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Ampeln (Ausgliederung aus "Kurzmeldungen")
geschrieben von Tramler 
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DonChaos
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Logital
Interessantes Bild. Für gewöhnlich sind da höchstens zwei 12m Busse gleichzeitig in der Haltestelle. Der Rest wartet vor der Ampel. Im Allgemeinen ist festzustellen, dass Straßenbahnfahrer deutlich vorschriftentreuer sind. Die fahren da grundsätzlich nicht ein wenn irgendwas drin steht, auch wenns nur ein 12m Bus ist und der Kt-Solo ranpassen würde.

"Vorschriftentreuer", und damit fahrgastfeindlicher sind.

Völliger Quatsch, Deine Aussage!

Es gibt eine Dienstanordnung, das ein Bus einer Straßenbahn-und umgekehrt, nicht in die Hst hinterherfahren soll,
weil sonst die Ampel die Bevorrechtigung für das zuletzt eingefahrene Fahrzeug freigibt.
Das kann aber nicht fahren, weil das vordere "gesperrt" hat und somit nicht fahren darf.

Hier kannste den schwarzen Peter der zuständigen Senatsverwaltung an die Backe nageln,
nicht den Fahrern der Busse und Bahnen!!!

T6JP
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T6Jagdpilot
Völliger Quatsch, Deine Aussage!

Nö, fahrgastfeindlich ist es in jedem Fall, egal wer nun schuldig ist.
Zitat
DonChaos
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T6Jagdpilot
Völliger Quatsch, Deine Aussage!

Nö, fahrgastfeindlich ist es in jedem Fall, egal wer nun schuldig ist.

Deine Aussage beinhaltet das Wort Vorschriftentreuer,inBezug auf den beitrag von Logital-
es suggeriert, das Fahrer gegen Vorschriften verstoßen sollen, nur um "fahrgastfreundlicher" zu halten.

T6JP
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T6Jagdpilot
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DonChaos
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T6Jagdpilot
Völliger Quatsch, Deine Aussage!

Nö, fahrgastfeindlich ist es in jedem Fall, egal wer nun schuldig ist.

Deine Aussage beinhaltet das Wort Vorschriftentreuer,inBezug auf den beitrag von Logital-
es suggeriert, das Fahrer gegen Vorschriften verstoßen sollen, nur um "fahrgastfreundlicher" zu halten.

T6JP

Die Vorschriftentreue ist hier fahrgastfeindlich. Das ist eine unstrittige Feststellung. Mehr nicht.
Zitat
DonChaos
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T6Jagdpilot
Zitat
DonChaos
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T6Jagdpilot
Völliger Quatsch, Deine Aussage!

Nö, fahrgastfeindlich ist es in jedem Fall, egal wer nun schuldig ist.

Deine Aussage beinhaltet das Wort Vorschriftentreuer,inBezug auf den beitrag von Logital-
es suggeriert, das Fahrer gegen Vorschriften verstoßen sollen, nur um "fahrgastfreundlicher" zu halten.

T6JP

Die Vorschriftentreue ist hier fahrgastfeindlich. Das ist eine unstrittige Feststellung. Mehr nicht.

Da muss ich aber T6Jagdpilot Recht geben. So kannst du es nicht schreiben DonChaos !!! Die Fahrer haben sich an die Vorschriften zu halten. Und wenn eben keine Tram einem Bus an die Haltestelle folgen darf, dann ist das so. Egal was für Probleme da vorliegen, der Fahrer hat diese nicht zu verantworten. Die Schuldigen sind anhand des Beispiels in Adlershof ganz woanders zu suchen...

LG
Zitat
DonChaos
Die Vorschriftentreue ist hier fahrgastfeindlich. Das ist eine unstrittige Feststellung. Mehr nicht.
Zitat
Untergrundratte
Da muss ich aber T6Jagdpilot Recht geben. So kannst du es nicht schreiben DonChaos !!! Die Fahrer haben sich an die Vorschriften zu halten. Und wenn eben keine Tram einem Bus an die Haltestelle folgen darf, dann ist das so. Egal was für Probleme da vorliegen, der Fahrer hat diese nicht zu verantworten. Die Schuldigen sind anhand des Beispiels in Adlershof ganz woanders zu suchen...

LG

Hallo Freunde,

das hat nichts mit Recht haben oder geben zu tun. Auch ist das keine Anschuldigung, sondern wirklich nur eine Tatsachenfeststellung. An dieser Haltestelle so lange mit der Einfahrt zu warten, bis sie komplett geräumt ist, ist und bleibt fahrgastfeindlich. Völlig unabhängig davon, wer daran denn nun die Schuld trägt. Die fahrgastfeindliche Situation ist vor Ort und der Ausführende ist der Fahrzeugführer.

Dass diese simple Tatsache so viel Gegenwehr verursacht, zeigt doch nur, dass die Fahrer sich da selbst nicht so unschuldig fühlen. Sonst wäre es ihnen ja egal und sie würden es als simple Tatsachendarstellung unkommentiert stehen lassen.

Was muss man nun machen, wenn man der "Vollstrecker" ist, weil man dazu gezwungen wird? Man kann seine Hände in Unschuld waschen und sagen: "Ich hab ja nur Befehle befolgt." Das ist so lange bequem, bis was passiert. Zum Beispiel bis ein Fahrgast mal die Geduld verliert und vielleicht nach minutenlangem Rumgestehe mal die Tür-Entriegelung zieht. Der kann dann von einem anderen Fahrzeug erfasst werden. Je nach Schwere werden sich die Ermittlungsbehörden durchaus die Frage stellen, WARUM der Zug denn minutenlang dort rumstand, obwohl doch Platz in der Haltestelle war. Ob dann die Ausrede "Ich hab nur Befehle befolgt" ausreicht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich weiß, das klingt etwas konstruiert. Es verdeutlicht aber, warum man vielleicht doch ein schlechtes Gefühl bei der Sache hat. Vermutlich wird dies auch gleich wieder als Angriff gewertet. Seid aber versichert, dass ist nicht so gemeint, sondern wirklich nur als kleiner Denkanstoß.
Selbstverständlich ist vorschriftstreue manchmal fahrgastfeindlich.

Wenn ich beispielsweise Verspätung habe, muss ich dennoch an jedem Halt zeigenden Signal stehen bleiben, auch wenn so die Verspätung weiter wächst. So ist das vorgeschrieben.

Wozu diese Diskussion?


Im Falle Adlershof macht die Vorschrift die Situation übrigens fahrgastfreundlicher. Würden die Fahrer einfach in die Haltestelle einfahren ginge noch weniger. Damit ist den Fahrgästen erstrecht nicht geholfen.
Warum wird denn die Ampel dort so geschaltet, dass der zweite vor dem ersten frei bekommt ?
Zitat
Untergrundratte
Da muss ich aber T6Jagdpilot Recht geben. So kannst du es nicht schreiben DonChaos !!! Die Fahrer haben sich an die Vorschriften zu halten. Und wenn eben keine Tram einem Bus an die Haltestelle folgen darf, dann ist das so. Egal was für Probleme da vorliegen, der Fahrer hat diese nicht zu verantworten. Die Schuldigen sind anhand des Beispiels in Adlershof ganz woanders zu suchen...

Alles richhtig. Die sich daraus ergebende Frage wäre jetzt aber, warum sich die beiden für Bus und Straßenbahn zuständigen Betriebsleiter der BVG nicht mt TAB und Verkehrslenkung/Straßenverkehrsbehörde an einen Tisch setzen, um sich für die Einfahrt in solche Kombi-Haltestellen brauchbare Vefahren - etwa Sondersignale oder geändete LSA-Programme - einfallen zu lassen. Mit etwa Kreativität auf beiden Seiten ist sicher Vieles machbar...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
DonChaos
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DonChaos
Die Vorschriftentreue ist hier fahrgastfeindlich. Das ist eine unstrittige Feststellung. Mehr nicht.
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Untergrundratte
Da muss ich aber T6Jagdpilot Recht geben. So kannst du es nicht schreiben DonChaos !!! Die Fahrer haben sich an die Vorschriften zu halten. Und wenn eben keine Tram einem Bus an die Haltestelle folgen darf, dann ist das so. Egal was für Probleme da vorliegen, der Fahrer hat diese nicht zu verantworten. Die Schuldigen sind anhand des Beispiels in Adlershof ganz woanders zu suchen...

LG

Hallo Freunde,

das hat nichts mit Recht haben oder geben zu tun. Auch ist das keine Anschuldigung, sondern wirklich nur eine Tatsachenfeststellung. An dieser Haltestelle so lange mit der Einfahrt zu warten, bis sie komplett geräumt ist, ist und bleibt fahrgastfeindlich. Völlig unabhängig davon, wer daran denn nun die Schuld trägt. Die fahrgastfeindliche Situation ist vor Ort und der Ausführende ist der Fahrzeugführer.

Dass diese simple Tatsache so viel Gegenwehr verursacht, zeigt doch nur, dass die Fahrer sich da selbst nicht so unschuldig fühlen. Sonst wäre es ihnen ja egal und sie würden es als simple Tatsachendarstellung unkommentiert stehen lassen.

Was muss man nun machen, wenn man der "Vollstrecker" ist, weil man dazu gezwungen wird? Man kann seine Hände in Unschuld waschen und sagen: "Ich hab ja nur Befehle befolgt." Das ist so lange bequem, bis was passiert. Zum Beispiel bis ein Fahrgast mal die Geduld verliert und vielleicht nach minutenlangem Rumgestehe mal die Tür-Entriegelung zieht. Der kann dann von einem anderen Fahrzeug erfasst werden. Je nach Schwere werden sich die Ermittlungsbehörden durchaus die Frage stellen, WARUM der Zug denn minutenlang dort rumstand, obwohl doch Platz in der Haltestelle war. Ob dann die Ausrede "Ich hab nur Befehle befolgt" ausreicht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich weiß, das klingt etwas konstruiert. Es verdeutlicht aber, warum man vielleicht doch ein schlechtes Gefühl bei der Sache hat. Vermutlich wird dies auch gleich wieder als Angriff gewertet. Seid aber versichert, dass ist nicht so gemeint, sondern wirklich nur als kleiner Denkanstoß.

Dem Fahrer kann da kein Vorwurf gemacht werden.
Der hat sich an die Anweisung zu halten ohne Diskussion.
Einhaltung von Weisungen des Betriebsleiters (Dano) kann dem Fahrer nicht im Umkehrschluß zur Last gelegt werden.
Tritt der von Dir geschilderte konstruierte Fall ein, geht das nicht zu Lasten des Verkehrsbetriebs.
Im Falle eines von der DB ( oder was auch immer für ein EVU) länger vor einem rot zeigenden Signal haltenden Zuges
kann ein Fahrgast auch nicht einfach die Entriegelung ziehen und Gleise usw. betreten.
Passiert was- ist der Fahrgast der Verursacher eines BVK und er ist der Schuldige.

Es gibt nur eine von der STVO sanktionierte Form eines Fahren gegen Rot- einem mit Sonderrechten fahrenden KFZ
die ungehinderte Durchfahrt zu ermöglichen,unter Beachtung §§ 1 usw.
Bei Ampelstörungen sieht das schon etwas anders aus, ist aber nicht der Fall am Bf. Adlershof.

T6JP
Gibt es eine extra Strabdano für die Kombihaltestelle?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ja, auf einem A4-Blatt.
Folgende Beobachtung zw. ca. 17.40 und 18.00 Uhr am S-Bhf Adlershof:

Einfahrt 162er, 2min später Einfahrt eines zweiten 162er, weitere 2min später gesellt sich noch ein 260er in der Hst. dazu.
17.54 Nach 4 minütiger Wartezeit manuelle Anforderung an der LSA. Nach weiteren 2min (seit Ankunft mittlerweile 6min) Fahrtfreigabe nach rechts, erster 162er biegt ab, der zweite biegt auch mit ab trotz bereits Halt zeigendem Signal.
SL 60 wartet ca. 3 min auf Einfahrt in die Hst., 260er fährt ab, Straßenbahn kommt mit 3 min Verspätung in die Hst., eine Minute später fährt 164er in die Hst..
Straßenbahn fährt mit 5min Verspätung ab, 164er folgt der Straßenbahn bei Halt zeigendem Signal.

Also wenn ich das richtig sehe, können verschiedene Verkehrsmittel in die Hst. einfahren, insofern sie den gleichen (Abbiege-)Weg nehmen. Allerdings fing meine Beobachtung ja mit dem 162er an, der geschlagene 4min auf sein Signal wartete. Also scheint doch die LSA rumzuspinnen, wenn mehrere Fahrzeuge ne Anforderung holen. Aber anstatt mal zufällig ne Fahrtfreigabe zu geben, tut sie einfach gar nichts, bis der Fahrer des ersten Fahrzeugs Schlüsseln geht. Gibt es die Möglichkeit verschiedene Ansteuerungssignale zu programmieren? Also dass die LSA weiß, ob es ein Bus oder eine Straßenbahn ist und an welcher Position er/sie steht und somit wann er/sie dran ist?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2013 20:15 von Bahnsteigkante.
Typisches LSA Problem in Berlin- viele Anmeldungen=Kollaps des Ampelrechners.
Die LSA am Bf Adlershof empfängt von Bus und Straßenbahn unterschiedliche Datentelegramme-
ergo weis sie wer da ist-aber nicht wieviel Fahrzeuge.
Ziehen jetzt mehrere Fahrzeuge in die Hst=Kollaps....

Die einfachste Lösung wär, Straßenbahn und Bus zugleich Fahrt frei zu gewähren...

T6JP
Zitat
Bahnsteigkante
Folgende Beobachtung gegen 1X.50 Uhr am S-Bhf Adlershof:

Einfahrt 162er, 2min später Einfahrt eines zweiten 162er, weitere 2min später gesellt sich noch ein 260er in der Hst. dazu.
1X.54 Nach 4 minütiger Wartezeit manuelle Anforderung an der LSA. Nach weiteren 2min (seit Ankunft mittlerweile 6min) Fahrtfreigabe nach rechts, erster 162er biegt ab, der zweite biegt auch mit ab trotz bereits Halt zeigendem Signal.
SL 60 wartet ca. 3 min auf Einfahrt in die Hst., 260er fährt ab, Straßenbahn kommt mit 3 min Verspätung in die Hst., eine Minute später fährt 164er in die Hst..
Straßenbahn fährt mit 5min Verspätung ab, 164er folgt der Straßenbahn bei Halt zeigendem Signal.

Also wenn ich das richtig sehe, können verschiedene Verkehrsmittel in die Hst. einfahren, insofern sie den gleichen (Abbiege-)Weg nehmen. Allerdings fing meine Beobachtung ja mit dem 162er an, der geschlagene 4min auf sein Signal wartete. Also scheint doch die LSA rumzuspinnen, wenn mehrere Fahrzeuge ne Anforderung holen. Aber anstatt mal zufällig ne Fahrtfreigabe zu geben, tut sie einfach gar nichts, bis der Fahrer des ersten Fahrzeugs Schlüsseln geht. Gibt es die Möglichkeit verschiedene Ansteuerungssignale zu programmieren? Also dass die LSA weiß, ob es ein Bus oder eine Straßenbahn ist und an welcher Position er/sie steht und somit wann er/sie dran ist?

Das ist etwas ungünstig ,dass man sieht wann ein 164er bei haltzeigenden Signal gefahren sein. Am besten die Stunden ausixen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2013 21:59 von Logital.
Schon oft gesehen, das selbst die Straßenbahnen in die Haltestelle fahren, wenn ein Bus schon dort steht.

Auch wird dann gerne bei gesperrt gefahren bei Autogrün (Straßenbahn).

Aber das sehe ich Täglich auf SL 60 an der Brauerei in Richtung S Adlershof. Da wird einfach bei Autogrün abgebogen und sogar die Fußgänger mit Warnglocke weg gebimmelt, die aber Grün haben. Ja, das Abbiegen vom Müggelseedamm in die Bölschestr..

Das ist schon grober verstoß gegen die StVO. Nur keinen Juckt es.

Also Bitte nicht sagen, das sich alle an die StVO und Dienstordnung usw. halten.

GLG.................Tramy1
Zitat
T6Jagdpilot
Die einfachste Lösung wär, Straßenbahn und Bus zugleich Fahrt frei zu gewähren...

T6JP

Oder der Fahrer holt sich seine Fahrtfreigabe, wenn der Fahrgastwechsel abgeschlossen und das Fahrzeug abfahrtbereit ist. Gibt es bei diesen bekloppten Ampeln denn keine Möglichkeit, den Funkimpuls manuell auszulösen?
Zitat
T6Jagdpilot
Typisches LSA Problem in Berlin- viele Anmeldungen=Kollaps des Ampelrechners.
Die LSA am Bf Adlershof empfängt von Bus und Straßenbahn unterschiedliche Datentelegramme-
ergo weis sie wer da ist-aber nicht wieviel Fahrzeuge.
Ziehen jetzt mehrere Fahrzeuge in die Hst=Kollaps....

Die einfachste Lösung wär, Straßenbahn und Bus zugleich Fahrt frei zu gewähren...

T6JP

Was ja eigentlich nicht soooo schwer sein kann. Also ist es für Berlin zu einfach.
Ist schon krass, das gerade neu gebaute Strecken, mit so einem Haufen Dummheit konzipiert und umgesetzt werden.
Heute liefen die Ampeln am S-Bahnhof Adlershof vor und hinter der Haltestelle im Festumlauf, also mit Dauer-A. Auch die Phase für die Fahrt in die Straßenbahnschleife war aktiviert, obwohl sie von Zügen planmäßig gar nicht genutzt wird... Das Stauproblem besteht jedenfalls nach wie vor.
Zitat
Periculator
Heute liefen die Ampeln am S-Bahnhof Adlershof vor und hinter der Haltestelle im Festumlauf, also mit Dauer-A. Auch die Phase für die Fahrt in die Straßenbahnschleife war aktiviert, obwohl sie von Zügen planmäßig gar nicht genutzt wird... Das Stauproblem besteht jedenfalls nach wie vor.

Aha. Gibt es eine Veranlassung dafür? Bzw. wer hat das denn veranlasst?
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