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Bau der U5
geschrieben von Sonnabend 
Re: Bau der U5
12.07.2023 21:02
Zitat
Nemo
...so richtig sinnvoll sind Bilder aber auch nicht, wenn genau das, was du zeigen willst, durch Rechtecke übermalt wurde.

Da kann man dem Nemo nur voll zustimmen. Irgendwann wird es absurd mit dem "Datenschutz".

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Re: Bau der U5
13.07.2023 03:46
Ich weiß auch warum Rüdiger so viel Spaß am Malen hat. Wir wollen eigentlich Bilder sehen und nicht abstrakte Kunst.
Re: Bau der U5
13.07.2023 05:54
Letzte Woche an der Überführung der Sengelmannstraße, auch da wird gearbeitet.
Auf dem Gelände des Start- und Zielschacht ist auch viel Bewegung.(kein Foto)


Re: Bau der U5
13.07.2023 06:57
Zitat
histor
Zitat
Nemo
...so richtig sinnvoll sind Bilder aber auch nicht, wenn genau das, was du zeigen willst, durch Rechtecke übermalt wurde.

Da kann man dem Nemo nur voll zustimmen. Irgendwann wird es absurd mit dem "Datenschutz".

Ich glaub es ging ihn eher darum den Graffitis keine Plattform zu geben. Ich persönlich störe mich immer mehr an kahlen hässlichen Wänden, als an versuche diese etwas Bunter und abwechslungsreicher zumachen. Zumal ich nie verstehen werde warum man an der Haltestelle Sengelmannstraße die Wände zwischen U-Bahn und DB aufgestellt hat, in Barmbek aber zwischen Bahnsteig und GUB nichts steht.
Re: Bau der U5
13.07.2023 08:17
Es gibt ein Sprichwort: "Muss man nicht kapieren, muss man nur wissen. "
Re: Bau der U5
26.07.2023 02:50
Die HOCHBAHN hat die Planungsleistung für die U5 Mitte ausgeschrieben: [ted.europa.eu]

Ich hab mir die 285 Seiten mal durchgelesen und fasse einige wichtige Punkte zusammen:

Die U5-Mitte (Anschluss City Nord - Arenen inkl. Abstellanlage) teilt sich auf in folgende Planungsabschnitte:
U5M1000: Anschluss City Nord über Borgweg (BO) bis Jarrestraße (JS) – bereits in Planung und nicht Teil der Ausschreibung
U5M2000a: Anschluss Jarrestraße über Beethovenstraße (BS), Uhlenhorst (UT), St. Georg (GE) bis Anschluss Hauptbahnhof Nord
U5M2000b: Hauptbahnhof Nord (HX)
U5M3000: Anschluss Hauptbahnhof Nord über Jungfernstieg (JG), Stephansplatz (SN) zur Universität (UN)
U5M4000: Anschluss Universität über Grindelberg (GB), Hoheluftbrücke (HO) bis Anschluss Gärtnerstraße
U5M5000: Gärtnerstraße (GS) über Universitätsklinikum Eppendorf (UE), Behrmannsplatz (BR) bis Hagenbecks Tierpark (HG)
U5M6000: Anschluss Hagenbecks Tierpark über Sportplatzring (SP), Stellingen (SG) bis Arenen + Abstellanlage (AR)

Grundsätzlich soll die Strecke mit zwei eingleisigen Schilden vorangetrieben werden. In offener Bauweise werden zusätzlich zu allen Haltestellen gebaut:
  • Borgweg - Jarrestraße
  • Universität - Grindelberg (Länge offene Baugrube: 1.050m, inklusive Haltestelle Universität)
  • Umfeld Hagenbecks Tierpark (540m, inklusive Haltestelle)
  • Abstellanlage Arenen (1.000m, inklusive Haltestelle Arenen)

Die Haltestellen haben eine Baugrubenlänge zwischen: 150m (UKE) und 324m (St. Georg)

Zwischen Hauptbahnhof Nord und Jungfernstieg kann aufgrund der S-Bahn keine Tunnelbohrmaschine verwendet werden, daher wird entweder bergmännisch vorangetrieben oder es entsteht ein Gemeinschaftsbauwerk mit der S-Bahn. (Interessant bezüglich des möglicherweise geplanten Neubaus der City-Tunnel-Röhren)

Alle Haltestellen von Beethovenstraße bis Arenen sollen Mittelbahnsteige erhalten. Besonderheiten einzelner Haltestellen:
Hauptbahnhof Nord: an beiden Haltestellenköpfen muss die Treppen- und Aufzuganlage neugebaut werden und verschiedene Ausgänge entweder abgebrochen oder umgebaut werden. Alle Querschläge werden reaktiviert/ausgebaut und die U2/U4 soll Bahnsteigtüren erhalten. Konflikte mit VET und geplantem Fahrradparkhaus
Jungfernstieg: drei Gleise, zwei Mittelbahnsteige. Mittleres Gleis als Kehr- und Abstellgleis und an beiden Seiten angeschlossen
Stephansplatz: Übergangsbauwerk zur U1, eventuell Gemeinschaftsbauwerk mit S-Bahn, aber auch ein Gemeinschaftsbauwerk mit der U1 (bahnsteiggleicher Übergang mit optionalem Wegfall Jungfernstieg) soll noch untersucht werden
Hoheluftbrücke: am Südende Übergang zur U3. Grundsätzlich soll ohne bauliche Einschränkungen für die U3 gebaut werden; ein Neubau der U3-Brücke für einen Aufzug zwischen U5 und U3 soll aber untersucht werden.
Hagenbecks Tierpark: Neubau des Personentunnels der U2 als Kreuzungsbauwerk U2/U5, Übergabegleis/Betriebsgleis vom westlichen U2-Gleis zum südlichen U5-Gleis. Es soll unter rollendem Rad gebaut werden, sodass der Betrieb der U2 immer über ein Gleis ablaufen kann. (erst wird das westliche U2-Gleis außer Betrieb genommen, später das östliche Gleis)
Arenen: drei Gleise, zwei Mittelbahnsteige, geringe Tiefenlage und daher ohne Verteilerebene

Die U2-Haltestellen Hauptbahnhof Nord, Jungfernstieg, Gänsemarkt und Messehallen stehen als Gesamtbauwerk seit diesem Jahr wohl unter Denkmalschutz.

Geplante Kehr- und Abstellanlagen (KAA):
  • Jungfernstieg: 1 Gleis á 150m (das Mittelgleis)
  • Universität - Grindelberg: 2 Gleise á 285m
  • Hagenbecks Tierpark: 2 Gleise á 150m
  • Arenen KAA-Ost: 4 Gleise á 285m
  • Arenen KAA-West: 4 Gleise á 150m
Die beiden Kehr- und Abstellanlagen an der Haltestelle Arenen werden im Westen der Haltestelle errichtet, sind aber auf zwei Abschnitte aufgeteilt.

Eine frühere Inbetriebnahme vom Westende, die durch das Übergabegleis in Hagenbecks Tierpark möglich wird, ist angedacht.

Das beste zum Schluss:
„Neuere Untersuchungen zur S32 im Bereich DESY haben die Frage nach einer Weiterführung der U5 mit einer Endhaltestelle Osdorfer Born wieder aufleben lassen.“
Daher gibt es eine optionale Leistung, die je nach Entscheidung der Streckenführung der S32 frühestens ab dem 01.07.2024 und spätestens zum 30.06.2025 beauftragt werden kann.
Diese beinhaltet
  1. Die Vorplanung einer möglichen Verlängerung der U5 ab Arenen durch den Lüttkamp bis zur Kreuzung Luruper Hauptstraße in ein Gemeinschaftsbauwerk mit der S-Bahn (Lurup Mitte, Endhaltestelle U5)
  2. Die Vorplanung einer Verlängerung der U5 bis Osdorfer Born, sofern die S32 nur bis Bahrenfeld realisiert wird.

Die Aufteilung in die verschiedenen Abschnitte ist sinnvoll, insbesondere, da an allen Abschnitten parallel geplant werden soll. So könnten die Abschnitte U5M4000 - U5M6000 schon früher gebaut werden, da hier keine Abhängigkeiten zu erwarten sind.
Der Innenstadtbereich wird wohl der komplizierteste, nicht zuletzt wegen der Abhängigkeiten zum VET. Diesen auf zwei Abschnitte U5M2000b und U5M3000 aufzuteilen und damit loszulösen, ist konsequent. Offen ist, ob U5M2000a und U5M3000 noch weiter unterteilt werden, da Hauptbahnhof Nord von St. Georg aus und Stephansplatz von der Universität nicht angefahren werden kann, solange die DB sich nicht geäußert hat.
Am Ende könnten temporär zwei einzelne Äste bestehen: (Universität -) Grindelberg - Arenen und Bramfeld - St. Georg.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2024 02:34 von Olifant.
Re: Bau der U5
26.07.2023 07:23
@olifant
Vielen Dank für die sehr nützliche Zusammenfassung!
Re: Bau der U5
26.07.2023 10:25
Zitat
Olifant
Stephansplatz: ... aber auch ein Gemeinschaftsbauwerk mit der U1 (bahnsteiggleicher Übergang mit optionalem Wegfall Jungfernstieg) soll noch untersucht werden

Was soll das denn?

Die Bedienung Jungfernstiegs ist doch längst entschieden und zwar nicht wegen des eventuell fehlenden bahnsteiggleichen Übergangs zur U1 in Stephansplatz. Dieser ist vielmehr entfallen, weil man Jungfernstieg bedienen möchte/muss. Der Grund ist dafür, dass die Kapazität der Anlage Hbf Nord nicht ausreicht. Diese Station sollte komplett neu gebaut werden und DB (und nun auch endlich der Denkmalschutz) lehnen das ab. Die Anzahl der HBF Nord ist natürlich für bahnsteiggleichen Umstieg vorgesehen, aber eben nur in Nebenrelationen (z.B. Bramfeld - HafenCity, Billstedt - UKE, Horner Geest - Universität usw.) Das werden nicht wenige Fahrgäste sein, aber für die Hauptrelation (Bramfeld Innenstadt (= Jungfernstieg)) reichen die Röhren eben nicht.
NVB
Re: Bau der U5
26.07.2023 11:04
Auch von mir herzlichen Dank für Deine immense Fleißarbeit!

Abgesehen davon, dass ich nicht an den Hauch einer Chance glaube, den Hauptbahnhof Nord in irgendeiner Form zu erhalten, geschweige denn umzubauen, schreibst Du "Universität - Grindelberg (Länge offene Baugrube: 1.050m, inklusive Haltestelle Universität)".

Hast Du Dich da irgendwie verschrieben, weil die reale Entfernung zwischen UKE und Grindelberg über doppelt so lang ist?
Re: Bau der U5
26.07.2023 11:35
Zitat
NVB
...
schreibst Du "Universität - Grindelberg (Länge offene Baugrube: 1.050m, inklusive Haltestelle Universität)".

Hast Du Dich da irgendwie verschrieben, weil die reale Entfernung zwischen UKE und Grindelberg über doppelt so lang ist?
Universität, nicht UKE. Beides in der Grindelallee.

Zwischen den beiden Haltestellen gibt es keinen Streckentunnel, sondern lediglich die Kehr- und Abstellanlage. (Vielleicht analog zu Schlump - Christuskirche?)
Diese soll eine Länge von ca. 460m bekommen. Die Haltestelle Universität soll eine ca. 288m lange Baugrube erhalten und die Haltestelle Grindelberg eine ca. 267m lange Baugrube.

Das UKE wird aufgrund der geringen Platzverhältnisse eine sehr schmale Baugrube bekommen, aber direkt auf dem UKE-Gelände.
NVB
Re: Bau der U5
26.07.2023 11:47
Vielen Dank, jetzt ist die Sache klar.
Re: Bau der U5
26.07.2023 11:56
Zitat
Computerfreak
Zitat
Olifant
Stephansplatz: ... aber auch ein Gemeinschaftsbauwerk mit der U1 (bahnsteiggleicher Übergang mit optionalem Wegfall Jungfernstieg) soll noch untersucht werden

Was soll das denn?

Die Bedienung Jungfernstiegs ist doch längst entschieden und zwar nicht wegen des eventuell fehlenden bahnsteiggleichen Übergangs zur U1 in Stephansplatz. Dieser ist vielmehr entfallen, weil man Jungfernstieg bedienen möchte/muss. Der Grund ist dafür, dass die Kapazität der Anlage Hbf Nord nicht ausreicht. Diese Station sollte komplett neu gebaut werden und DB (und nun auch endlich der Denkmalschutz) lehnen das ab. Die Anzahl der HBF Nord ist natürlich für bahnsteiggleichen Umstieg vorgesehen, aber eben nur in Nebenrelationen (z.B. Bramfeld - HafenCity, Billstedt - UKE, Horner Geest - Universität usw.) Das werden nicht wenige Fahrgäste sein, aber für die Hauptrelation (Bramfeld Innenstadt (= Jungfernstieg)) reichen die Röhren eben nicht.
Es sollen drei Varianten untersucht werden:
  1. Stephansplatz nach optimierter Vorplanung mit VET und bergmännischer Unterfahrung der U1
  2. Stephansplatz nach optimierter Vorplanung mit VET und Gemeinschaftsbauwerk mit U1 (kein bahnsteiggleicher Übergang)
  3. Stephansplatz nach erster Vorplanung mit VET und Gemeinschaftsbauwerk mit U1 (bahnsteiggleicher Übergang)
Grundsätzlich ist Jungfernstieg überall dabei, auch beim bahnsteiggleichen Übergang. Jungfernstieg kommt aber erst zur Disposition, weil untersucht werden soll, „ob die bisher vorgesehenen Tunneltrassen (mit und ohne Haltestelle Jungfernstieg) bei einem U1-U5-Gemeinschaftsbauwerk SN4o so verschoben werden können, dass das Gebäude auf dem Grundstück ‚Colonnaden 72‘ nicht mehr unterquert wird.“

Auch damals wurde Jungfernstieg nur reingenommen, weil Stephansplatz nicht bahnsteiggleich gebaut werden konnte. Jungfernstieg ist auch nicht so sinnvoll, da die Wege sehr weit werden. Die beste Umstiegsbeziehung gibt es zur U2 und die gibt es in noch besser auch schon am Hauptbahnhof.
NVB
Re: Bau der U5
26.07.2023 12:59
Zitat
Olifant
... Jungfernstieg ist auch nicht so sinnvoll, da die Wege sehr weit werden. Die beste Umstiegsbeziehung gibt es zur U2 und die gibt es in noch besser auch schon am Hauptbahnhof.

Völlig richtig!

Diese Station ist nur "nicht so sinnvoll", sondern nach meinem Dafürhalten völlig bekloppt. Ein langer Weg –130 Meter hatte ich in der Machbarkeitsuntersuchung gelesen – zunächst zur U2 und dann noch der lange, völlig unattraktive Weg von der U2 an die Oberfläche.

Dabei ist die gesamte U5-Erschließung äußerst mager, denn Borgweg, Hbf, Jungfernstieg, Stephansplatz, Hoheluftbrücke, Hagenbecks Tierpark und Stellingen gibt es schon als U- bzw. S-Bahn-Stationen und Beethovenstraße, Uhlenhorst und St. Georg würden zumindest in Sichtweite der vorhandenen U-Bahn-Stationen Mundsburg, Uhlandstraße und Lohmühlenstraße liegen.
Re: Bau der U5
26.07.2023 13:20
Zitat
NVB
Dabei ist die gesamte U5-Erschließung äußerst mager, denn Borgweg, Hbf, Jungfernstieg, Stephansplatz, Hoheluftbrücke, Hagenbecks Tierpark und Stellingen gibt es schon als U- bzw. S-Bahn-Stationen und Beethovenstraße, Uhlenhorst und St. Georg würden zumindest in Sichtweite der vorhandenen U-Bahn-Stationen Mundsburg, Uhlandstraße und Lohmühlenstraße liegen.
Dass eine gute U-Bahn-Linie auch eine sinnvolle Netwirkung braucht, ist aber doch klar?
Was soll man machen? Ab der City Nord ohne Halt Richtung Barmbek-Süd fahren? Als das bei der U4 am Baumwall passiert ist, haben auch wieder alle gemeckert.
Auf der Grindelachse liegt nunmal die Hoheluftbrücke und auf der Bezirks-Magistrale Eimsbüttel Hagenbecks Tierpark. Verknüpfungen sind nichts schlechtes, sonst fahren halt doch alle zum Hauptbahnhof. Und wenn das dabei hilft, dass die U2 ab Hagenbecks Tierpark besser ausgelastet ist, haben ja auch alle gewonnen. Vielleicht ließe sich dann der GoA2-Ausbau der U2 bis dorthin verlängern.

Beethovenstraße ist 800m von der Station Mundsburg entfernt.
Uhlenhorst, den geb ich dir, jedoch ist das auch dicht besiedeltes Gebiet.
St. Georg ist weiter von Lohmühlenstraße entfernt als Berliner Tor.
Fußwege zu verkürzen, finde ich, ist kein Verbrechen.
NVB
Re: Bau der U5
26.07.2023 13:40
Zitat
Olifant
... Fußwege zu verkürzen, finde ich, ist kein Verbrechen.


Nein, natürlich nicht! Doch man darf das Nutzen-Kosten-Verhältnis nicht außer Acht lassen und das ist bei der U5 im wahrsten Wortsinn unterirdisch. Betrachten wir doch mal ganz ehrlich, welche Gebiete mit der U5 neu erschlossen werden. Und eine Netzwirkung kommt da auch nicht so richtig bei rum.
Re: Bau der U5
26.07.2023 13:54
Zitat
NVB
Zitat
Olifant
... Fußwege zu verkürzen, finde ich, ist kein Verbrechen.


Nein, natürlich nicht! Doch man darf das Nutzen-Kosten-Verhältnis nicht außer Acht lassen und das ist bei der U5 im wahrsten Wortsinn unterirdisch. Betrachten wir doch mal ganz ehrlich, welche Gebiete mit der U5 neu erschlossen werden. Und eine Netzwirkung kommt da auch nicht so richtig bei rum.

Na, na, na!!

140.000150.000 Menschen, in Worten einhundertvierfünfzigtausend Menschen, laut HOCHBUS, damals noch mit der Station Hartzloh.

Obwohl bei der Sadt heißt es mittlerweile 180.000 (Link).

Und bei der HOCHBUS nun (Link) sogar
"Mit der U5 kommen 270.000 Hamburgerinnen und Hamburg in Zukunft täglich noch schneller durch die Stadt."


Mit der Zahlen-Kompetenz ungefähr muss auch die KN-Analyse gelaufen sein...
Re: Bau der U5
26.07.2023 17:54
Gibt es denn schon Neuigkeiten wer die DT6 bauen wird ? Ich dachte man wollte es schon letztes Jahr bekannt geben
Re: Bau der U5
26.07.2023 18:25
Zitat
Wilhelmsburg36
Gibt es denn schon Neuigkeiten wer die DT6 bauen wird ? Ich dachte man wollte es schon letztes Jahr bekannt geben
Laut [www.abendblatt.de] erst März 2024.
Aber Ausschreibungen beim Bauen von Zügen sind doch so spannend wie die Bundesliga. Bombardier oder Alstom. Manchmal auch zusammen.
Re: Bau der U5
26.07.2023 20:57
Eine möglichst gute Verbindung zur U1 und zur S-Bahn am Dammtor/Stephansplatz halte ich auch für wesentlich wichtiger als der Halt am Jungfernstieg.
Re: Bau der U5
26.07.2023 20:57
Zitat
Olifant
Zitat
Wilhelmsburg36
Gibt es denn schon Neuigkeiten wer die DT6 bauen wird ? Ich dachte man wollte es schon letztes Jahr bekannt geben
Laut [www.abendblatt.de] erst März 2024.
Aber Ausschreibungen beim Bauen von Zügen sind doch so spannend wie die Bundesliga. Bombardier oder Alstom. Manchmal auch zusammen.

Bombardier und Alstom sind, im Eisenbahngeschäft, ein und das selbe.
Es gibt auch noch Siemens und Stadler.
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