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Hamburger S-Bahn-Netz vor großem Umbruch?
geschrieben von DT5-Online 
Zitat
FoxMcLoud
Ich weiß nicht ob es an der jeweiligen aktuellen Verkehrslage lag oder am Fahrplanwechsel mit dem neuen S-Netz, aber an mehreren Wochenenden wurde mir mehrfach auf der Route Barmbek-Altona (und umgekehrt) statt der durchgängigen S1 die Route U3 Sternschanze-> S2 Altona (oder umgekehrt) vorgeschlagen. Allerdings mit knackigen 2 Minuten Umstiegszeit an der Sternschanze. Ist zwar machbar, aber mit schwerer Tasche nicht unbedingt gewollt. Scheint für die HVV-Routenplanung sinnvoller und schneller zu sein als die durchgängige S1.

mfg fox

Welche Gehgeschwindigkeit hast Du denn bei Mobilität hinterlegt? Das nimmt auch Einfluss auf die Vorschläge zur Route.
Bei der Einstellung "Hohe Geschwindigkeit" wird diese außerhalb des 5-Minuten-Taktes der S1 zusätzlich zu den S1 Verbindungen vorgeschlagen. Diese Verbindung ist ja, sofern 2 Minuten zum Umsteigen reichen, tatsächlich schneller. Das kann in manchen Situationen hilfreich sein (S1 gerade verpasst, muss aber pünktlich in Altona sein...)
Zitat
Neu Wulmstorf
Ich hatte heute das "Vergnügen", eine der neuen Verstärkerzüge der S5 zu nutzen (9:32 Uhr) ab Neu Wulmstorf.
Auf der S5 "Verstärkerzüge" ???
Meines Wissens fahren da (bisher) nur planmäßige Züge.
Hallo,

bevor ich noch welche von meinen länglichen Beiträge schreibe, Thomas hat den Thread und vor allem den Umgang untereinander gut auf den Punkt gebracht.

Zitat
Thomas S.
Einfach wäre es doch mal von seinem Thron runter zu kommen um das Einsehen zu bekommen, dass das neue Netz, nein, die neue Linienaufteilung nicht für jeden ein Vorteil ist.
Aber, da kommt bestimmt die nächste für sich nur logische Erklärung.

Bei jeder Umstellung gibt Vor-und Nachteile, das aber alles zu leugnen, zeigt nur um beim ÖPNV zu bleiben, das man an einen Tunnelblick leidet.

Macht überhaupt nichts, wenn man etwas nicht versteht. Wenn etwas für die eigene Welt gar nicht nachvollziehen kann. Nur muss man dann nicht penetrant seinen eigenen eigeengten Punkt vertreten, sondern kann sozial kompetent eine offene Diskussion führen oder sich sogar ganz eines Einwurfs enthalten. Stattdessen mobweises Fanboy-Geschwurbel.

Die von Arne und mir angesprochenen Punkte haben sich sofort nach Einführung des neuen Netzes wieder gezeigt. Eben weil organisatorische Mängel, knappes Personal, vollkommene Unflexibilität und Wartungsrückstand an den Fahrzeugen sich auch durch ein noch so reduziertes neues Netz nicht kompensieren lassen. Fakten halt.

Aber dann wird wieder das Fanboy-Geschwurbel runtergeleiert. 1000 Gründe wieso neu immer alles besser sein muss, 1000 Gründe die auf die geschilderten Problematiken nicht eingehen und später 1000 Gründe wieso das vollkommen perfekte neu nun doch noch Jahre Anlaufzeit braucht. Es ist nur peinlich lächerlich, wenn hier von einer Eingewöhnungszeit oder Dinge als neu beschrieben werden, die es genau so schon seit Jahrzehnten gibt.

Wir haben jetzt ein Netz, was so noch irgendwie den Verkehrsvertrag erfüllt. Beispielsweise die S3 konnte man in der alten Form gar nicht mehr mit Langzügen versorgen, in der jetzigen Form schafft man es immerhin öfter mit Langzügen zu fahren. Ganztags, weil man keine Kapazitäten hat die Züge zu Kuppeln. Kann sich jeder selbst ausmalen, wie das wird, wenn sich die GDL durchsetzen wird und plötzlich zig weitere Fahrer fehlen werden.

Ist doch schön, wenn auf der S3 nach Jahrzehnten endlich die versprochenen Langzüge fahren! Das Resümee meiner Situation fällt dagegen leider sehr negativ aus, ohne Vorteil. Fünf bis sechs Punkte, die sich durch das neue Netz an meiner Verbindung verschlechtert haben. Selbst im wirklich allerbesten Fall bin ich jetzt länger unterwegs. Wäre es noch eine durchgehende Linie, würde diese in der Statistik als 100% Verspätet auftauchen. Mit den immer schon weggeschwurbelten Unzulänglichkeiten erhöht sich die Verspätung schnell weiter.

Wäre es wirklich so gelaufen, dass die weggeschwurbelten Punkte sich durch das neue Netz in Luft aufgelöst hätten ... alles kein Problem! Jetzt aber bleiben die alten Unzuverlässigkeiten und die Verbindung verschlechtert sich so noch zusätzlich. Da kommt bei mir einfach keine Freude auf.

Für mich ist damit das Thema aber auch bis auf weiteres erledigt. Wer Informationen sucht, wird in diesem Thread fündig, mit den zugänglichen Leuten dürfte alles ausgetauscht sein und an unsachlichen weiteren Fanboy Schwurbeleien habe ich keinen Bedarf mehr.

Grüße und Guten Rutsch
Boris
Zitat
Boris Roland
Nur muss man dann nicht penetrant seinen eigenen eigeengten Punkt vertreten,


Sagte er und tat es gleich darauf.
Hallo,

Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Boris Roland
Nur muss man dann nicht penetrant seinen eigenen eigeengten Punkt vertreten,

Sagte er und tat es gleich darauf.

Du meinst also ernsthaft real existierende Fahrpläne in frage zu stellen? Bei einer dermaßen enormen Entfernung von jeglichen realen Grundlagen sehe ich keinen Boden mehr für irgend eine Art der Diskussion.

Grüße
Boris
Zitat
Boris Roland
Hallo,

Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Boris Roland
Nur muss man dann nicht penetrant seinen eigenen eigeengten Punkt vertreten,

Sagte er und tat es gleich darauf.

Du meinst also ernsthaft real existierende Fahrpläne in frage zu stellen? Bei einer dermaßen enormen Entfernung von jeglichen realen Grundlagen sehe ich keinen Boden mehr für irgend eine Art der Diskussion.

Grüße
Boris
Du sagt für dich dauert es länger.
Soweit so korrekt
Du tust zwischen den Zeilen aber so*: Nur weil deine Relation länger dauert, dauert es für alle länger. Und das ist engstirnig. Ob du es glaubst oder nicht, es gibt genauso Leute, die jetzt schneller/bequemer unterwegs sind.


*Wie komme ich darauf? Weil du Leute, die von ihren positiven Erfahrungen berichten als "Fanboys" diffamierst



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 09:32 von PassusDuriusculus.
Hallo,

Zitat
PassusDuriusculus
Du sagt für dich dauert es länger.
Soweit so korrekt
Du tust zwischen den Zeilen aber so*: Nur weil deine Relation länger dauert, dauert es für alle länger. Und das ist engstirnig. Ob du es glaubst oder nicht, es gibt genauso Leute, die jetzt schneller/bequemer unterwegs sind.


*Wie komme ich darauf? Weil du Leute, die von ihren positiven Erfahrungen berichten als "Fanboys" diffamierst

Mir war so dermaßen klar, dass Du jetzt auf eine persönliche Nummer abdriftest, in der es mir angeblich nur um meine schlechtere Verbindung geht. Du bist wirklich der typische Fanboy beim Strohmann bauen, wenn seine sonstigen "Argumente" verpuffen und er sich winden muss, um krampfhaft recht zu behalten.

Bevor man solche Zeilen schreibt, sollte man schon den ganzen Thread gelesen haben oder ehrlich sein und sich aus der Diskussion zurückziehen. Deine Darstellung ist absolut und komplett falsch. Ich empfinde solche erfundenen Unterstellungen als ziemliche Beleidigung und für Dich ist es einfach nur unglaublich peinlich was rauszuhauen, ohne den Hauch eines Schimmers zu haben, auf was ich mich in den ganzen Jahren Diskussion beziehe.

Als Wiedergutmachung - quasi als guter Vorsatz fürs neue Jahr - liest Du Dir in Zukunft vorher die gesamte Diskussion durch, bevor Du andere meinst mit erfundenen Aussagen diffamieren zu müssen. Oder einfach nichts schreiben, dann erspart man sich solche unglaublichen Peinlichkeiten ganz einfach, das kostet nicht mal was.

Und ich kläre Dich gern auf, was einen für den Titel Fanboy noch qualifiziert.

Zitat:
Zitat
Olifant
Gedanke: Geil. Das Netz ändert jetzt zwar nichts an der Pünktlichkeit – was auch niemand ernsthaft glauben konnte –, aber an der Zuverlässigkeit! Dann fahren halt drei gleiche Züge hintereinander. Und wenn man auf der Verbindungsbahn nach Eidelstedt will, kann man nun entweder die S5 nehmen oder (wenn die warum auch immer nicht fährt/verspätet ist) mit der S2 nach Altona fahren und dort die S3 von gegenüber nehmen.

Du sprichst viel von Ahnung. Hättest Du Ahnung, wüsstest Du, dass diese Darstellung Blödsinn ist. Exakt so war es vorher auch. S11 und S31 im 3/7er Takt zu heute S2 in 4/6er Takt.

Olifant möchte ich nun wirklich nicht als Fanboy betiteln, darum auch mein Beitrag als Diskussionsgrundlage. Allerdings ist die Aussage trotzdem schlicht Blödsinn von ihm. Und passt in der Form perfekt in die Schablone der Fanboy-Argumentation: Etwas immer schon so gewesenes dem Neuen zuordnen und darauf dann hinweisen. Ganz so, als ob sich was verbessert hätte, dabei ist gar nichts passiert.

Und Du kommst dann schön zum Rückengeben dazu und schon wird eine erfundene Tatsache gegen die erfundenen Aussagen eines Miesmachers verteidigt.

Dies nur noch einmal, um aufzuzeigen wie hier gearbeitet wird. Es wird unterstellt und geschwindelt, dafür aber die aufgeworfenen Fragen ignoriert. Eben weil man keine Antworten darauf hat. Wäre doch interessant zu wissen, wieso Freitag in der früh-HVZ so viele S2-Umläufe ausgefallen sind. Damit mir hier nicht wieder Worte angedichtet werden, die ich nicht geschrieben habe. Für mich war das völlig egal, bis mich das betroffen hätte war ich schon lange im Büro. Ist nur insgesamt, also für jeden S-Bahn Fahrgast, interessant. Sollte es doch wirklich alles mit dem neuen Netz gar nicht mehr geben. Spätestens ab nach Weihnachten, wie PassusDuriusculus groß verkündet hat.

Wie sähe es denn aus, wäre durch das neue Netz wirklich alles besser geworden? Man hätte von Fahrern und Fahrzeugen eine Reserve, die in solchen Fällen eingesetzt wird. Dann fällt eben nur ein Umlauf aus und nicht mehrere über Stunden. Diese Reserve gibt es nach wie vor nicht, was jedem auf der Hand liegt, der nur einmal entfernt mit Planung beschäftigt war. Immer noch alles auf Kante genäht und damit ein Problem für jeden S-Bahn Fahrgast.

Und lasst Euch nicht Unsinn von PassusDuriusculus erzählen, da müssten sich "Mensch und Maschine" noch groß eingewöhnen. Die Fahrer bekommen ihre Pläne in die Hand und fertig. Die ganzen Bauarbeiten das letzte halbe Jahr über werden ähnliche, wenn nicht größere Umgewöhnungen bei vielen Fahrern zur Folge gehabt haben.

Grüße
Boris
Bitte löschen



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 15:37 von PassusDuriusculus.
Entschuldige bitte, für die persönliche Ebene.

Deshalb nochmal die Argumente als unsortierte Liste:

zu Einspielen der Abläufe nach Fahrplanwechseln.
Ja auch bei Bauarbeiten stelle ich fest, dass es immer braucht, bis sich alles einstellt. Und ich erlebe es immer und immer wieder. Es gibt ja nicht nur Software und Fahrpersonal. Es gibt ja als ein Beispiel auch Fahrdienstleiter, die egal welches Liniennetz bei Störungen und Verspätungen eingreifen müssen und da müssen erst Erfahrungen gesammelt werden. Lohnt es sich an der Holstenstr. eine verspätete S2 oder besser die pünktliche S5 vorzulassen? Was hat das für Folgen im weiteren Streckenverlauf. Klar ich als Interessierte kann mir das mal am Schreibtisch durchspielen, nur ist die Praxis nochmal ein komplett anderes Paar Schuh. Und in meiner Wahrnehmung läuft es deutschlandweit so (weiter reicht mein Radius als Selbstständiger zum Glück nicht, bin schon jenuch auf der Schiene). Egal ob kleines Straßenbahnnetz, Schnellbahn einer Metropole oder große Eisenbahn. Auch die Fahrgäste steigen sicherlich in den ersten Tagen etwas zögerlicher ein und aus.
Zugegeben: Diese Punkt beruht auf persönlichen Erfahrungen und Überlegungen.


zu Verspätungen und Ausfällen, wegen der jahrzehntelangen Vernachlässigung von SPNV:
Scheinbar habe ich mich schlecht ausgedrückt:
Das neue Netz soll nicht alle Probleme lösen. Wo kommt dieser Irrglaube her (mal von heischerischen Schlagzeilen abgesehen)?
Ein Fahrplanwechsel ist etwas anderes als Störungsmanagement oder Verwaltung einer Mangelwirtschaft. Klar wäre eine diskutable Forderung alle Linien auf einen 15-Minuten-Takt (bzw..7/8-Minuten-Takt) zu strecken um die Infrastruktur zu entlasten, Reservezüge und Reservetrassen zuhaben etc.

Vom Störungsmanagement abgesehen kann sich doch davon unabhängig der Fahrplan wechseln. Und da kommt der dritte Punkt, der halt eine Urzeitdiskussion ist:

Verästelungsnetz (S11, S21, S31...) mit seltenen Linien, dafür mehr Direktverbindungen oder weniger Linien, die dafür so häufig fahren, dass das Umsteigen kein Problem ist. Ich bin natürlich Fan von letzterem, Gründe siehe dieser Thread, siehe vergangene Beiträge. (Mal ganz abgesehen davon, dass ich als selbstständiger halt nicht nur im Berufsverkehr sondern 7 Tage die Woche unterwegs bin und deshalb die S11 und alte S2 eh quasi nie nutzen konnte).

Ich weiß, dass den meisten Fahrgästen Direktverbindungen lieber sind. Aber wer zum Beispiel von Wilhelmsburg nach Barmbek muss steigt halt einfach um.

Genau wie bei der U-Bahn z.B. an der Kellinghusenstr.,.Barmbek, Wandsbek-Gartenstadt sogar einfach bahnsteiggleich umgestiegen werden kann, kann man das doch am Hauptbahnhof, Holstenstr. etc. doch auch einfach.


Letztes Argument:
Die Phsychologie hat ja bekanntlich eine sehr großen Einfluss auf die Wahrnehmung, also das Erstellen der eigenen Wahrheit. Bestes Beispiel Kellinghusenstr. Vom Gefühl her klappt der Anschluss "nie", einfach weil man sich rein psychologisch nur daran erinnert, wenn es nicht klappt und nicht an die unzähligen Male wo es geklappt hat.

Genauso sehe ich in Diskussionen bei Fahrplanwechseln und da ist dieser Thread Paradebeispiel aber bei weitem nur eins von vielen Beispielen, innerhalb und außerhalb des Forums: Am Anfang wird gemeckert, wenn dann nach Jahren das Neue wieder geändert wird, wird behauptet, sowie es neu war, war perfekt....
Schlagworte Gewöhnung.




Ganz unabhängig davon, sehe ich eine Liste weiterer Probleme bei der S-Bahn Hamburg. Auch hierfür gerne diesen Thread nochmal lesen. Ich sehe jedoch nicht, warum man deswegen unbedingt am alten Fahrplan festhalten muss. Zudem finden sich diese Probleme im ganzen SPNV Deutschlands mit unterschiedlichen Gewichtungen.

Ich hoffe ich bin jetzt besser zu verstehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 16:15 von PassusDuriusculus.
Das geht ja schon wieder von vorne los.
Genau so etwas hast du Boris vorgeworfen, obwohl er positive und negatives in seinen Beitrag hatte.
Du stellst das als wieder ins positive und bist so genauso ein Fanboy. Natürlich mit etwas Zucker werfen, damit es besser schmeckt.

Na klar weiß du alles und redest es dir wieder schön.
Es ist auch nicht so, das bei denen, die die neue Linienaufteilung nach Monaten auf einmal schön finden und klar, man hat sich dran gewöhnt, aber es blieb einen auch gar nichts anderes übrig.
Man sagt es vorher und wenn es passiert und dann muss man es so hinnehmen.
Es bleibt somit blöd, aber man haut das dann nicht jeden Tag raus und meckert, sondern dann, wenn es die Stiuation ergibt. Die, die diese Verbindung seit Jahren hatten, für die bleibt das. Für die, die als Beispiel den Arbeitsplatz wechseln und das nun deren neuen Verbindung wird, jamern eher nicht, weil man es vorher nicht genutzt hatte.

Es wird hier langsam mehr als lächerlich!
Zitat
Thomas S.

Du stellst das al[le]s wieder ins positive und bist so genauso ein Fanboy.

1.) Wo mache ich das?

2.) Was ist daran schlimm? Hab ja nur noch mal zusammengefasst, weil ich missverstanden wurde.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 17:42 von PassusDuriusculus.
Platzhalter;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 17:42 von PassusDuriusculus.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Thomas S.

Du stellst das al[le]s wieder ins positive und bist so genauso ein Fanboy.

1.) Wo mache ich das?

2.) Was ist daran schlimm? Hab ja nur noch mal zusammengefasst, weil ich missverstanden wurde.

Ja, aber nur weil du Boris einen Spruch absetzen musstest und du genau das wieder machst, was hier bemängelt wurde. Lesen und das Umsetzen scheint nicht einer deinen Stärken zu sein.
Du bist nicht missverstanden worden, du musst dich wieder mit deiner Meinung selbst bestätigen.
Deine Erklärungen gehen so aber nicht auf, das möchtest du den Leuten hier nur einreden.

Aber wie man wieder sehen muss, macht dasballes überhaupt keinen Sinn.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 17:55 von Thomas S..
Zitat
PassusDuriusculus
Was ist daran schlimm?

Das fragst Du noch? Die hiesigen "Experten" wissen eben, dass bei der S-Bahn sowieso alles schlecht ist und durch die Netzumstellung noch viel schlechter wird. Wenn Du dem widersprichst, die Dinge etwas differenzierter betrachtest, oder auch bloß nicht mitmeckerst, bist Du mit allem bei der S-Bahn einverstanden und findest es toll. Dazwischen, zwischen schwarz und weiß, gibt es in deren kleiner Welt eben nichts. Und da ein Mensch bei klarem Verstand unmöglich alles bei der S-Bahn gut finden kann, musst Du eben ein völlig verblendeter "Fanboy" sein.

Es ehrt Dich ja, dass Du sachlich zu argumentieren versuchst. Aber mal ehrlich und nach diesen Antworten hier: Lohnt sich das?


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Zitat
PassusDuriusculus
Was ist daran schlimm?

Das fragst Du noch? Die hiesigen "Experten" wissen eben, dass bei der S-Bahn sowieso alles schlecht ist und durch die Netzumstellung noch viel schlechter wird. Wenn Du dem widersprichst, die Dinge etwas differenzierter betrachtest, oder auch bloß nicht mitmeckerst, bist Du mit allem bei der S-Bahn einverstanden und findest es toll. Dazwischen, zwischen schwarz und weiß, gibt es in deren kleiner Welt eben nichts. Und da ein Mensch bei klarem Verstand unmöglich alles bei der S-Bahn gut finden kann, musst Du eben ein völlig verblendeter "Fanboy" sein.

Es ehrt Dich ja, dass Du sachlich zu argumentieren versuchst. Aber mal ehrlich und nach diesen Antworten hier: Lohnt sich das?


Gruß, Matthias

Hau, ich habe gesprochen. Der Anwalt der S-Bahn. Süss, von den, der kein Thema darin sieht.
Immerhin schreitet der Ritter da wieder ein, wie erwartet. Nichts sachliches, sondern nur weieres Gelaber durch ausreden. Es ehrt Dich.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2024 19:27 von Thomas S..
Die "Nörgler" hatten Unrecht und die "Fanboys" Recht! Die S-Bahn ist jetzt soviel besser als vorher, sie fährt sogar der Zeit davon :D

Paddy


Was ist denn für die Nögler denn das große Problem beim neuen Netz?

Das die Problem im Wechselstormbereich sich nicht minimieren lassen liegt doch auf der Hand durch den Mischverkehr mit dem RE und den Güterzugen.
Aber auch die Eingleisigkeit nach Wedel ist immer noch im gewissermaße ein Problem.

Mit dem neuen Netz will/möchte man doch eigentlich die Trassenprobleme in Altona in Griff bekommen.

Bis auf einige Ausnahmen ist das Netz aber schon gefühlt pünktlicher geworden, wenn es aber nicht immer mit den Anschlüssen in Altona und am Hbf klappt.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Was ist denn für die Nögler denn das große Problem beim neuen Netz?

Es hat wider Erwarten doch nicht den Weltfrieden gerettet. Oder so.


Gruß, Matthias
Ist die Schlammschlacht mehrere testosterongesteuerter Profilneurotiker hier schon vorbei?

Dann kann ich ja mein Popcorn wieder wegstellen.

In diesem Sinne: Allen freundlichen und friedlichen Forengemeindemitgliedern, die weder Anliegen anderer bagatellisieren, noch auf andere permanent verbal einschlagen oder aggressiv auftreten ein frohes und gesegnetes neues Jahr mit möglichst wenig Verschlechterungen, Störungen und Ausfällen im ÖPNV!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2024 17:54 von Wolf Tiefenseegang.
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