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Grunderneuerung S2-Süd
geschrieben von DerMichael 
Zitat
Heidekraut
Der Begriff Randbezirk hat eine allgemeine Bedeutung und hat fast nichts zu tun mit den amtlichen Definitionen Bezirk oder Kreis, schon gar nicht nach der Stadtbezirksreform. Das ist es was ich hier immer so oberlehrerhaft dröge in diesem Forum finde. Diese Pedanterie und geringe Flexibilität im Geiste. Man reitet auf Definitionen oder Binsenweisheiten herum. Danke Alter Köpenicker. Tempelhof Schöneberg liegt ja nun zum Teil noch sehr zentral, Lichtenrade aber keineswegs und genau das war gemeint und hat auch jeder verstanden, aber Besserwisser müssen natürlich ihren Senf dazu geben, obwohl es fast vollkommen neben der Sache liegt.

Im übrigen ist der 6-spurige Ausbau vieler Autobahnen auch kein Neubau und die ehemalige Strecke der Dresdner Bahn im Stadtgebiet hatte war streckenweise dreigleisig ausgebaut. Man vergesse das Güterbahngleis nicht. Also ergibt sich hier eine Erweiterung auf 4 Gleise und eine Verbreiterung der Trasse wegen Gleismittenabständen. Das Argument mit der Oberleitung lasse ich natürlich gelten.

Du scheinst dich nicht wirklich mit dem Berliner Abschnitt der sogenannten Dresdener Bahn befaßt zu haben. Was mich wiederum nicht verwundert, da du Leuten die es exakt mögen Pedanterie vorwirfst. Halbwissen = geistige Flexibilität?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Heidekraut
Der Begriff Randbezirk hat eine allgemeine Bedeutung und hat fast nichts zu tun mit den amtlichen Definitionen Bezirk oder Kreis, schon gar nicht nach der Stadtbezirksreform. Das ist es was ich hier immer so oberlehrerhaft dröge in diesem Forum finde. Diese Pedanterie und geringe Flexibilität im Geiste. Man reitet auf Definitionen oder Binsenweisheiten herum. Danke Alter Köpenicker. Tempelhof Schöneberg liegt ja nun zum Teil noch sehr zentral, Lichtenrade aber keineswegs und genau das war gemeint und hat auch jeder verstanden, aber Besserwisser müssen natürlich ihren Senf dazu geben, obwohl es fast vollkommen neben der Sache liegt.

Genau. Und wenn wir uns in Zukunft einmal über Äpfel unterhalten und dies klar aus dem Kontext hervorgeht, dann können wir diese Äpfel auch Himbeeren oder Pflaumen nennen, weil ja jedem ohnehin klar ist, daß dennoch Äpfel gemeint sind.

Und der Begriff 'Randbezirk' hat keineswegs Deine "allgemeine Bedeutung" laut der die Begriffe 'Bezirk' und 'Ortsteil' miteinander verschmelzen oder gar synonym zueinander sind. Er bezeichnet vielmehr ganz klar einen Bezirk, der eine Grenze mit der Stadtgrenze teilt, mögen Teile dieses Bezirks auch noch so zentral liegen. Da hat eine Stadtbezirksreform überhaupt nichts mit zu tun, so es sie je gegeben hat. Oder vertrittst Du die Auffassung, die kleinen Stadtbezirksverschiebungen 1979, 1985 und 1986 hätten den Charakter einer Reform? Außerdem hat doch Lichtenrade nichts mit einem Stadtbezirk zu tun, liegt es doch im Westteil unserer Stadt.
...naja. So beim lockeren reden würde ich zu Lichtenrade, Wannsee etc. auch schnell mal eben "Randbezirk" sagen. Bis heute sagt man als Zehlendorfer gerne mal, dass man "in die Stadt" fährt wenn man in der Schloßstr. zum einkaufen fährt, obwohl man sich ja in einer "Stadt" befindet. Ich denke das ist wirklich etwas Erbsenzählerei und läßt sich auch nicht mit einem Apfel vergleichen, wenngleich man ihn veilleicht als "Baumfrucht" bezeichnen könnte? ;-)
Wie hier wieder wunderbar um des Kaisers Bart gestritten wird. Typisch für dieses Forum. ich habe mich sehr wohl mit dem Berliner Abschnitt der Dresdner Bahn beschäftigt und das schon seid Jahren denn ich finde das viel interessanter, als irgendwelche Anschlüsse, Wagenzahlen und ob man eine Kehrschleife oder eine Stumpfendstelle braucht. Das gilt auch für die Stammbahn, die S-Bahn nach Falkensee und die Nordbahn. Man hätte längst mit den unstrittigen Abschnitten längt fertig sein können. Ein Randbezirk ist ein Randbezirk und hat mit Äpfeln und Birnen nichts zu tun. Es ist auch keine saloppe Redensart sondern ein stehender Begriff und hat, nochmal, nichts mit der Verwaltungsorganisation von Berlin zu tun und ist auch unabhängig von Berlin oder der jeweiligen Stadt. Alles andere ist wieder mal Erbsenzählerei.

Im übrigen fühle ich mich extrem belästigt von der M4 auf der Greifswalder Straße und daher gründe ich eine Bügerbewegung für einen Tunnel, am besten gleich die U-Bahn nach Weißensee. ;-)))



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2014 13:40 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Man hätte längst mit den unstrittigen Abschnitten längt fertig sein können.

Hallo!

Na dann kläre uns doch mal auf. Wenn das alles so wunderbar einfach ist, warum sind die Strecken dann nicht längst in Betrieb?

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
gerade bei diesen endlosen Schwierigkeiten wundert es mich, das niemals über eine Alternativstrecke nachgedacht wurde, z.B. südlich Buckower Chaussee nach Westen durchs Industriegebiet Motzener Straße und dann über die Felder außen herum bis auf die Stammstrecke. Aber wie beim BER hat sich wohl auch niemand je ausgemalt, dass es so schwierig und langwierig werden würde
Eine neue Trassenführung wäre wohl wegen Ankauf der Grundstücke, Erschließung etc. noch schwieriger und auch teurer als die Führung entlang der historischen Strecke. Die Probleme beginnen ja schon an der Buckower Chausee, daher ist ein Abbiegen hinter der Buckower zu spät. Was mich wundert, ist dass beide Bürgerinitiativen die Tunnelführung bis über die Landesgrenze hinaus wollen. Ich meine hinter Lichtenrade bis unmittelbar an der Stadtgrenze gibt es doch eh nur noch Schrebergärten. Also wäre doch ein früheres Auftauchen möglich. Übrigens wird im RBB-Artikel immerzu von Ortsteil und Ort gesprochen, wäre ja nun ganz falsch. Es müsste Stadtteil heißen. ;-)

Warum es noch keine fertige Strecke gibt, ist ja nun landläufig bekannt. Der Senat hat das PF auf die lange Bank geschoben und damit verhindert. Bürgerinitiativen sind Wählerclientel, die Berliner Politik seht seid langem hinter den Forderungen, wollte sich aber bisher nicht um die FInanzierung kümmern. Das hat sich später geändert und neuerdings schwenkt auch die Bahn ein. Schaun wir mal, was daraus wird. In meinen Augen hat eine Bürgerinitiative nur dann wirklich bestand, wenn sie auch von Bürgern getragen wird, die es nicht unmittelbar betrifft, wie z.B. bei der Rahnsdorfer Straßenbahn. Also von ganz Berlin. Warum startet die BI also keinen Volksentscheid? ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2014 15:22 von Heidekraut.
Hallo!

Zitat
Heidekraut
Übrigens wird im RBB-Artikel immerzu von Ortsteil und Ort gesprochen, wäre ja nun ganz falsch. Es müsste Stadtteil heißen. ;-)

Das ist schlichtweg falsch. Berlin hat 12 Bezirke und 96 Ortsteile. Lichtenrade ist einer davon.

Zitat
Heidekraut
Warum es noch keine fertige Strecke gibt, ist ja nun landläufig bekannt. Der Senat hat das PF auf die lange Bank geschoben und damit verhindert.

Bei einem bloßen Wiederaufbau ist doch gar kein Planfeststellungsverfahren nötig.

Zitat
Heidekraut
In meinen Augen hat eine Bürgerinitiative nur dann wirklich bestand, wenn sie auch von Bürgern getragen wird, die es nicht unmittelbar betrifft, wie z.B. bei der Rahnsdorfer Straßenbahn. Also von ganz Berlin. Warum startet die BI also keinen Volksentscheid? ;-)

Weil sich ja z.B. auch Spandauer für die 61 einsetzen werden. Das ist doch Utopie!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Na Moment, ich wohne in Prenzlauer Berg und habe die Initiative für die 61 unterschrieben und bin kein Einzelfall. Die Dresdner Bahn geht alle Berliner an und in einem Voksentscheid könnte jeder sich dazu äußern.

Ortsteil, da kann man mal sehen was Amtsdeutsch wert ist. Berlin als einen Ort zu bezeichnen mit 96 Ortsteilen, sowas können sich nur Bürokraten ausdenken. Sprachkundige reden anders. Lichtenrade ist kein Ort, Berlin gliedert sich in Stadtbezirke, neuerdings in Großbezirke und Lichtenrade ist ein Stadtteil. Und im Übrigen ein Dorf am äußersten Rand der Großstadt und macht so einen Wind. Wie wäre es denn, wenn wir Lichtenrade an Brandenburg wieder abgeben es ragt doch sowieso hinein. Ich glaube dann wäre die Diskussion schnell beendet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2014 15:39 von Heidekraut.
Jay
Re: Grunderneuerung S2-Süd
03.02.2014 15:50
Oh man, da kann man eingentlich nur noch mit einem Link zu A. Nahles antworten: YouTube

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Heidekraut
Berlin gliedert sich in Stadtbezirke

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nichts mehr zu diesem Thema zu schreiben, da provozierst Du auch schon mit der nächsten gewagten These, die man wohl wieder möglichst unkommentiert stehenlassen soll. Das kann ich aber nicht.

Stadtbezirke gab es in Berlin lediglich zwischen 1952 und 1990 und auch nur im Ostteil; das hatte ich ja in vorherigen Ausführungen bereits angedeutet.
Seit dem 1. Oktober 1920 gilt die Einteilung in Bezirke und Ortsteile, davor bestand Berlin aus zuletzt 21 Stadtteilen.
Zitat
Heidekraut
Ich meine hinter Lichtenrade bis unmittelbar an der Stadtgrenze gibt es doch eh nur noch Schrebergärten. Also wäre doch ein früheres Auftauchen möglich.
Stimmt nicht. In Vorwendezeiten wurden kurz vor der Stadtgrenze noch neue Einfamilienhäuser bis praktisch direkt an die alte Bahntrasse gebaut. Damals glaubte niemand, das dort je wieder eine S-Bahn fahren würde.

Heute fährt die S-Bahn dort fast am Küchenfenster vorbei, mit den neuen Fernbahngleisen rauscht der ICE dann fast schon durchs Wohnzimmer... :D

[maps.google.de]

~ Mariosch
HP
Re: Grunderneuerung S2-Süd
03.02.2014 17:26
Zitat
Alter Köpenicker
Stadtbezirke gab es in Berlin lediglich zwischen 1952 und 1990 und auch nur im Ostteil; das hatte ich ja in vorherigen Ausführungen bereits angedeutet.
Seit dem 1. Oktober 1920 gilt die Einteilung in Bezirke und Ortsteile, davor bestand Berlin aus zuletzt 21 Stadtteilen.

Also wenn hier schon getrocknete Weintrauben defäkiert werden: Bis in die frühen 1950er Jahre gab es in Berlin Verwaltungsbezirke, den Begriff "Bezirk" ohne weitere Zusätze gab es erst in West-Berliner Zeiten.

Gruß
Holger
--
In ewiger Liebe - Phit - 1956-2013
Bezirk, Randbezirk, Ortsteil, Stadtbezirk, Großbezirk...
Spielt es verkehrlich irgendeine Rolle wie man diese Raumeinheit nennt?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
HP
Bis in die frühen 1950er Jahre gab es in Berlin Verwaltungsbezirke, den Begriff "Bezirk" ohne weitere Zusätze gab es erst in West-Berliner Zeiten.

Strenggenommen sind es auch heute noch Verwaltungsbezirke, die im Laufe der Zeit umgangssprachlich zu Bezirken verkürzt wurden. Vor dem Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes am 1. Oktober 1920 waren die 21 Berliner Stadtteile in über 450 Bezirke unterteilt. Um einen solchen Bezirk nicht mit den neugeschaffenen Verwaltungsbezirken zu verwechseln oder gar gleichzusetzen, mußte eben ein neuer Terminus her, der mit der Zeit wieder obsolet geworden ist.
Ich nehme mal an, dass Heidekraut den Begriff "Randbezirk" nicht auf die Verwaltungsbezirke Berlins bezog, sondern auf den umgangssprachlichen Begriff für einen Bereich am Rande einer Stadt oder eines Landes Stadtstaats (trifft hier ja beides zu). Somit ist der Begriff "Randbezirk" hier auch völlig angemessen, da es in Berlin keine offiziellen "Randbezirke", sondern nur "Bezirke", oder eben "Verwaltungsbezirke" gibt. Ich glaube auch nicht, dass der Begriff "Randbezirk" in Berlin durch Gesetz streng definiert ist. Somit ist hier eigentlich klar was Heidekraut meint. Es sein denn man versucht etwas zu definieren, was nicht definiert ist und bastelt sich seine eigene Definition.

Wikipedia erklärt das so (und was Wikipedia schreibt, stimmt ja immer ;-)): "Der Begriff Bezirk (von mittelhochdeutsch zirc aus lateinisch circulus ‚Kreis‘, Abkürzungen: Bez./Bz.) bezeichnet ein abgegrenztes Gebiet, einen Landstrich, eine Region, insbesondere aber eine hierarchische Gliederungstufe der Verwaltungsgliederung. In der Abgrenzung bzw. Gegenüberstellung der Begriffe ‚Kreis‘ und ‚Bezirk‘ gibt es historische und regionale Unterschiede." Der Duden, als allgemein gültiges Nachschlagewerk definiert den Begriff so: "Randbezirk, Bedeutung: Randgebiet". Da steht nicht, "Außer in Berlin, da ist ein Bezirk geografisch genau umrissen und darf nur in diesem Zusammenhang verwendet werden."

Ich schlage da aber der Güte halber einen Kompromiss à la Rowling vor. Wir nennen das einfach: Das Gebiet am Stadtrand von Berlin, dessen Abgrenzung man nicht nennen darf.

Vielleicht sollte man die Kirche hier einfach mal in der Stadt im Dorf lassen.

Edit: ps:

Zitat
Alter Köpenicker
Und der Begriff 'Randbezirk' hat keineswegs Deine "allgemeine Bedeutung" laut der die Begriffe 'Bezirk' und 'Ortsteil' miteinander verschmelzen oder gar synonym zueinander sind. Er bezeichnet vielmehr ganz klar einen Bezirk, der eine Grenze mit der Stadtgrenze teilt, mögen Teile dieses Bezirks auch noch so zentral liegen.

Nenn' mir eine amtliche Quelle, wo das steht. Das hast du dir doch ausgedacht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.2014 19:55 von DerMichael.
Nun gut, ist Lichtenrade eben ein Ortsteil (von welchem Ort?) am äußersten Rand von der Hauptstadt Berlin, welche eine Großstadt ist, grenzt in drei Himmelsrichtungen an Brandenburg. Es liegt eigentlich schon mitten drin.

@Mariosh, die Wohnzimmer werden selbstredend wieder abgerissen. ;-)
Zitat
Alter Köpenicker
Und der Begriff 'Randbezirk' hat keineswegs Deine "allgemeine Bedeutung" laut der die Begriffe 'Bezirk' und 'Ortsteil' miteinander verschmelzen oder gar synonym zueinander sind.

Da lässt man mal ein paar Tage einen Thread unbeaufsichtigt, schon hat man den Salat ...
Will man nicht von früh bis spät in derartige Kalamitäten geraten, empfiehlt es sich, ganz einfach vom Stadtrand zu sprechen. (Respektive: "draußen am Stadtrand [bedeutungsschwere Pause] in Albrechts Teerofen/Steinstücken/McNair/Kladow/whatever")


Zitat

Er bezeichnet vielmehr ganz klar einen Bezirk, der eine Grenze mit der Stadtgrenze teilt,

Dass ich diesen Grundsatz seit der 97er-Bezirksreform nur noch für theoretisch anwendbar halte, möchtest du mir aber zugestehen...?

Zitat

mögen Teile dieses Bezirks auch noch so zentral liegen. Da hat eine Stadtbezirksreform überhaupt nichts mit zu tun,

Gilt ab 1. März dann Moskauer Zeit oder orientieren wir uns gleich an dem jungen Mann mit der modischen Frisur, der unsere D-Züge zu schätzen weiß?

Zitat

so es sie je gegeben hat. Oder vertrittst Du die Auffassung, die kleinen Stadtbezirksverschiebungen 1979, 1985 und 1986 hätten den Charakter einer Reform?

Uninteressant.
Wir müssten wohl erst einmal klären, worum es sich bei dem am 3. Oktober 1990 zum Land Berlin beigetretenen Teil bis dahin völkerrechtlich handelte.
Zitat
Alter Köpenicker
Strenggenommen sind es auch heute noch Verwaltungsbezirke, die im Laufe der Zeit umgangssprachlich zu Bezirken verkürzt wurden. Vor dem Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes am 1. Oktober 1920 waren die 21 Berliner Stadtteile in über 450 Bezirke unterteilt. Um einen solchen Bezirk nicht mit den neugeschaffenen Verwaltungsbezirken zu verwechseln oder gar gleichzusetzen, mußte eben ein neuer Terminus her, der mit der Zeit wieder obsolet geworden ist.

Ähm, ich weiß ja, dass man gerade in der heutigen Zeit viel verpasst und nicht immer auf dem neuesten Stand sein kann etc. pp.
Nur mal so als Tipp: Verfassung von Berlin aus 1995, aktualisiert im Jahre 2010, Gliederung Berlins s. Artikel 4



Grüße
Nic



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.2014 02:46 von Nicolas Jost.
Um am Thema zu bleiben, ein Dorf mit Tunnel. Wenn das nix is?
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