Zitat
Ingolf

Der Hintergrund derartiger Taubenschläge ist ganz banal:
1. Ist der Ort halbwegs für diese Viecher attraktiv, dann halten diese sich bevorzugt dort auf - und scheißen nicht mehr so intensiv das übrige Umfeld voll - einschließlich des U-Bahnhofs. Und weniger Dreck hat durchaus etwas mit Aufwertung des Umfelds und weniger Reingungskosten auch für die BVG zu tun.

Ich persönlich bin dann doch der Auffassung, dass es sich bei 25.000 Euro um eine Menge Geld handelt. Insbesondere für Vögel, die eigentlich keiner mag und wenn das Geld von einem Betrieb ausgegeben wird, der unlängst klagte, dass er sich zu radikalen Einschnitten durch mangelnde Liquidität gezwungen sieht.

Ich gebe zu, ich weiß nicht genau, wo man Falken bekommt (Vogelgeschäft halt oder in der METRO; sonst bestimmt bei Amazon).
Ich weiß auch nicht, was für einen Falken verlangt wird und ob sie im 3er-Pack günstiger sind.
Aber günstiger als 25.000 Euro könnte man die ganz sicher bekommen. Und sie wären außerdem ganz nett anzuschauen.

Zitat
Nicolas Jost

Ich gebe zu, ich weiß nicht genau, wo man Falken bekommt (Vogelgeschäft halt oder in der METRO; sonst bestimmt bei Amazon).
Ich weiß auch nicht, was für einen Falken verlangt wird und ob sie im 3er-Pack günstiger sind.
Aber günstiger als 25.000 Euro könnte man die ganz sicher bekommen. Und sie wären außerdem ganz nett anzuschauen.

Du meinst, Du bekommst dann einen Raubvogel -vorher im Internet bestellt - im Paket nach Haus geliefert, packst diesen am Kottbusser Tor aus, lässt ihn frei und schon macht dieser sich über tausende Tauben her? Und Falken werden heute als Billgprodukt in China gezüchtet, so dass man sie gleich im Dreierpack bekommt ;-))

Doch im Ernst: Meinst Du mit "Falken" etwa eher einen Plastikvogel, den man da aufhängen kann? Das funktioniert nicht wirklich, so doof sind die Vögel auch nicht. Die Taubenpopulation ist seit Jahrtausenden an Raubvögel gewöhnt und kann schon eine Attrappe von echter Gefahr unterscheiden. Ich habe auch schon so manchen Plastikfalken mit Taubenkot vollgeschissen gesehen...

Mit echten Raubvögeln funktioniert das wiederum nur, wenn sich ein Brutpaar an einem bestimmten Ort niedergelassen hat und das ganze Areal regelmäßig bejagt. Und wo genau sich diese nun niederlassen, lässt sich nicht ganz genau steuern, das ist dann ein Glücksfall. Immerhin erholt sich die Raubvogelpopulation seit einiger Zeit wieder in Deutschland (vor allem DDT hat ihnenden Garaus gemacht) und auch in Städten sind wieder wesentlich mehr anzutreffen.
Und selbst dann gilt, dass die Falken & Co. auch nicht 100% der Tauben (und anderer Vögel) hinwegbekokommen, sondern nur einen Teil der Population.

Übrigens, selbst Falknereifachkreise sprechen von "Scharlatenerie" bezüglich des Ansatzes, mit Falknereinsatz den Taubenbestand effektiv reduzieren zu wollen.
Mehr dazu im folgenden Link (im Text dann unten lesen):
[www.vpnk.de]

Ingolf

Heute kamen die Verkehrsmeldungen wegen der Baustelle in Köpenick vom 27.10. bis 25.11.. Die der 62 dürfte dabei durch copy&paste verkehrt sein:

Da wird geschrieben, dass diese Linie nicht zwischen Bahnhofstr./Lindenstr. & Krkh. Köpenick/Südseite verkehrt. Das tut sie doch ohnehin nicht, bzw. gerade wegen der Baustelle zw. Wendenschloß und Krkh. Köpenick/Südseite, oder?

Ich darf mich demnächst planerisch mit dem Bereich nordwestlich des Bahnhofs Lichtenberg beschäftigen und bin dabei auf eine Straßenbahnplanung gestoßen, die mir bisher entgangen ist:

"... ein neues Erschließungskonzept für den Bereich Alte Frankfurter Allee/Siegfriedstraße. Ab 2012 soll hier eine neue gemeinsame Haltestelle für Straßenbahn und Bus mit Gehwegvorstreckungen und Haltekaps angelegt werden. Gleichzeitig sollen die Wendeschleife der Straßenbahn über die Fanninger- und Gudrunstraße stillgelegt und die Gleise rückgebaut werden..."

Hat jemand schon einmal von dieser Planung gehört? Wurde da schon etwas gebaut? Und will man sich auf diese Weise noch mehr Zwangspunkte für den Einsatz von Zweirichtungsfahrzeugen schaffen oder eine neue Wendeschleife bauen?

Zitat
Lopi2000
Ich darf mich demnächst planerisch mit dem Bereich nordwestlich des Bahnhofs Lichtenberg beschäftigen und bin dabei auf eine Straßenbahnplanung gestoßen, die mir bisher entgangen ist:

"... ein neues Erschließungskonzept für den Bereich Alte Frankfurter Allee/Siegfriedstraße. Ab 2012 soll hier eine neue gemeinsame Haltestelle für Straßenbahn und Bus mit Gehwegvorstreckungen und Haltekaps angelegt werden. Gleichzeitig sollen die Wendeschleife der Straßenbahn über die Fanninger- und Gudrunstraße stillgelegt und die Gleise rückgebaut werden..."

Hat jemand schon einmal von dieser Planung gehört? Wurde da schon etwas gebaut? Und will man sich auf diese Weise noch mehr Zwangspunkte für den Einsatz von Zweirichtungsfahrzeugen schaffen oder eine neue Wendeschleife bauen?

Da ja eh angedacht war die 21 (wegen U Frankfurter Tor) auf Zweirichtungswagen umzustellen und auch ein 10 Minuten Takt bis Gustav Holzmann Str in Erwägung gezogen wurde, könnte dadurch die 37 wieder zum Hof Lichtenberg zurückgezogen werden und am Bhf Lichtenberg eine Stumpfendstelle entstehen. Durchaus rumgezogen bis vor den Tunnelzugang zur U Bahn, was wirklich mal sehr Fahrgastfreundlich wäre.

Auch seh ich das nicht als Zwangspunkt. Sollten, aus welchen Gründen auch immer, Züge in die Siegfriedstr umgeleitet werden, dann wäre da für Einrichtungsfahrzeuge immernoch der Betriebshof zum wenden. Es ist ja nicht wie am S Springphul wo bei einer stadtwärtig dahinterliegenden Störung nur ZR wenden könnten. Hinter dem Bahnhof Lichtenberg kommt ja eh nix mehr. Und bei einer Störung zwischen Betriebshof Lichtenberg und Bahnhof Lichtenberg, wäre es völlig gleich ob da eine Gleisschleife kommt oder ne Stumpfendstelle, die wären beide nicht erreichbar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2012 15:43 von tramfahrer.

Genau, und wer vom Bahnhof Lichtenberg Richtung KEH/ Rhinstraße will, kann ja umsteigen...

Typisch fahrgastfeindliche Denkweise!

Und auch nicht zu Ende gedacht...

Ganz ehrlich und aus eigener Erfahrung ist dieser Anteil verschwindend gering bis null. Und der aktuelle 20 Minuten Takt ist da auch nicht grade förderlich Fahrgäste anzulocken. Da wäre die dichtere Heranführung der Straßenbahn an die Ubahn überproportional fahrgastfreundlicher als eine fast nutzlose umstiegfreie Linie zwischen KEH und Bahnhof Lichtenberg, die es eh nur Mo bis Fr zwischen 7 und 19 uhr gibt. Die Heranführung der Straßenbahn an den Bahnhof wäre täglich zwischen 4 und 24 uhr nutzbar. Man sollte also vorher abwägen was einem wichtiger ist und dann nicht gleich so aggresiv reagieren wie du.
Da könnte ich genauso behaupten deine Aussage ist das fahrgastfeindlichste und nicht bis ans Ende gedachte was ich je gelesen hab...wegen einer handvoll Fahrgästen die dann umsteigen müssten (übrigens ohne Fussweg), müssen andere weiterhin den weiten Fussweg von der jetzigen Endstelle zum Bahnhof laufen.

Ausserdem war das nicht meine Wunschvorstellung, sondern eine Vermutung.

Vorher bitte immer erst mal überlegen bevor man sowas wie du schreibt.

Seit 14.16Uhr Störung auf der 27, 63, 67 Von: Bahnhofstr./Lindenstr. Bis: Wilhelminenhofstr./Edisonstr. Ursache: Sperrung wegen Feuerwehreinsatz Auswirkungen: Diese Linie ist zwischen Bahnhofstraße und Edisonstraße unterbrochen.

Besteht der Einsatz noch? Wieder mal Abbiegefehler auf der Wuhlheide?

Und wenn die M8 mal umgeleitet werden muss, dann dürfen die Fahrgäste zum S+U-Bahnhof Lichtenberg laufen
oder warten auf die 21. Damit lockt man Kunden...

Zitat
Anton Banasch
Und wenn die M8 mal umgeleitet werden muss, dann dürfen die Fahrgäste zum S+U-Bahnhof Lichtenberg laufen
oder warten auf die 21. Damit lockt man Kunden...

Von den M8-Fahrgästen will aber so gut wie keiner zum Bahnhof Lichtennberg und wenn doch, dann sie das Umsteigen eh gewohnt. Außerdem wird eine (außerplanmäßig) umgeleitete M8 sowieso eher nur bis zum Betriebshof geführt, da Gudrunstraße kein Platz für eine dritte Linie ist.

Jens

Wenn am KEH z.B. gebaut wird, dann kann die 37 nicht fahren und das Gleis ist für die M8 frei.
Die Fahrgäste können bzw. müssen dann zwischen Springpfuhl und Lichtenberg auf die S-Bahn ausweichen.

Warum baut sich die BVG denn selbst solche Zwangspunkte? Zusätzliche Kehrmöglichkeiten wie in Springpfuhl ja, aber bestehende Wendeschleifen zugunsten einer Stumpfkehranlage abbauen ist doch reiner Blödsinn...

Zitat
Bahnsteigkante
Seit 14.16Uhr Störung auf der 27, 63, 67 Von: Bahnhofstr./Lindenstr. Bis: Wilhelminenhofstr./Edisonstr. Ursache: Sperrung wegen Feuerwehreinsatz Auswirkungen: Diese Linie ist zwischen Bahnhofstraße und Edisonstraße unterbrochen.

Besteht der Einsatz noch? Wieder mal Abbiegefehler auf der Wuhlheide?

Verkehrsunfall Lindenstraße / Joachimstr.
Das ist die erste Kreuzung nach Bahnhofstr./ Lindenstraße.
Kt4D gegen PKW, jetzt schon seit 3 Stunden, vermutlich was größeres.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.10.2012 16:49 von Logital.

Nörgler

Sorry das musste mal raus.

In einem so komplexen Netz wirst du nie eine für alle zufriedenstellende Situation herstellen können. Frag mal die hunderten Fahrgäste die täglich an der Rhinstr./AdK zwischen M17 <> M8 umsteigen müssen oder am SEZ zwischen M5/M6/M8 <> M10.

Und bei Umleitungen gibt es immer Verluste.

Aber wenn ich das jetzt ausbaue, dann kommt dein nächstes Beispiel. Das erstere mit dem Umsteigen hatte ich ja schon erfolgreich entkräftet.

Vielleicht hilft dir ja dieser abschliessende Satz, der nicht sehr tröstlich, dafür aber leider Realität, ist: Verlierer gibt es immer.


Und letztendlich ging es auch nur um die Frage ob jemand von solch einem Ansatz bzw eventuellen Bauarbeiten gehört/gesehen hat.

Letzteres kann ich mit nein beantworten. Da dies fast mein täglicher Arbeitsweg ist, kann ich sagen, dass dort bis jetzt baulich nichts dergleichen passiert ist und 2012 sicher auch nicht mehr passieren wird.

Zitat
Anton Banasch
Wenn am KEH z.B. gebaut wird, dann kann die 37 nicht fahren und das Gleis ist für die M8 frei.
Die Fahrgäste können bzw. müssen dann zwischen Springpfuhl und Lichtenberg auf die S-Bahn ausweichen.

Warum baut sich die BVG denn selbst solche Zwangspunkte? Zusätzliche Kehrmöglichkeiten wie in Springpfuhl ja, aber bestehende Wendeschleifen zugunsten einer Stumpfkehranlage abbauen ist doch reiner Blödsinn...

Also langsam reichts. Den Blödsinn verzapfst du hier. Sei doch froh dass die BVG die Strecke zum Bahnhof überhaupt noch betreibt und nicht ganz still legt, denn sie ist von der Auslastung weit weg um als Straßenbahn geführt zu werden. Lieber eine Stumpfendstelle als gar keine Strecke, das wäre nämlich sonst die Lösung.

Zitat
tramfahrer
Nörgler

Sorry das musste mal raus.

In einem so komplexen Netz wirst du nie eine für alle zufriedenstellende Situation herstellen können. Frag mal die hunderten Fahrgäste die täglich an der Rhinstr./AdK zwischen M17 <> M8 umsteigen müssen oder am SEZ zwischen M5/M6/M8 <> M10.

Und bei Umleitungen gibt es immer Verluste.

Aber wenn ich das jetzt ausbaue, dann kommt dein nächstes Beispiel. Das erstere mit dem Umsteigen hatte ich ja schon erfolgreich entkräftet.

Vielleicht hilft dir ja dieser abschliessende Satz, der nicht sehr tröstlich, dafür aber leider Realität, ist: Verlierer gibt es immer.


Und letztendlich ging es auch nur um die Frage ob jemand von solch einem Ansatz bzw eventuellen Bauarbeiten gehört/gesehen hat.

Letzteres kann ich mit nein beantworten. Da dies fast mein täglicher Arbeitsweg ist, kann ich sagen, dass dort bis jetzt baulich nichts dergleichen passiert ist und 2012 sicher auch nicht mehr passieren wird.

Dein Posting enthält aber außer fadenscheinigen Argumenten leider keine Antwort meine Frage:

Warum baut sich die BVG denn selbst solche Zwangspunkte? Zusätzliche Kehrmöglichkeiten wie in Springpfuhl ja, aber bestehende Wendeschleifen zugunsten einer Stumpfkehranlage abbauen ist doch reiner Blödsinn...

Zitat
Anton Banasch
Wenn am KEH z.B. gebaut wird, dann kann die 37 nicht fahren und das Gleis ist für die M8 frei.
Die Fahrgäste können bzw. müssen dann zwischen Springpfuhl und Lichtenberg auf die S-Bahn ausweichen.

Wenn am KEH gebaut wird, kommt auch keine M8 durch.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
Florian Schulz

Wenn am KEH gebaut wird, kommt auch keine M8 durch.

Viele Grüße
Florian Schulz

Scherzkeks! Ich meine natürlich logischerweise die M8 aus Richtung Nordbahnhof bzw. bald Hauptbahnhof...

Wegen Bauarbeiten am Grünauer Kreuz verkehrt heute und morgen die S47 von Spindlersfeld bis nach Westend und zurück. Ich bin geradezu entzückt ob dieses Umstandes und könnte vor Freude noch ne Ehrenrunde drehen. ;-))

---

Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
tramfahrer

Zitat
Anton Banasch
Wenn am KEH z.B. gebaut wird, dann kann die 37 nicht fahren und das Gleis ist für die M8 frei.
Die Fahrgäste können bzw. müssen dann zwischen Springpfuhl und Lichtenberg auf die S-Bahn ausweichen.

Warum baut sich die BVG denn selbst solche Zwangspunkte? Zusätzliche Kehrmöglichkeiten wie in Springpfuhl ja, aber bestehende Wendeschleifen zugunsten einer Stumpfkehranlage abbauen ist doch reiner Blödsinn...

Also langsam reichts. Den Blödsinn verzapfst du hier. Sei doch froh dass die BVG die Strecke zum Bahnhof überhaupt noch betreibt und nicht ganz still legt, denn sie ist von der Auslastung weit weg um als Straßenbahn geführt zu werden. Lieber eine Stumpfendstelle als gar keine Strecke, das wäre nämlich sonst die Lösung.

In der Tat reicht es langsam. Warum wirst du beleidigend?

Er braucht auch nicht froh sein, dass die BVG so "gnädig" ist. Sie hat einen Verkehrsvertrag und eine Linienkonzession und ist damit verpflichtet auf dieser Strecke planmäßig mit einer Straßenbahn zu fahren. Linienänderungen muss sie sich genehmigen lassen und kann sie nicht einfach nach eigenem gutdünken vornehmen.

Die schlechte Auslastung ist irgendwo auch hausgemacht, wobei man mit diesem Stummel nie die "großen" Fahrgastzahlen erreichen wird. Ich finde es jedoch bezeichnend, dass die U-Bahn in Lichtenberg nicht mehr den Übergang zur Straßenbahn ansagt, obwohl der Umsteigeweg dort nicht länger als anderswo ist.
Ein Problem sehe ich in der Lage der derzeitigen Ankunftshaltestelle. Die Lage der Abfahrtshaltestelle ist vollkommen ausreichend. Eine Stumpfendstelle schafft hier gerade auch durch den nahegelegenen Betriebshof unnötige Zwänge. Der Hof macht seine Probefahrten sicher gerne künftig zur Schleife Degnerstraße oder Elisabethstraße.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Logital

Zitat
Bahnsteigkante
Seit 14.16Uhr Störung auf der 27, 63, 67 Von: Bahnhofstr./Lindenstr. Bis: Wilhelminenhofstr./Edisonstr. Ursache: Sperrung wegen Feuerwehreinsatz Auswirkungen: Diese Linie ist zwischen Bahnhofstraße und Edisonstraße unterbrochen.

Besteht der Einsatz noch? Wieder mal Abbiegefehler auf der Wuhlheide?

Verkehrsunfall Lindenstraße / Joachimstr.
Das ist die erste Kreuzung nach Bahnhofstr./ Lindenstraße.
Kt4D gegen PKW, jetzt schon seit 3 Stunden, vermutlich was größeres.

Da wollte wohl einer vorschriftswidrig aus der Lindenstraße nach links auf den Netto-Parkplatz abbiegen. Ein Bild gibts hier:

[www.drehscheibe-foren.de]

Kann man auch gut bei Google Streetview verfolgen, da biegt direkt vor dem Google-Auto ein grüner VW-Bus ab.