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[MoPo] M29 – über den "Bus der Hölle"
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Untergrundratte
Das Problem an den "Buszügen" ist, dass das deutsche Recht bisher solche Anhänger nicht vorsieht.
Zitat
Alter Köpenicker
Umso erstaunter bin ich, daß jetzt hier auch so etwas eingesetzt werden soll. Bislang kenne ich solche Kutschen nur aus Zug und Luzern. Das Reisen im Anhänger ist sehr angenehm, frei von Vibrationen und fast lautlos.

Das kann nicht sein.. Laut MVG Info: setzen schon Bundesweit über 20 Verkehrsunternehmen diese 'Kapzitätsstarken zweiteiligen Gefährte' ein. [www.flickr.com] u. [www.flickr.com]

IsarSteve
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Untergrundratte
Das Problem an den "Buszügen" ist, dass das deutsche Recht bisher solche Anhänger nicht vorsieht.

Umso erstaunter bin ich, daß jetzt hier auch so etwas eingesetzt werden soll. Bislang kenne ich solche Kutschen nur aus Zug und Luzern.
hier gibt es eine Übersicht der in Deutschland eingesetzten Omnibuszüge

Stadtbus.de
Ja, das geht auch - aber nur mit Ausnahmegenehmigung! Denn die maximale Länge eines Busses mit Gelenk darf 18,75m nicht überschreiten.
Alles nachzulesen hier: [de.wikipedia.org]

LG
Die Buszüge sind zumindest für eine Großstadt wie München eine ungewöhnliche Lösung. Wenn man sich die übrigen Einsatzgebiete so anschaut, sind es meist Linien im ländlichen oder kleinstädtischen Bereich, die im 20-60-Minuten-Takt verkehren und über kurzfristige Nachfragespitzen im Schülerverkehr verfügen. Wenn man dauerhaft mehr Kapazitäten benötigt, sind Doppeldecker oder - mit Einschränkungen auch - Doppel-Gelenkbusse die sinnvollere Lösung. Wenn diese in Schwachlastzeiten zu groß sind, gibt es immer noch Fahrzeuge, die um diese Zeit auf anderen Linien nicht benötigt werden und hier für angemessene Kapazitäten sorgen können. Auf Linien wie dem M29er oder dem 245er sollte dagegen einfach mal dafür gesorgt werden, ausreichend Doppeldecker zur Verfügung zu haben.
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