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Warum in Berlin wenig Zweirichtungsfahrzeuge bei der Straßenbahn
geschrieben von Stephan66 
Solange die Zweirichtungsfahrzeuge in Berlin die zusätzlichen Türen nur für die Gegenrichtung haben und für "Ausstieg links" eigentlich nicht gedacht waren, werden Mittelbahnsteige in Berlin ein Murks sein und bleiben.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
---------------------
Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Der Mittelbahnsteig am U Eberswalder Str. ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss.

MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Zitat
Wuhletal
Solange die Zweirichtungsfahrzeuge in Berlin die zusätzlichen Türen nur für die Gegenrichtung haben und für "Ausstieg links" eigentlich nicht gedacht waren, werden Mittelbahnsteige in Berlin ein Murks sein und bleiben.

Das stimmt, aber ist auch eine Frage, ob es nicht an einigen Haltestellen vorteilhafter wäre, wenn man das Netz eben sehr flexibel gastalten könnte. Meine Gedanken begründen sich an den Erlebnissen, wie ich sie in Budapest gesehen habe. Dazu muß ich sagen es war in den 80igern und selbst für mich als Tourist stellte das keine besondere Herausforderung dar. Hier denke ich an den Alexanderplatz, wie der S-Bahnhof umrundet werden könnte und mit Linksausstieg jeweils direkt zum Bahnhofsgebäude.
ich bleibe bei meiner Meinung, daß besonders an großen Umsteigepunkten die Fahrgäste provitieren würden. Es sollte auch in die Zukunft geschaut werden. Bestimmte Ereignisse, z.B. Sperrung/Evakuierung des Hauptbahnhofs, Wasserrohrbruch, schwerer Unfall auf einer Kreuzung o.ä., liesen bei Vorhandensein von Weichen einen nur unwesentlich eingeschränkten Betrieb zu. In der heutigen Zeit sind Störungen meist umfangreicher, als noch vor Jahren. Einen Bus kann man immer Ausweichen lassen, bei der Straßenbahn sollte man sich diese Möglichkeit nicht verbauen. Ich hätte während der Bauarbeiten am Bahnhof Adlershof die Dörfeldstr in einer Richtung gesperrt und dort ein 2.Gleis mit Stumpfende installiert, als eine 3-Eck-Wendung über das Adlergestell. Wäre aber nur mit ZR möglich geswesen.

Gruß Stephan
In Hannover haben wir ja Zweirichtungsbetrieb, aber die Züge sind auch so, dass wenn der Ausstieg mal auf der anderen Seite ist, nicht die Suche nach der Tür beginnt. Ebenso gibt es auch keine Überraschungen, dass plötzlich ein Rollstuhl im Weg steht oder der Rollstuhlfahrer nicht aussteigen kann.
Beide Ausstiegsrichtungen sind gleichberechtigt, man dreht sich nur einmal um.
Die Straßenbahn ist quasi eine Kleinprofil-U-Bahn mit Oberleitung.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
@Stephan:
Das sind alles sehr viele Wenns. Du kannst noch so häufig wiederholen, dass du bei deiner Meinung bleibst. Einen Komplettumbau auf ZR-Betrieb wird es in Berlin in den nächsten 30 Jahren nicht geben - aus den Gründen, die dir hier mehrfach dargelegt wurden.
Zitat
Stephan66

In der heutigen Zeit sind Störungen meist umfangreicher, als noch vor Jahren. Einen Bus kann man immer Ausweichen lassen, bei der Straßenbahn sollte man sich diese Möglichkeit nicht verbauen. Ich hätte während der Bauarbeiten am Bahnhof Adlershof die Dörfeldstr in einer Richtung gesperrt und dort ein 2.Gleis mit Stumpfende installiert, als eine 3-Eck-Wendung über das Adlergestell. Wäre aber nur mit ZR möglich geswesen.

Gruß Stephan

Die Störungen dauern heut oft länger, weil den Fahrern quasi das selber handeln
( im Sinne von mitdenken) verboten ist,
und die Dichte der Verkehrsmeister vor Ort geringer ist, die spontan
Busse von anderen Linien abzogen und dergl..
Heute managt zentral alles die Leitstelle.
Und der Erwartungsdruck der Fahrgäste ist heutzutage viel höher.
Da liegen die Glassplitter vorm Crash noch nicht auf dem Boden,
da schreit alles nach einem sofort verfügbaren SEV Bus...

Zum Thema Gleisdreieck Bf Adlershof-
Deine Möglichkeit wär schlicht daran gescheitert, das die Strecke für ZR Wagen nicht freigegeben ist.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zum Thema Gleisdreieck Bf Adlershof-
Deine Möglichkeit wär schlicht daran gescheitert, das die Strecke für ZR Wagen nicht freigegeben ist.

Hmm, auf Nachfrage beim letzten Straßenbahnsprechtag wurde explizit gesagt, dass der Streckenabschnitt ab Köllnischer Platz definitiv für GT6N befahrbar sein soll.

Viele Grüße
Florian Schulz

EDIT: Ups, habe statt ZR GT gelesen (warum auch immer).

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.10.2011 11:53 von Florian Schulz.
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Stephan66

In der heutigen Zeit sind Störungen meist umfangreicher, als noch vor Jahren. Einen Bus kann man immer Ausweichen lassen, bei der Straßenbahn sollte man sich diese Möglichkeit nicht verbauen. Ich hätte während der Bauarbeiten am Bahnhof Adlershof die Dörfeldstr in einer Richtung gesperrt und dort ein 2.Gleis mit Stumpfende installiert, als eine 3-Eck-Wendung über das Adlergestell. Wäre aber nur mit ZR möglich geswesen.

Gruß Stephan

Die Störungen dauern heut oft länger, weil den Fahrern quasi das selber handeln
( im Sinne von mitdenken) verboten ist,
und die Dichte der Verkehrsmeister vor Ort geringer ist, die spontan
Busse von anderen Linien abzogen und dergl..
Heute managt zentral alles die Leitstelle.
Und der Erwartungsdruck der Fahrgäste ist heutzutage viel höher.
Da liegen die Glassplitter vorm Crash noch nicht auf dem Boden,
da schreit alles nach einem sofort verfügbaren SEV Bus...

Zum Thema Gleisdreieck Bf Adlershof-
Deine Möglichkeit wär schlicht daran gescheitert, das die Strecke für ZR Wagen nicht freigegeben ist.

T6JP

Das in der heutigen Zeit sogut wie Alles von einer Leitstelle gemanagt wird ist klar. Jodoch kann diese auch nur über das vorhandene rollende Material verfügen.
Wenn ohnehin alles gleich nach einem SEV-Bus schreit, dann kommt bei mir wiederum die Frage auf, besonders wenn sich die Störungen häufen, die Linie nicht gleich durch einen Bus zu bedienen. Eine Straßenbahn ist nunmal an die Schiene gebunden, da sollte es immer genügend Ausweichmöglichkeiten geben um eine Linie im Extremfall nicht komplett für eine längere Zeit einstellen zu müssen.

Bf.Adlershof, hat sich ja nun erledigt - warum es dort keine Freigabe gegeben hat, liegt aus meiner Sicht einzig an der Bürokratie und dem Willen der Verantwortlichen. Es ist ja nicht Ihr Geld, sondern das der Steuerzahler.
Verkehrseinschränkungen egal welcher Art, auch des MIV, bezahlen letzlich Alle, auch Nutzer des ÖPV, Fußgänger und Radfahrer. Daher sollte für alle Verkehrsträger als Ganzes gedacht werden. Jeder Verkehrsträger hat seine Berechtigung.

Gruß Stephan
Zitat
Stephan66

In der heutigen Zeit sind Störungen meist umfangreicher, als noch vor Jahren. Einen Bus kann man immer Ausweichen lassen, bei der Straßenbahn sollte man sich diese Möglichkeit nicht verbauen. Ich hätte während der Bauarbeiten am Bahnhof Adlershof die Dörfeldstr in einer Richtung gesperrt und dort ein 2.Gleis mit Stumpfende installiert, als eine 3-Eck-Wendung über das Adlergestell. Wäre aber nur mit ZR möglich geswesen.

Gruß Stephan

Mal die Frage eines Laien: Kann nicht grundsätzlich jede Straßenbahn auch Rückwärts fahren ?
Das das nicht im normalen Betrieb nicht vorkommen sollte, ist mir klar.
Aber was macht den der arme Trambahner, der erst drei Meter zu spät bemerkt, das er eine Weiche falsch befahren hat, warum auch immer.
Das er nicht von eigenen Führerstand machen kann ist mir klar, aber es gibt doch am Heck diesen Rangierführerstand, der doch wohl dann benutzt werden könnte oder müsste. Etwa ähnlich habe ich selber schon in der Kehrschleife Falkenberg erlebt. Dort ist der Fahrer sogar in seinem Führerhaus geblieben und eben die 3 Meter Rückwärts gefahren. Er hat dann die Weiche von Hand umgelegt und ist wieder Vorwärts gefahren.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Hast du mit deiner Beobachtung deine Frage nicht bereits selbst beantwortet?!
@Fahrgastbetreuer: Natürlich können auch Einrichtungsfahrzeuge rückwärts fahren. Wie du richtig erkannt hast, gibt es dafür den Rückfahrschalter. Die Rückwärtsfahrt vom Führerstand aus ist nur mit einem Sicherungsposten zulässig. Wenn der im von dir beobachteten Fall nicht vorhanden war, dann hat der Fahrer grob fahrlässig gehandelt.

@Stephan66: Die Störungszeiten sind gegenüber der Betriebszeit mit Normalverkehr deutlich geringer. Dass die Fahrgäste bei einer Störung schnell einen SEV haben wollen, ist doch verständlich - immerhin wollen sie ans Ziel kommen. Das ist bei S- und U-Bahn ebenso.

Zum Bf. Adlershof: Baulastträger ist die Deutsche Bahn. Sie muss(te) daher für Ersatzmaßnahmen aufkommen. Die BVG wollte wohl lieber SEV fahren, aber das Gleisdreieck war für die Bahn günstiger und auch aus Fahrgastsicht OK.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Florian Schulz
Hmm, auf Nachfrage beim letzten Straßenbahnsprechtag wurde explizit gesagt, dass der Streckenabschnitt ab Köllnischer Platz definitiv für GT6N befahrbar sein soll.

Entweder wurde es dort falsch gesagt oder einfach falsch verstanden.

Der Streckenabschnitt ab Köllnischer Platz nach Adlershof ist gemäß Dano seit jeher für alle GT gesperrt. Zuletzt wurde diese Anweisung am 17.8. auf den Abschnitt der Neubaustrecke zur Zieglerstraße erweitert.

Für GT freigegeben ist dagegen der Abschnitt Köllnischer Platz - S Grünau.

so long

Mario
@Mario: Nö, da wurde nix falsch verstanden. Die Aussage war explizit, dass einem GT6-Einsatz auf der 60/61 nur noch das Hirschgartendreieck im Weg steht und sobald dies fertiggestellt ist, ein Einsatz möglich wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Die Aussage war explizit, dass einem GT6-Einsatz auf der 60/61 nur noch das Hirschgartendreieck im Weg steht und sobald dies fertiggestellt ist, ein Einsatz möglich wird.

Das heisst aber nicht, dass schon jetzt die Adlershofer Strecke für GT6 zugelassen wäre.
Wenn im nächsten oder übernächsten Jahr (je nach Mittelbereitstellung) die Friedrichshagener Abschnitte für GT befahrbar sein werden, sind die wesentlich kleineren Probleme auf der Adlershofer Strecke wahrscheinlich ebenfalls erledigt.

so long

Mario
Zitat
Stephan66
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Stephan66

In der heutigen Zeit sind Störungen meist umfangreicher, als noch vor Jahren. Einen Bus kann man immer Ausweichen lassen, bei der Straßenbahn sollte man sich diese Möglichkeit nicht verbauen. Ich hätte während der Bauarbeiten am Bahnhof Adlershof die Dörfeldstr in einer Richtung gesperrt und dort ein 2.Gleis mit Stumpfende installiert, als eine 3-Eck-Wendung über das Adlergestell. Wäre aber nur mit ZR möglich geswesen.

Gruß Stephan

Die Störungen dauern heut oft länger, weil den Fahrern quasi das selber handeln
( im Sinne von mitdenken) verboten ist,
und die Dichte der Verkehrsmeister vor Ort geringer ist, die spontan
Busse von anderen Linien abzogen und dergl..
Heute managt zentral alles die Leitstelle.
Und der Erwartungsdruck der Fahrgäste ist heutzutage viel höher.
Da liegen die Glassplitter vorm Crash noch nicht auf dem Boden,
da schreit alles nach einem sofort verfügbaren SEV Bus...

Zum Thema Gleisdreieck Bf Adlershof-
Deine Möglichkeit wär schlicht daran gescheitert, das die Strecke für ZR Wagen nicht freigegeben ist.

T6JP

Das in der heutigen Zeit sogut wie Alles von einer Leitstelle gemanagt wird ist klar. Jodoch kann diese auch nur über das vorhandene rollende Material verfügen.
Wenn ohnehin alles gleich nach einem SEV-Bus schreit, dann kommt bei mir wiederum die Frage auf, besonders wenn sich die Störungen häufen, die Linie nicht gleich durch einen Bus zu bedienen. Eine Straßenbahn ist nunmal an die Schiene gebunden, da sollte es immer genügend Ausweichmöglichkeiten geben um eine Linie im Extremfall nicht komplett für eine längere Zeit einstellen zu müssen.

Bf.Adlershof, hat sich ja nun erledigt - warum es dort keine Freigabe gegeben hat, liegt aus meiner Sicht einzig an der Bürokratie und dem Willen der Verantwortlichen. Es ist ja nicht Ihr Geld, sondern das der Steuerzahler.
Verkehrseinschränkungen egal welcher Art, auch des MIV, bezahlen letzlich Alle, auch Nutzer des ÖPV, Fußgänger und Radfahrer. Daher sollte für alle Verkehrsträger als Ganzes gedacht werden. Jeder Verkehrsträger hat seine Berechtigung.

Gruß Stephan

Die Komplettumstellung auf Bus wie in Westberlin oder in HH ist ein Glück
nach der Wende ausgeblieben, obwohl Gedankenspiele dazu im MagiSenat existierten.
Störungen haben sich nicht gehäuft,
nur die Stördauer ist im Gegensatz zu früher bei größeren VU länger,
man nimmt sich mehr Zeit zu Spurensicherung u.dergl.
Denn das Westrecht ist komplizierter und arbeitet langsamer...
ein Versäumnis dabei wär für den Advokaten der Gegenseite ein gefundenes Fressen.

Und für die Strecke nach Adlershof hätte man keine Gt übriggehabt,
denn für deren Ersatz durch Tatra in der Stadt fehlte es ebenso an Wagen,
da sich die Auslieferung der Flexi durch das Hochwasser in Bautzen
bei Bombardier verzögerte.
Nicht umsonst fährt die 61 immer noch solo zur Wista.
Blauäugige Vorschläge kann man viel machen,
die Tatsachen verrücken diese eben nicht.

T6JP
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Die Aussage war explizit, dass einem GT6-Einsatz auf der 60/61 nur noch das Hirschgartendreieck im Weg steht und sobald dies fertiggestellt ist, ein Einsatz möglich wird.

Das heisst aber nicht, dass schon jetzt die Adlershofer Strecke für GT6 zugelassen wäre.

Na doch, der O-Ton der Aussage war, dass der Einsatz von GT auf der 60 daran scheitert, dass der Bereich Bellevuestraße noch nicht passierbar ist. Im zweiten Satz kam, dass (sinngemäß) "mir nicht bekannt ist, dass nach Adlershof keine GT6 fahren dürfen. Meines Erachtens gibt es auf dem Abschnitt keine Behinderung." (Jürgen Sember)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
der weiße bim
Das heisst aber nicht, dass schon jetzt die Adlershofer Strecke für GT6 zugelassen wäre.

Na doch, der O-Ton der Aussage war, dass der Einsatz von GT auf der 60 daran scheitert, dass der Bereich Bellevuestraße noch nicht passierbar ist. Im zweiten Satz kam, dass (sinngemäß) "mir nicht bekannt ist, dass nach Adlershof keine GT6 fahren dürfen. Meines Erachtens gibt es auf dem Abschnitt keine Behinderung." (Jürgen Sember)

Ja, so wurde es auf dem Fahrgastsprechtag gesagt.
Da hier kaum jemand Einblick in die Dano hat, wäre zumindest mal gut zu wissen, ob am Köllnischen Platz Richtung Adlershof eine Sh2-Tafel (rotes Rechteck mit weißen Rahmen) für GT6-Fahrzeuge hängt. Wenn dem nicht so ist, dann sollte die Strecke prinzipiell für GT6 freigegeben sein.

Jens
Zitat
Florian Schulz
... "mir nicht bekannt ist, dass nach Adlershof keine GT6 fahren dürfen. Meines Erachtens gibt es auf dem Abschnitt keine Behinderung." (Jürgen Sember)

Hm ... zu dem Thema gibt es einen im Original unterschriebenen Aushang vom 17.8.2011 auf allen Betriebshöfen:


Zitat
der weiße bim
Zitat
Florian Schulz
... "mir nicht bekannt ist, dass nach Adlershof keine GT6 fahren dürfen. Meines Erachtens gibt es auf dem Abschnitt keine Behinderung." (Jürgen Sember)

Hm ... zu dem Thema gibt es einen im Original unterschriebenen Aushang vom 17.8.2011 auf allen Betriebshöfen:

Das heißt dann wohl, dass das ein oder andere Begegnungsverbot aufgehangen und eventuell noch an Bahnsteigkanten geflext werden muss, dem Einsatz aber sonst grundsätzlich nichts entgegensteht. Für potentielle Begegnungsverbote fällt mir da der Gleisbogen Spindlersfeld und die Einfädelung in die Dörpfeldstr. ein. Ggf. auch noch der Bereich um die Weichen auf etwa einer Zuglänge.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ach, guck an. Und unterschrieben hat's Herr Sember...

Erstaunte Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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