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Verschrottung rot/gelber Büchse 485 005
geschrieben von Neoplan Fan 
Weil die BR 485 eine durchgehende Starkstromleitung hat und im Bereich F'hagen-Erkner
die entsprechenden Trennstellen fehlen.

Die 485 darf diesen Abschnitt nur zu betrieblichen Zwecken und mit nur einem angelegten Stromabnehmer befahren.


Noch mal zum Thema Farbgebung bei Anlieferung der BR 270/485.Folgende Bilder habe ich auf www.Stadtschnellbahn-Berlin.de gefunden:

270 013 vorn und 270 011 hinten bei Probefahrten 1987
[www.stadtschnellbahn-berlin.de]

270 011 am 8.9.1987
[www.stadtschnellbahn-berlin.de]

270 011 am 2.7.1990 in Spindlersfeld
[www.stadtschnellbahn-berlin.de]

270 009-012 sind also definitiv nie in Hauptstadtfarben unterwegs gewesen.


Da die Bilder nicht von mir sind, möge der Urheber sich bitte melden ,wenn er etwas dagegen hat.
Ich werde sie dann selbstverständlich entfernen.


Gruß
Christian



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2007 18:32 von BR 475.
BR 475 schrieb:

> Da die Bilder nicht von mir sind, möge der Urheber
> sich bitte melden ,wenn er etwas dagegen hat.
> Ich werde sie dann selbstverständlich entfernen.

Ich bin zwar weder Urhber noch Seitenbetreiber der genannten Seite, aber irre ich mich, oder hast Du diese Bilder auf eigenen Webspace gelegt? Guter Stil wäre ein Link zur Fotoseite, von der die Fotos stammen. Schlechter Stil ist die Verbreitung auf eigenem Webspace. Du solltest die Bilder durch Links zu den Originalfotos ersetzen.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Du hast recht , so ist es besser.

Gruß
Christian


Zu BR 475. Danke für die Erklärung. Das zeigt mir immer wieder, dass die S-Bahn doch (noch) nicht alles nach purer Willkür macht. Das war wohl aber nicht immer so, mit dem Starkstrom, früher fuhren sie ja noch weiter. Hat man das also zu Gunsten der 481er geändert?



D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Hallo Stahldora,

die BR 485 könnten auch heute noch nach Erkner, dann aber nur ohne Fahrgäste und nur mit 1 angelegten Stromabnehmer.

Die BR 270 ist meines Wissens nach im Fahrgastverkehr nie nach Erkner gefahren. Nur die Prototypen sind in einem Umlauf B/H Königs Wusterhausen-Friedrichstraße-Erkner gefahren.

Gruß Christian
BR 475 schrieb:
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> Die BR 270 ist meines Wissens nach im Fahrgastverkehr nie nach Erkner gefahren. Nur die
> Prototypen sind in einem Umlauf B/H Königs Wusterhausen-Friedrichstraße-Erkner gefahren.

In der Testphase war das möglich. Die Bedenkenträger sind erst später aufgewacht und haben sich durchgesetzt.


so long

Mario
Wurden da nicht (extra für die 270er) ein paar Signale umgesetzt, damit der Zug im Falle von rotem Licht nicht eine Stromschienentrennung überbrückt ?
Soweit ich mich erinnern kann, gab es damals wohl eine Anweisung, an den nicht umgerüsteten Trennstellen mit ausgeschaltetem Hauptschalter zu fahren. Offenbar reicht diese Regelung den Bedenkenträgern im Regelbetrieb nicht aus.

Bäderbahn
Bäderbahn schrieb:
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> Wurden da nicht (extra für die 270er) ein paar Signale umgesetzt, damit der Zug im Falle von
> rotem Licht nicht eine Stromschienentrennung überbrückt ?

Gut möglich, wobei man die Anordung von Signalen und Stromschienen-Trennstellen (und noch einige andere Sachen) ohnehin weitgehend aufeinander abstimmen sollte. Auch bei der U-Bahn wurden viele Anlagen in Anpassung an neue Fahrzeugtechnik geändert.

> Soweit ich mich erinnern kann, gab es damals wohl eine Anweisung, an den nicht umgerüsteten
> Trennstellen mit ausgeschaltetem Hauptschalter zu fahren. Offenbar reicht diese Regelung den
> Bedenkenträgern im Regelbetrieb nicht aus.

Natürlich nicht, da der Hauptschalter die Zugsammelschiene nicht unterbricht. Stromloses Drüberrollen verringert aber das Restrisiko etwas.


so long

Mario
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