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Bus à haut niveau de service (BHNS)
geschrieben von NVB 
Zitat
Thomas S.
Es ist doch Fskt, das zwar neue Strecken oder Verlöngerungen gebaut werden in Deutschland, aber wie lange dauert das alles, was muss da nicht alles stimmen um die Förderung zu bekommen und wer hat da nicht gleich wieder eine Klage gegen eingereicht?

Es gibt ja nun auch Klagen gegen dieselbetriebene Fahrzeuge und im Falle von Oberleitungen und eigenen, baulich getrennten Busspuren wäre der Widerstand einzelner wohl kaum geringer als bei einer Straßenbahn. Genauso muss man auch in anderen Bereichen Förderungen beantragen und dafür Bedingungen erfüllen, die aber meist in sinnvoller Relation zur Förderung stehen. Bei einem neuen Straßenbahnsystem gäbe es wohl ziemlich gute Förderkonditionen.

Zitat
Thomas S.
Und somit bleibt man mit dem Bus flexibler, aber bekommt durch die Kapazitätsgrene nicht an eine Straßenbahn ran. Fakt ist dann aber auch, gibt es eine Störrung, geht nichts mehr und die Bahn steht.

Solange es sich um eine einzelne Strecke handelt, mag dies zutreffen, wenn man aber bei einem gewissen Straßenbahnnetz angekommen ist, gibt es üblicherweise auch Teilstrecken, die parallel verlaufen und sich somit auch ein Stück weit gegenseitig ersetzen können. Um abschnittsweise Ersatzverkehre wird man aber nie ganz herum kommen, das ist klar.
Zitat
Lopi2000

Solange es sich um eine einzelne Strecke handelt, mag dies zutreffen, wenn man aber bei einem gewissen Straßenbahnnetz angekommen ist, gibt es üblicherweise auch Teilstrecken, die parallel verlaufen und sich somit auch ein Stück weit gegenseitig ersetzen können. Um abschnittsweise Ersatzverkehre wird man aber nie ganz herum kommen, das ist klar.

Dir ist schon klar, S-Bahn ist das Hauptziel?
Gegenseitiges Auspielen?
Es werden nicht beide Varianten geflrdert.
Scheint irgendwie egal zu sein.
Zitat
Thomas S.
Es werden nicht beide Varianten geflrdert.
Scheint irgendwie egal zu sein.

Natürlich werden eher keine unmittelbaren Parallelverkehre gefördert, da sie sich üblicherweise gegenseitig unwirtschaftlich machen. Aber nur weil irgendwo in der Stadt eine neue S-Bahn- oder U-Bahn-Strecke gefördert wird, heißt das nicht, dass anderswo in der Stadt nicht zusätzlich der Anfang eines Straßenbahnnetzes gefördert werden könnte.
Zitat
Lopi2000
Natürlich werden eher keine unmittelbaren Parallelverkehre gefördert, da sie sich üblicherweise gegenseitig unwirtschaftlich machen. Aber nur weil irgendwo in der Stadt eine neue S-Bahn- oder U-Bahn-Strecke gefördert wird, heißt das nicht, dass anderswo in der Stadt nicht zusätzlich der Anfang eines Straßenbahnnetzes gefördert werden könnte.

Das ist eben dss schönste bei Euch.
Von Thema wieder ablenken, wo die Strecke hier doch so verteidigt wird.
Allein das, ist schon wieder mehr als billig und hat mit Fachkompetenz null zu tun.
Zitat
NVB
Die hamburgische Verbohrtheit...

Hm. Du bist ganz offensichtlich zu 100% ein waschechter Hamburger....
Zitat
Thomas S.
Das ist eben dss schönste bei Euch.
Von Thema wieder ablenken, wo die Strecke hier doch so verteidigt wird.
Allein das, ist schon wieder mehr als billig und hat mit Fachkompetenz null zu tun.

Wer ist denn „Euch“ und was ist Fachkompetenz? Fachkompetenz haben natürlich nur die, die deiner Meinung sind und alle anderen haben zu schweigen?
Zitat
Lopi2000
Wer ist denn „Euch“ und was ist Fachkompetenz? Fachkompetenz haben natürlich nur die, die deiner Meinung sind und alle anderen haben zu schweigen?

Eher, das Thema anzuschneiden, wenn es einen Sinn machen würde. Du hast mit den Ausdruck hier angefangen. Vielleicht nicht gleich rumjamern, sondern nach den Fakten gehen und diese nicht zu ignorieren. Scheint hier doch eher nach wenigen derer Meinung zu gehen, der völlig verblendet ist.
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
NVB
Die hamburgische Verbohrtheit...

Hm. Du bist ganz offensichtlich zu 100% ein waschechter Hamburger....

Jo!

Ich wollte erst hanseatisch schreiben, doch dann hätten mir die weltoffenen Bremer und andere das möglicherweise übel genommen.
Zitat
Nemo
Hamburg ist die größte Stadt in Europa ohne Straßenbahn. Das erlaubt ja schon die Frage, warum das so ist und was an Hamburg anders sein soll als in allen anderen europäischen Städten.

Anscheinend der Wählerwille und die Befürworter der Straßenbahn scheinen in HH eine miese Leistung zu erbringen. Sie sind nicht in der Lage, Politik, Verwaltung und Bürger zu überzeugen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
... und die Befürworter der Straßenbahn scheinen in HH eine miese Leistung zu erbringen. Sie sind nicht in der Lage, Politik... zu überzeugen.

Ist es eine miese Überzeugungsleistung, wenn man es nicht schafft, ein quängelndes Kind davon zu überzeugen, seinen Spinat zu essen?
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Zitat
B-V 3313
... und die Befürworter der Straßenbahn scheinen in HH eine miese Leistung zu erbringen. Sie sind nicht in der Lage, Politik... zu überzeugen.

Ist es eine miese Überzeugungsleistung, wenn man es nicht schafft, ein quängelndes Kind davon zu überzeugen, seinen Spinat zu essen?

Ja
Zitat
B-V 3313
Anscheinend der Wählerwille und die Befürworter der Straßenbahn scheinen in HH eine miese Leistung zu erbringen. Sie sind nicht in der Lage, Politik, Verwaltung und Bürger zu überzeugen.

Du schreibst Unsinn!

Es ist ein ganz mieses Verhalten und letzlich Steuergeldverschwendung, vor der Wahl eines Verkehrsmittels keine Vergleichsanalyse gemacht zu haben und jetzt beim BHNS wieder nicht machen zu wollen! Du weißt doch aus Berlin, wie das geht und wie so etwas korrekt abzulaufen hat. Bei der neuen Strecke zur Turmstraße hat man sauber und nachvollziehbar die beiden zur Debatte stehen Verkehrsmittel verglichen und sich aus vielerlei nachvollziehbaren Gründen für die Straßenbahn entschieden.
Zitat
flor!an
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Zitat
B-V 3313
... und die Befürworter der Straßenbahn scheinen in HH eine miese Leistung zu erbringen. Sie sind nicht in der Lage, Politik... zu überzeugen.

Ist es eine miese Überzeugungsleistung, wenn man es nicht schafft, ein quängelndes Kind davon zu überzeugen, seinen Spinat zu essen?

Ja

Vorallem hat das Kind eine miese Überzeugungsleistung erbracht, wenn ihm immer wieder Spinat vorgesetzt wird.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
NVB
Du schreibst Unsinn!

Ich darf an deine Falschbehauptungen über Herrn Falk erinnern. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.

Zitat
NVB
Es ist ein ganz mieses Verhalten und letzlich Steuergeldverschwendung, vor der Wahl eines Verkehrsmittels keine Vergleichsanalyse gemacht zu haben und jetzt beim BHNS wieder nicht machen zu wollen!

Mieses Verhalten wäre es, den Wählerwillen zu missachten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Nemo
Zitat
Djensi
Moin,

gab es eigentlich schon mal die offizielle Diskussion, statt der Doppelgelenkbusse oder der XXL-Gelenkbusse in Hamburg, die in München seit mittlerweile zehn Jahren etablierten Bus-Züge einzusetzen?

Die Dinger bringen aber gegenüber Gelenkbussen nur in verkehrsschwachen Zeiten einen Vorteil, nämlich dann wenn man den Anhänger abkuppeln kann und man dann Kraftstoff spart, sie lösen hier also keines der hier diskutierten Probleme.

Aber Nemo, das ist doch Tüddelkram. Die Bus-Züge sind in München eingeführt worden, um eine größere Kapazität gegenüber den klassischen Gelenkbussen zu schaffen.
Böse Zungen behaupteten schon damals, dass eine Alternative zur Straßenbahn in Aussicht gestellt werden sollte.
Insofern wird das Thema wegen der immer wieder ins Feld gebrachten Kapazitäten zumindest angeschnitten.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Ist es eine miese Überzeugungsleistung, wenn man es nicht schafft, ein quängelndes Kind davon zu überzeugen, seinen Spinat zu essen?

Es ist doch eher hier im Kindergarten so, das einige wenige dauernd Spinat fordern und den anderen Kindern damit langsam auf dem Sack gehen.
Die anderen Kinder mögen auch Spinat, machen aber nicht bei jeden Essen so einen Aufstand, wie einige Personen, oder eine Person hier. Nur, wir wissen es langsam, sind aber weder bereit mit euch hier weiterhin diesen Aufstand mit anzuhören, weil wir einmal nicht überzeugt werden müssen mit den heiligen Fakten und sind auch nicht dafür verantwortlich.

Und natürlich darf hier auch jeder gegen eine U5 sein, nur kommt keiner hier auf die Idee ein Thema aufzumachen, weil ein Reporter etwas negatives geschrieben hat und man der Meinung ist, das die U5 damit am Ende ist. Das kommt rein von Blendern.

Für Spinat, muss man sich entweder an Leute wenden, die das nicht verhindern, sondern für die es keine Option ist, oder bastelt sich für Spinat ein eigenes Forum.
Zitat
NVB
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
NVB

Die hamburgische Verbohrtheit...

Hm. Du bist ganz offensichtlich zu 100% ein waschechter Hamburger....

Jo!

Wer zwischen den Zeilen lesen kann, ist klar im Vorteil.

Immerhin hat er es zugegeben. Einsicht ist der erste (sehr kleine) Schritt. Oder um noch mehr Floskeln rauszuhauen: Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-D

Gruß T.
Zitat
aahz77
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, ist klar im Vorteil. Immerhin hat er es zugegeben. Einsicht ist der erste (sehr kleine) Schritt. Oder um noch mehr Floskeln rauszuhauen: Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-D

Du irrst!

Die Fehlentscheidungen bzw. Unterlassungen werden von der Politik und der Verwaltung unisono getätigt, nicht von der Bevölkerung.
Zitat
NVB
Du irrst!

Die Fehlentscheidungen bzw. Unterlassungen werden von der Politik und der Verwaltung unisono getätigt, nicht von der Bevölkerung.

Du irrst dich da gewaltig.
Man hat noch nicht einmal nach Umfragen in den Parteien von den Mitgliedern dazu eine Mehrheit und die gehören mit zur Bevölkerung. Such dir mal ein anderes Forum, wo du den Leuten was von Pferd erzählen kannst, wenn es da nich eins geben sollte. Du nutzt das hier allein für deine Propaganda und warum man nicht langsam mal eingreift, ist schon fraglich.
Um hier mal etwas inhaltlicher und somit konkreter zu werden, versuche ich mal, die Situation der Buslinien im erweiterten Korridor der Stresemannstraße zu betrachten und die aktuellen Probleme anzureißen. Darauf aufbauend kann dann über mögliche Lösungen nachgedacht werden.

Aktuelle Situation:

Der Korridor wird im gemeinsamen Abschnitt zwischen den Haltestellen "Bornkampsweg" und "Stadionstraße" mit konstant 24 Fahrten pro Stunde und Richtung, d.h. im Mittel alle 2,5', durch die Linien 2 (10er-Takt), 3 (5er-Takt) und X3 (10er-Takt) befahren. Das Angebot wurde in den letzten Jahren erheblich verdichtet und gerade durch die X3 mit einer weiteren Linie ergänzt. Die Linie 2 hat durch die Verlängerung bis Berliner Tor auch weitere Direktfahrgäste auf sich gezogen. In Altona findet bei weitem kein vollständiger Fahrgastwechsel mehr statt. Das neue Angebot findet seine Nachfrage und gibt eine Indikation, was für den ÖPNV bei entsprechender Leistungsfähigkeit noch alles möglich wäre.

Die Fahrzeiten und Geschwindigkeiten sind auf den einzelnen Streckenabschnitten unterschiedlich und planmäßig eher im langsamen Bereich (gemütliches Radeln) angesiedelt:

Schenefelder Platz > Trabrennbahn:

2/3 4,2km/13'=19,4 km/h
X3 5,5km/14'=23,6 km/h

Trabrennbahn > von-Sauer-Straße

2/3 1,6km/4'=24,0 km/h
X3 1,6km/4'=24,0 km/h

von-Sauer-Straße > Schützenstraße (Mitte)

3 1,1km/4'=16,5 km/h
X3 1,1km/3'=22,0 km/h

Schützenstraße (Mitte) > S Holstenstraße

2/3 1,5km/6'=15,0 km/h
X3 1,5km/5'=18,0 km/h

S Holstenstraße > U Feldstraße

2/3 1,5km/6'=15,0 km/h
X3 1,5km/5'=18,0 km/h

Gesamt Schenefelder Platz > U Feldstraße:

3 9,9km/33'=18,0 km/h
X3 11,2km/31'=21,7 km/h

Einschätzung aus meiner Sicht:

  • Im Abschnitt vor dem Ring 3 sollen zur Spitzenzeit eigentlich zwei Spuren zur Verfügung stehen. Dies ist aber durch Fehlparker in der Regel nicht gegeben. Gerade im Bereich Eckhoffplatz und im Zulauf zum Knoten Ring 3 kommt es zu Verzögerungen.
  • Im weiteren Verlauf bis Trabrennbahn gibt es erstmal kein großes Problem.
  • Der Zulauf zur Haltestelle "von-Sauer-Straße" hat bereits eine Busspur, die jedoch seit Jahren durch eine Hochbaumaßnahme blockiert ist. Dem ach so flexiblen Bus kann man es ja antun ... Somit gibt es zur HVZ hier schon ab und an Probleme, die sich aber legen sollten, sobald die Busspur wieder frei ist.
  • Jetzt kommt der eigentliche Engpassabschnitt "Bahrenfelder Chaussee/Stresemannstraße". Dieser ist regelmäßig aus verschiedentlichen Gründen zugestaut: Hohes Verkehrsaufkommen zur HVZ, Wegfall einer Spur durch Bauarbeiten im Streckenverlauf, Stau auf der A7 mit Umleitungsverkehr etc. pp.
  • Nach dem Knoten S Holstenstraße geht es dann eigentlich wieder, da sich die Durchflussmenge auf das erträgliche Maß reduziert hat. Die Staubereiche liegen vor dem Kaltenkircher Platz, der Kieler Straße und der Holstenstraße.
  • Der Bereich Kaltenkircher Platz ist zuletzt schlimmer geworden, da die Rechtsabbieger in die Harkortstraße durch die Mitte Altona und Sperrungen alternativer Routen erheblich zugenommen haben. Hier kann nur sehr vereinzelt abgebogen werden, da der Rad- und Fußverkehr im Verlauf der Stresemannstraße recht intensiv ist. Folge: Deutlicher Rückstau auf der rechten Spur.
  • In der stadtauswärtigen Richtung liegen die Problembereiche im Zulauf auf die Haltestelle "S Holstenstraße". Außerdem funktionieren die Ampelbeeinflussungen mehr schlecht als recht.
  • Bei hohem Verkehrsaufkommen oder Problemen auf der A7 ist einfach durchgehend Stau bis "von-Sauer-Straße".
  • Zusätzlich sind die kürzlich ausgebauten Haltestellen in der Regel nicht mehr für den Bustakt geeignet, da sie nicht durchgehend zwei Gelenkbusse aufnehmen können. Außerdem ist die Aufstell-/Wartefläche z.B. am Kaltenkircher Platz bei weitem nicht ausreichend und zu guter Letzt wird der Radverkehr mitten durch die wartenden Fahrgäste geführt. Daher muss auch hier nachgebessert werden.
  • Und weiter im Programm: Der Umsteigenknoten "S Holstenstraße" hat einen unterirdischen Standard ohne Barrierefreiheit. Eine minimale Anpassung hat immerhin stadteinwärts stattgefunden, so dass jetzt zwei Busse halten können. Wahrscheinlich gab es Stress mit dem MIV, weil der Nachläufer des 2. Gelenkbusses oft den Ring 2 blockiert hat. Dass auf die blockierte Fußgängerfurt reagiert wurde, kann ich mir nicht vorstellen.
  • Den Radverkehr muss man auch mit bedenken. Hier ist der Zustand auf weiten Teilen des Abschnitts eine absolute Katastrophe. Krönung ist die Unterführung der Stresemannstraße unter der Bahn Altona <> Eidelstedt. Dass dies über Jahre so hingenommen wird, ist ein Armutszeugnis.

Gefragt ist also eine Lösung, die dem Bus im Engpassabschnitt freie Fahrt verschafft, ohne dass er durch Stauverlagerung in den vorgelagerten Abschnitt wieder selbst behindert wird. Die bisherigen Maßnahmen beschränken sich auf minimale Spuranpassungen im Bereich des Knotens mit der Kieler Straße und zwischenzeitlich komplett ausgefranster Ampel-Beeinflussung. Die VHH hat mit entsprechender Fahrzeitverlängerung reagiert, die den Mittelwert an benötigter Fahrzeit ganz gut abbildet, d.h. bei guter Verkehrslage ist Abstehen/Verfrühung angesagt, bei Stau ist Verspätung im Programm, bei A7-Sperre oder Baustelle kollabiert der Busverkehr vollends.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2023 00:09 von M2204.
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