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Kurzmeldungen ("aktuelle Kleinigkeiten") - September 2012
geschrieben von fairsein 
Zum ersten: nein. Ich stehe oft an Ampeln und warte auf die Straßenbahn, mit den Autos und den Fahrradfahrern und den Bussen :-)

Zum andern. Ja ordentlich nach StVO in der geradeaus Spur. Die andere ist ja für rechtsabbieger.
Ich mag nicht falsch verstanden werden. Eine Stadt wie Berlin braucht ein gutes verkehrskonzept. Nur in Berlin zählt immer nur eine bestimmte Gruppe. Ich nutze gern alles. ÖPNV, Rad Auto und Motorroller. Ich fahre so das ich niemanden behinder oder gefährde. Aber was ich erlebe was zum teil Fahrer von Bus und bahn abziehen. Wird mir schlecht. Anderseits spiegelt sich Berlin gut in solchem verhalten wieder. Was ich mit meinem Kinderwagen alles erlebe, kann ich bisher nur sagen, die rucksichtsvollsten waren bisher die Autofahrer.
Zitat
berliner
Was ich mit meinem Kinderwagen alles erlebe, kann ich bisher nur sagen, die rucksichtsvollsten waren bisher die Autofahrer.

Jetzt wirds lächerlich und du unglaubwürdig.
Zitat
berliner
Zitat
tramfahrer
Zitat
berliner
[...] Tram fahrer fahren ja nun auch nicht ganz so "umsichtig" . Man merkt den engen Fahrplan.


Das ist schlichtweg gelogen!
Ganz das Gegenteil ist der Fall.
Wenn die Tramfahrer, trotzt dem engen Fahrplan, nicht so umsichtig fahren würden, gäbe es wesentlich mehr (tötliche) Unfälle.

... Und mit Geschwindigkeit zur nächsten Haltestelle. Also eine M6 hat es mal abends gebracht, mein Kollege mit dem Auto 55km/h und die Tram neben uns immer noch vorbei. Das hat man öfter.....

Ja na und?? Die fahrbare Höchstgeschwindigkeit einer Straßenbahn beträgt zur Zeit 58kmh-
dann wird sie automatisch abgeregelt.
Ergo- auf Bahneignem Körper ist die Bahn schneller als der MIV-
und das ging schon zu DDR Zeiten mitn Tatra...da waren die nicht abgeregelt.
Selbst in der Stadt , wo es im Ostberliner Raum noch für 60kmh freigebende Straßen gibt,
wär ich mit PKW und Mopped theoretisch gleich schnell mit der Bim.

T6JP
Zitat
M2204
Zitat
berliner
An all den beispielen kommen die Menschenmenge nicht über die Kreuzungen wegen den schalltungen. Das sich Menschen auf diesem kleinen Stück sammeln.

Nur mal kurz zur Info: Kein Verkehrsmittel im Straßenraum geht so schonend mit Kreuzungskapazitäten um wie die Straßenbahn. Bei vernünftiger Programmierung reichen einer Straßenbahn wenige Sekunden Freigabezeit aus (allerdings zum richtigen Zeitpunkt, woran es in Berlin oft hapert ;-)). In diesen Sekunden überqueren zur HVZ weit mehr als 100 Fahrgäste die Kreuzung. Wie lang muss die Freigabezeit für 100 Pendler im Auto sein, um sie über die Kreuzung zu schaffen?

Lange Wartezeiten an Kreuzungen hängen meist mit den Anforderungen des Autoverkehrs zusammen, nicht mit den Belangen der Straßenbahn.

Gebe ich dir gerne recht. Nur ich hatte gestern z.b. am prerower platz gestanden. In der HVZ kommt alle Nase lang eine Tram, somit hat man ewig gestanden. Besser gesagt die ganze Kreuzung. Und ja, mein Bus habe ich verpasst :-).

Nicht umsonst hat man die meisten Staus da vor die Tram die Ampeln beeinflußt. Egal, wichtig ist halt das der Kontakt zwischen allen verkehrsbeteiligten beginnt. Und das man nicht aus irgendwelchen Ideologien irgendwen bevorzugt.
Zitat
tramfahrer
Zitat
berliner
Was ich mit meinem Kinderwagen alles erlebe, kann ich bisher nur sagen, die rucksichtsvollsten waren bisher die Autofahrer.

Jetzt wirds lächerlich und du unglaubwürdig.

Ich filme das mal. Es war nicht auf die Tram allein bezogen. Man hat es aber schwerer mit Kinderwagen. War vor 2 Wochen auf der m4 unterwegs, wie dort gefahren wird, da muss man sich und den Kinderwagen gut festhalten. Radfahrer die einem fast in den Kinderwagen fahren. Da war ich selber überrascht. Gerade prenzl Berg, die Kinder Gegend.,
Zitat
berliner
Ja ordentlich nach StVO in der geradeaus Spur.

Es ist leider etwas lückenhaft in der StVO beschrieben.
Nach §10 (Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren) ist es Fahrradfahrern erlaubt vom rechten Fahrbahnrand aus nach links abzubiegen (unter Beachtung des Längsverkehrs versteht sich). Leider wird auf die Situation des Geradeausfahrens nicht dezidiert eingegangen.

Ich würde dennoch jedem Fahrradfahrer empfehlen immer vom rechten Fahrbahnrand die Kreuzung zu befahren, da man sich so nicht zwischen den Kraftfahrzeugen (von denen eine höhere Betriebsgefahr ausgeht) aufstellen muss. Selbiges trifft auf Gleisbereiche zu. Als Fahrradfahrer ist man nunmal der Schwächste unter den fahrenden Verkehrsteilnehmern - warum also freiwillig in (vermeidbare) Gefahr bringen? ;)



edit: 'Fahrradfahrer' eingefügt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2012 15:35 von samm.
Zitat
berliner
... wichtig ist halt das der Kontakt zwischen allen verkehrsbeteiligten beginnt.

Umsichtiges Verhalten im Straßenverkehr. Funktioniert in unserer Gesellschaft oft nur bedingt.

Zitat
berliner
Und das man nicht aus irgendwelchen Ideologien irgendwen bevorzugt.

Tja. Wenn da die heilige Kuh in Deutschland nicht wäre. Und die wird nunmal (ob aus ideologischen Gründen oder nicht) häufig bevorzugt.
Zitat
samm
Zitat
berliner
Ja ordentlich nach StVO in der geradeaus Spur.

Es ist leider etwas lückenhaft in der StVO beschrieben.
Nach §10 (Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren) ist es Fahrradfahrern erlaubt vom rechten Fahrbahnrand aus nach links abzubiegen (unter Beachtung des Längsverkehrs versteht sich). Leider wird auf die Situation des Geradeausfahrens nicht dezidiert eingegangen.

Ich würde dennoch jedem Fahrradfahrer empfehlen immer vom rechten Fahrbahnrand die Kreuzung zu befahren, da man sich so nicht zwischen den Kraftfahrzeugen (von denen eine höhere Betriebsgefahr ausgeht) aufstellen muss. Selbiges trifft auf Gleisbereiche zu. Als Fahrradfahrer ist man nunmal der Schwächste unter den fahrenden Verkehrsteilnehmern - warum also freiwillig in (vermeidbare) Gefahr bringen? ;)

Ich fahre sogar wenn am liebsten strecken gänzlich ohne Autos usw... radwege ect. Aber ich wollte gerade aus fahren:-) das mach ich ungern von rechts. Wenn kein radweg da ist., ansonsten mag ich es nicht hinter mir eine Schlange Autos herzuziehen. Wenn eine bahn kommt versuche ich auch ihr die Möglichkeit des ungestorteten weiterfahrens zu geben. Ist für mich das normalste. Bin nicht alleine uf der Welt. Aber in solchen fällen
wie der freundliche Tramfahrer der 21 will man gar nicht mehr auf solche Leute Rücksicht nehmen. Versteh mal :-)
edit: 'Fahrradfahrer' eingefügt
Zitat
samm
Zitat
berliner
Ja ordentlich nach StVO in der geradeaus Spur.

Es ist leider etwas lückenhaft in der StVO beschrieben.
Nach §10 (Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren) ist es Fahrradfahrern erlaubt vom rechten Fahrbahnrand aus nach links abzubiegen (unter Beachtung des Längsverkehrs versteht sich). Leider wird auf die Situation des Geradeausfahrens nicht dezidiert eingegangen.

Ich würde dennoch jedem Fahrradfahrer empfehlen immer vom rechten Fahrbahnrand die Kreuzung zu befahren, da man sich so nicht zwischen den Kraftfahrzeugen (von denen eine höhere Betriebsgefahr ausgeht) aufstellen muss. Selbiges trifft auf Gleisbereiche zu. Als Fahrradfahrer ist man nunmal der Schwächste unter den fahrenden Verkehrsteilnehmern - warum also freiwillig in (vermeidbare) Gefahr bringen? ;)

Korrekt. So wurde es in der Verkehrsschule gelehrt und mit der "Fahrradprüfung" abgenommen. Das Linksabbiegen soll in zwei Phasen erfolgen. "Gerade rüber" und dann einmal nach links drehen und mit der nächsten Phase in der neuen Richtung die Kreuzung queren. Auf großen Kreuzungen sind so auch die Radwege markiert und mit Extrasignalgebern versehen. Neuerdings werden ja auch Radwegen zwischen Rechtsabbiger- und Geradeausspur angelegt. In diesen Fällen kann man dann natürlich mit dem Rad zwischen den Kfz stehen, ansonsten sollte man sich rechts halten.

Auch das Thema der Vorrangschaltungen wurde hier bereits korrekt erklärt. Dafür, dass die Bahn den Vorrang erhält (oder auch nicht), ist ihre Phase aus dem Umlauf sonst verschwunden und ermöglicht somit zusätzliche Freigabezeiten für andere Verkehrsteilnehmer. Davon profitieren wohl am Meisten die Fußgänger die im Bereich der Gleisfurt deutlich ausgedehntere Grünzeiten haben. Dass ihnen das kaum etwas nutzt ist natürlich ein anderer Punkt. Was allerdings zu gern der Straßenbahn angehangen wird, ist die Verkomplizierung der Schaltungen die oft im Rahmen der Umsetzung von Vorrangschaltungen für den Autoverkehr erfolgt ist. Vor allem die Einrichtung zusätzlicher Linksabbigespuren bzw. einer eigenen Phase für solche kosten richtig viel Zeit im Umlauf. Auch die teils recht kurzen Grünzeiten für Fußgänger und Radfahrer dienen in erster Linie dem Autoverkehr - nämlich dem Abfließen der Abbieger.

Vielerorts haben wir in Berlin allerdings die Situation, dass zwar die feste Phase für die Straßenbahn verschwunden ist, im Gegenzug aber keine echte Vorrangschaltung installiert wurde, sodass die Bahn trotzdem anhalten oder gar längere Zeit stehen muss. Auch der Punkt "Phasentausch" ist vielerorts nur unzureichend umgesetzt. Ob die Linksabbieger nun vorn oder hinten an der Geradeausphase hängen ist für die Umlaufzeit ziemlich egal. Für die Straßenbahn macht es aber einen bedeutenden Unterschied, ob sie durchfahren kann, oder warten muss. Hier lässt vor allem die Prenzlauer Allee kräftig grüßen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
berliner
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samm
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berliner
Ja ordentlich nach StVO in der geradeaus Spur.

Es ist leider etwas lückenhaft in der StVO beschrieben.
Nach §10 (Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren) ist es Fahrradfahrern erlaubt vom rechten Fahrbahnrand aus nach links abzubiegen (unter Beachtung des Längsverkehrs versteht sich). Leider wird auf die Situation des Geradeausfahrens nicht dezidiert eingegangen.

Ich würde dennoch jedem Fahrradfahrer empfehlen immer vom rechten Fahrbahnrand die Kreuzung zu befahren, da man sich so nicht zwischen den Kraftfahrzeugen (von denen eine höhere Betriebsgefahr ausgeht) aufstellen muss. Selbiges trifft auf Gleisbereiche zu. Als Fahrradfahrer ist man nunmal der Schwächste unter den fahrenden Verkehrsteilnehmern - warum also freiwillig in (vermeidbare) Gefahr bringen? ;)
edit: 'Fahrradfahrer' eingefügt


Ich fahre sogar wenn am liebsten strecken gänzlich ohne Autos usw... radwege ect. Aber ich wollte gerade aus fahren:-) das mach ich ungern von rechts. Wenn kein radweg da ist., ansonsten mag ich es nicht hinter mir eine Schlange Autos herzuziehen. Wenn eine bahn kommt versuche ich auch ihr die Möglichkeit des ungestorteten weiterfahrens zu geben. Ist für mich das normalste. Bin nicht alleine uf der Welt. Aber in solchen fällen
wie der freundliche Tramfahrer der 21 will man gar nicht mehr auf solche Leute Rücksicht nehmen. Versteh mal :-)

Langsam wird ja aus der anfänglich lückenhaften Geschichte endlich was greifbares.
In diesem Fall hattest du der Straßenbahn wohl die ungestörte weiterfahrt nicht ermöglicht, sonst wäre es wohl nicht zu der Nötigung gekommen,ob du dass nun bewusst oder unbewusst gemacht hast sei mal dahingestellt.
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen wie man sich als Radfahrer so risikofreudig auf die Gleise stellen kann und das auch noch mit einer schwangeren Frau.
Als Tipp: Eine Straßenbahn kann nicht ausweichen, sollte sie (und die Jahreszeit dafür bricht grade an) bei rutschigen Schienen nicht rechtzeitig zum stehen kommen so wirst du von 20t und mehr rigoros beiseite geräumt. Im gegensatz dazu könnte ein Auto bei rutschiger Straße wenigstens noch ansatzweise versuchen durch lenken auszuweichen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2012 16:00 von tramfahrer.
Zitat
berliner
Also mal kurz mein Standpunkt. Ich finde bei Rot über die Straße zu gehen oder zu fahren nicht richtig. Möchte es nicht entschuldigen. Aber das Problem ist doch, keiner möchte eine Straßenbahn künstlich langsamer, dafür aber schneller machen. Mit der folge das alle anderen Verkehrsteilnehmer eingeschränkt werden. An all den beispielen kommen die Menschenmenge nicht über die Kreuzungen wegen den schalltungen. Das sich Menschen auf diesem kleinen Stück sammeln. Ich wurde kürzlich mit meiner schwangeren Frau von einem Straßenbahnfahrer beleidigt weil wir bei rot nicht los gefahren sind damit er rechts abbiegen kann (herzbergstraße). Anschließend von einem mit 30cm abstand überholt worden. Wie gesagt künstlich "schneller" ja. Aber dadurch wird umsteigen mit Kinderwagen eine Qual.

Was ist denn das wieder für eine skurrile Geschichte? Die anderen Verkehrsteilnehmer werden langsamer, weil die Straßenbahn schneller wird?
Daß sich Menschenmengen stauen an Kreuzungen, liegt an den Straßenbahnen?
Ein Straßenbahnfahrer beleidigt andere Verkehrsteilnehmer, weil die nicht bei Rot losfahren? Die Straßenbahn konnte nicht nach rechts abbiegen? Wo standest Du? Auf den Schienen, also mitten auf der Kreuzung? Und wer ist mit 30cm Abstand von wem überholt worden?
Und was hat das Umsteigen mit Kinderwagen mit der Schnelligkeit der Straßenbahn zu tun?
Kann man die ganze Geschichte noch einmal in verständlichen Sätzen niederschreiben?


Edit... ach, da kamen ja noch eine ganze Reihe von Beiträgen... Ach, und der "berliner" stand nicht mit dem Auto an der Kreuzung, sondern mit dem Fahrrad? Nun ja, ist ja mal ein interessantes Ratespiel, so ein Text. Die Hälfte muß man sich selbst denken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2012 16:16 von Vollring über Westkreuz.
Also, mal ganz von vorn :
Wir fuhren die herzberg straße Richtung krh. Ampel an der Kreuzung hertzbergstraßewird siegfriedstraße wird rot. Wir blieben also auf der normalen gerade aus Spur stehen. Irgendwann hörten wir nur, könnt ihr arschl..... euch nicht verpissen ich habe grün. Da werde ich ja auch in tolerant und meinten wir haben rot. Dann kam noch ein paar freundliche Worte und dann haben wir grün bekommen und sind weiter gefahren.
Oh Entschuldigung. Ich werde es dir mal versuchen anhand von Bildmaterial in nächster zeit vorzuführen. Werde mal losziehen.... :-)

Aber stimmt, völlig unlogisch, wenn ein Fahrzeug die soooo schlaue Ampel beeinfluß, das es keine Auswirkungen an anderen Verkehrsteilnehmer hat.
Zitat
berliner

...Bildmaterial...

Ich denke, diese Situation ist gemeint...
[maps.google.de]
Zitat
Reko58
Zitat
berliner

...Bildmaterial...

Ich denke, diese Situation ist gemeint...
[maps.google.de]

Genau :-)
Streng nach StVO dürfte die Bahn von der Spur ja garnicht nach rechts abbiegen ;-)
(oder gibt es da eine Ausnahmeregelung, die ich übersehen habe, von der Praxis mal ganz abgesehen)

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Streng nach StVO dürfte die Bahn von der Spur ja garnicht nach rechts abbiegen ;-)
(oder gibt es da eine Ausnahmeregelung, die ich übersehen habe, von der Praxis mal ganz abgesehen)

Hoffen wir auf eine Ausnahme. Da gehts zum Betriebshof rum :-)
Ok, jetzt habe ich mir das auf Gockel-Maps mal genauer angeschaut: Direkt vor der Ampel an der Kreuzung ist eine Haltestelle, die wiederum durch eine Pförtnerampel gesichert ist. Da frage ich mich, wie man denn vor die Straßenbahn kommt, wenn man die Pförtnerampel beachtet. Geht in meinen Augen nicht. 1:0 für die Straßenbahn.

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Streng nach StVO dürfte die Bahn von der Spur ja garnicht nach rechts abbiegen ;-)
(oder gibt es da eine Ausnahmeregelung, die ich übersehen habe, von der Praxis mal ganz abgesehen)

Ich wäre dafür dass es dort keine Ausnahmeregelung gibt, das hätte nämlich zur Folge das diese Fahrspur für den Autoverkehr durch Abmarkierungen gesperrt wird und nur noch die rechte Spur für alle Richtungen übrigbleibt. Dann könnten sich die Radfahrer dort eventuell auch nicht unwissentlich falsch verhalten.
Schaue mal ein Stück zurück,die straße davor ist quasi einspurig. Wo leider Tram und Fahrrad nicht einander vorbei kommen. Deshalb standen wir davor.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2012 17:25 von berliner.
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