verfügung da es durch den S2 Pendelverkehr belegt ist.


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Allein auf Grund dessen KANN die S11 gar nicht fahren!
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Du sprichst die beiden U-Bahn Linien in BT an, diese hätten für dich ausreichend Zubringerqualität, dann wollen wir uns das mal vornehmen:


Mit der U3 könnte man bequemer und schneller über Sternschanze oder Hauptbahnhof Süd die S1 nehmen, die U2 fährt ebenso zwei der wichtigsten S11 Stationen, nämlich Berliner Tor und Barmbek an, mit der U1 sind aus der Innenstadt die beiden Umsteigepunkte Wansbeker Chaussee und Ohlsdorf in selber Zeit zu errreichen.


Ein gedachter Teilumlauf würde also mit der bescheidenen Zubringerleistung der U-Bahn einzig sinnvoll die Stationen Landwehr, Hasselbrook, Friedrichsberg, Alte Wöhr und Rübenkamp bedienen, und das in den Ferien....

Für die Spekulation dass die S-Bahn trotzdem die Fahrten bezahlt bekommt hast Du ja sicher auch eine Quelle?!?



Aber tatsächlich muss ich gestehen, dass ich in Deinen Post etwas zu viel Kritik interpretiert habe, daher kann ich mich gerne bei Dir entschuldigen, an unserem beidem grundsätzlichen Problem, nämlich der politische Einstellung ändert das aber leider wenig.....









1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.07.2005 01:34 von sybille.
Die S11 oder besser ausgedrückt, ein 5- Minuten-Takt auf der S-Bahnlinie Berliner Tor - Poppenbüttel, ist schon sinnvoll, auch wenn nur jeder 2. Zug tatsächlich weiter in die Innenstadt fährt, da es aus dem Bereich City Nord (Rübenkamp / Barmbek) viele Leute gibt, die Berliner Tor Richtung Bergedorf umsteigen, hier ist allein schon die Anschlussverbesserung eine Rechtfertigung für die Notwendigkeit.

Anders sieht es jedoch Betrieblich aus:

Berliner Tor ist schlecht zu kehren, aber HBF müsste gehen und Mo - Fr sind alle Gleise frei...

Gleis 47 wird wohl kaum der S2 als Kehrgleis dienen, da man Bahnsteigwendung (0 Minuten!) machen wird (Eingleisigkeit).

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Martin schrieb:
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> Die S11 oder besser ausgedrückt, ein 5-
> Minuten-Takt auf der S-Bahnlinie Berliner Tor -
> Poppenbüttel, ist schon sinnvoll, auch wenn nur
> jeder 2. Zug tatsächlich weiter in die Innenstadt
> fährt, da es aus dem Bereich City Nord (Rübenkamp
> / Barmbek) viele Leute gibt, die Berliner Tor
> Richtung Bergedorf umsteigen, hier ist allein
> schon die Anschlussverbesserung eine
> Rechtfertigung für die Notwendigkeit.


Wie gesagt, in den Ferien kann man das sicher verantworten zumal man ab Barmbek auch die U3 bis Berliner Tor und ab Sengelmannstraße die U1 bei einem Umstieg in Stephansplatz/Dammtor nutzen kann.

Wenn man schon sagt, dass man eine HVZ-Linie für ein paar Büroangestellte fahren lässt, wie sieht es dann mit der S31 aus, Harburg ist infrastrukturell wesentlich schlechter angeschlossen und wesentlich dichter besiedelt aber auch hier muss man mit dem zehn Minuten Takt vorlieb nehmen und auch hier wird es gehen!


>
> Anders sieht es jedoch Betrieblich aus:
>
> Berliner Tor ist schlecht zu kehren, aber HBF
> müsste gehen und Mo - Fr sind alle Gleise frei...
>
> Gleis 47 wird wohl kaum der S2 als Kehrgleis
> dienen, da man Bahnsteigwendung (0 Minuten!)
> machen wird (Eingleisigkeit).



Das eine schliesst das andere doch nicht aus.

Du kannst doch vom City-Tunnel in Richtung Hauptbahnhof Gleis 2-4 anfahren und andersrum von Gleis 1-3 in den Tunnel, warum sollte man den Umsteigefluss durch unnötige Umsteigewege zwischen dem Tunnelbahnsteig und Bahnsteig Gl.3/4 erschweren?

Vielleicht weißt Du da mehr als ich....




Laut Geofox soll die S2 bis bts fahren. Ob das stimmt bezwiefel ich mal.



Mfg

Sascha Behn
Eine Frage: Es steht auf der Hamburger Bahninfo-Seite, daß die S21 teilweise mit Langzügen befahren werde. Ich dachte, daß sei seit der Eröffnung des Allermöher Bahnhofs nicht mehr möglich, daß auf der S21 Langzüge eingesetzt werden?
Soweit ich weiß sind Langzüge wieder möglich wegen der SAT Abfertigung.



Mfg

Sascha Behn
Die Frage ist doch: Hat man Allermöhe für 6 Wagen oder für 9 Wagen gebaut? Mit Sat hat das zunächst mal nicht so viel zu tun (den kleinen Infrarotsender kann man schnell nachrüsten...). In Zeiten allgemeinen Geldsparens befürchte ich fast, daß es bei einem Vollzug-Bahnsteig geblieben ist :-( Im Moment kann ich mir den Bahnhof Allermöhe nicht selbst angucken - ich verstehe noch kein russisch ;-)))



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.07.2005 17:30 von Arne.
Also Allermöhe ist definitiv langzugfähig. Als vorletzten Herbst wegen der Güterzugentgleisung in der Nähe des Bahnhofs Allermöhe für einige Tage nur eingleisiger Betrieb zwischen Mittlerer Landweg und Bergedorf und damit ganztägig nur ein 20-Minuten-Takt möglich war, fuhren auch Langzüge auf der S21.

Ich meine, dass es nach der Eröffnung des Bahnhofs Probleme mit der Abfertigung von Langzügen gab und daher nur Vollzüge verkehren konnten. Diese Probleme wurden wohl spätesten mit der SAT-Umstellung behoben.

Gruß Christian
Ist denn die S21 östlich von Bergedorf langzugfähig oder wird dann in Bergedorf fleißig gekuppelt ? - Da ja der Ast östlich von Bergedorf nicht seltener als sonst bedient wird, muss man hier auch gar nicht mit längeren Zügen fahren als sonst - was heißen würde, dass die S21 als Langzug aus Hamburg in Bergedorf ankommt, dort zwei Drittel des Zugverbands stehenbleiben und nur der vordere (oder der hintere ? - der mittlere jedenfalls nicht) Kurzzug weiter nach Aumühle fährt.
Sofern ich weiß, kann Reinbek nur Vollzüge verkraften...

freue mich schon, falls dann einem Kurzzug in Bergedorf ein Vollzug zugestellt oder abgekoppelt wird... naja, macht Spaß dann max. sechs Wagen vorzulaufen, um in den Aumühler Teil zu gelangen, der dann im Hbf nicht mehr ungemütlich unter dem Südsteg steht sondern draußen in der Wallachei kurz vor Berliner Tor... werde wohl ne Minute früher von Arbeit los ;-)
So wie ich die S-Bahn kenne werden es aber eh nur maximal eine Handvoll Züge sein, die als Langzug verkehren werden

Olaf Meister schrieb:
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> Ist denn die S21 östlich von Bergedorf
> langzugfähig oder wird dann in Bergedorf fleißig
> gekuppelt ? - Da ja der Ast östlich von Bergedorf
> nicht seltener als sonst bedient wird, muss man
> hier auch gar nicht mit längeren Zügen fahren als
> sonst - was heißen würde, dass die S21 als Langzug
> aus Hamburg in Bergedorf ankommt, dort zwei
> Drittel des Zugverbands stehenbleiben und nur der
> vordere (oder der hintere ? - der mittlere
> jedenfalls nicht) Kurzzug weiter nach Aumühle
> fährt.


Glaub nicht das ab Bgs langzugfähig ist. Ich denke das ab und ein Vollzug ab Bgs abgekuppelt wird.




Mfg

Sascha Behn
Die Station Reinbek war nur während ihrer Zeit als Endstation der GSB langzugfähig. Der Holzbahnsteigteil Gleis 1 ist zwar noch da, aber gesperrt. Gleis 2 kann ohnehin keine Langzüge aufnehmen. Die Bahnsteige in Reinbek und Wohltorf könnten aber in den Gleisvorfeldern verlängert werden. In Aumühle ist nur Gleis 4 langzugfähig, jedoch nur theoretisch. Praktisch ist das Gleis signaltechnisch auf Vollzuglänge beschränkt (ähnlich Berliner Tor bis Barmbek).

Die Langzuglänge wurde nur 1982 einmal genutz, da in Bergedorf Weichenstörung war und alle Lngzüge der morgendlichen HVZ bis Aumühle ungeschwächt weiterfahren mussten (hinterer Zugteil natürlich ohne Fahrgäste.) In Aumühle wurde die Spitze abgenommen und die hinteren 6 Wagen fuhren zurück.


Auch ein Verstärken/Schwächen von 3 auf 9 / 9 auf 3 Wagen (ist in München Ost üblich) kam in Bergedorf schon mal vor (hoffentlich jetzt auch, (is' nämlich cool!!)), das war 1981 und hatte was mit einer Störung des Gleichrichtwerkes in Wohltorf zu tun. Da Mittlerer Lanweg alles versorgen musste, konnten (um Strom zu sparen bzw. die Belastung zu minimieren) Bergedorf-Aumühle auch morgends nur Kurzzüge fahren. Die Langzüge ab Bergedorf fuhren natürlich...



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Martin schrieb:
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> Auch ein Verstärken/Schwächen von 3 auf 9 / 9 auf
> 3 Wagen (ist in München Ost üblich) [...]

Stärken und Schwächen von 9/9 auf 9/3 in München Ost?
Wie soll das gehen? 12/12 auf 12/4 geht ja noch, aber 9 ist nicht durch 4 teilbar... ein 423 hat 4 Wagen...
Soweit ich weiß, besitzt die S-Bahn München GmbH keine 420 mehr - außer den Museumszügen.

Gruß Ingo
Hi Ingo,

dann wird sich dass wohl geändert haben. Zu 420er-Zeiten war's so.

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Die S-Bahn hat mittlerweile ihre Info-Vitrinen reichlich "gefüttert", und dort ist bei S21 tatsächlich von Langzügen die Rede, es wird auch das Wort "Langzug" definiert. Damit wird man in Bergedorf definitiv stärken und schwächen MÜSSEN, es sei denn, man will Reinbek und Wohltorf nicht halten oder 3 der 9 Wagen für den Fahrgastverkehr sperren oder so. Bergedorf - Elbgaustraße ist jedenfalls komplett langzugfähig, dank SAT geht das ja auch wieder ohne Extra-Schaffner etc.
Ich bin mal gespannt, ob die S3, die GANZTÄGIG mit 9-Wagen-Zügen verkehren soll (lt. Aushang), auch zwischen Elbgaustraße und Pinneberg mit 9 Wagen fahren wird. Ähnlich wie die S21 jenseits von Bergedorf ist ja ab Diebsteich bis Pinneberg keine Leistungskürzung vorgesehen, so dass die normale Behängung ab Altona für die S3 reichen sollte. Wäre doch mal ganz interessant, wenn zwischen Diebsteich und Pinneberg auf der S21 und S3 für 2 Wochen Langzüge beobachtet werden können, die dort ja sonst eher selten vorkommen (außer S3 bis Elbgaustraße).
Re: Langzüge auf der S21
16.07.2005 13:30
> Ich bin mal gespannt, ob die S3, die GANZTÄGIG mit
> 9-Wagen-Zügen verkehren soll (lt. Aushang), auch
> zwischen Elbgaustraße und Pinneberg mit 9 Wagen
> fahren wird.

Ja, wird sie.
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