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Unvollendete Zugänge zu S-Bahnhöfen
geschrieben von Möckernbrücke 
Zitat
Philipp Borchert
Der S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee ist nicht nur suboptimal, die Station dürfte sogar als bestes Negativbeispiel überhaupt in Berlin dienen. Man merkt richtig - hier passt nichts zusammen.

Ich werfe mal Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in den Raum.

Zitat
Philipp Borchert
Erstaunlich, dass der N5 nicht ostseits der Kreuzung hält, um's rund zu machen.

Wobei das fast egal wäre, wenn der N5 verkehrt, fährt die S-Bahn i.d.R. sowieso nicht, und umgedreht (ja, vielleicht gibt es beim Übergang zwischen Nacht- und Tagverkehr einige Umsteigerelationen zwischen N5 und S-Bahn, bevor der Foren-Klugsch**ßer wieder kommt).
Zitat
def
Ich werfe mal Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in den Raum.

Der große Unterschied: Da dürfte der Umsteigebedarf nicht sonderlich groß sein, da ist Ringbahn - Radiale schon sehr viel bedeutender. Natürlich, wenn man da umsteigt (auch S-Bahn - Bus) latscht man sich 'nen Wolf, und zwar noch mehr als an der Frankfurter Allee.

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Für mehr Ümläüte!
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Philipp Borchert
Zitat
def
Ich werfe mal Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in den Raum.

Der große Unterschied: Da dürfte der Umsteigebedarf nicht sonderlich groß sein, da ist Ringbahn - Radiale schon sehr viel bedeutender.

Sicher nicht so groß wie an der Frankfurter Allee, aber auch sicher ist das Potenzial um einiges größer. Mit einem 10-min-Takt bei der S-Bahn und einem kürzeren Umsteigeweg dürften die Fahrgastzahlen sicher deutlich steigen. Naja, in 5-10 Jahren ist es soweit. Seit 30 Jahren.

Zitat
Philipp Borchert
Natürlich, wenn man da umsteigt (auch S-Bahn - Bus) latscht man sich 'nen Wolf, und zwar noch mehr als an der Frankfurter Allee.

Nachdem ich nun auch viel mit dem Wiener ÖPNV fahre: wir sind in Berlin wirklich verwöhnt, was Umsteigewege angeht. Frankfurter Allee nehme ich seitdem gar nicht mehr als langen Weg wahr. (Wobei ein Umklappen des S-Bahnhofs natürlich trotzdem sinnvoll wäre.)
Zitat
Philipp Borchert
Warum war man da eigentlich so sparsam beim U-Bahn-Bau? Wenn ich mir diese unterirdischen Zugangsbauwerke in manchen Ecken der Stadt anschaue, die ein unterirdisches Queren aller möglichen Fahrbahnen ermöglicht...Platz der Luftbrücke beispielsweise...und zwischen diesen beiden Stationen liegen jetzt keine Jahrzehnte.

Es müssen ja nicht immer Jahrzehnte sein, die zu deutlichen Veränderungen der Rahmenbedingungen führen. Da reicht es aus, wenn eine Ausführungsplanung schon so weiter vorangeschritten ist als die andere, so dass ein Umplanen zu aufwändig scheint und schon wird Maßnahme A (hier U6) wie geplant durchgezogen und Maßnahme B (hier U5) umso stärker abgespeckt, da man nicht nur die neue Realität einpreisen sondern auch die höheren Kosten für Maßnahme A einsparen muss. So wie künftig kein Geld mehr für die Planung von Radwegen und Straßenbahnstrecken vorhanden ist, weil man auf sinkende Steuereinnahmen reagieren muss und die U-Bahn-Planung die höchste Priorität genießt.
Zitat
Mont Klamott
Ich persönlich wäre schon über einen U-Bahn-Ausgang östlich der Möllendorffstr. oder Gürtelstr. froh. Die Kreuzung ist wirklich sehr gefährlich. Am Ausgang der U-Bahn befindet sich genau der Radweg, wenn man nicht ortskundig ist, kann man schnell umgefahren werden.

Das ist wirklich eine extrem problematische Stelle. Rad- und Fußverkehr sind sich im Weg und für den abbiegenden Autoverkehr kommen die Fahrradfahrenden hinter dem U-Bahn-Ausgang hervor. Warum man den Radweg der Frankfurter Allee nicht komplett bis zur Kreuzung Möllendorffstraße auf die Fahrbahn verlegt hat verstehe ich nicht.
Zitat
def
Nachdem ich nun auch viel mit dem Wiener ÖPNV fahre: wir sind in Berlin wirklich verwöhnt, was Umsteigewege angeht. Frankfurter Allee nehme ich seitdem gar nicht mehr als langen Weg wahr. (Wobei ein Umklappen des S-Bahnhofs natürlich trotzdem sinnvoll wäre.)

Wobei ich den Umstieg S-Bahn -> Tram schon extrem weit finde. Zusätzlich wird dann teilweise in den Auskünften noch mit unrealistischen Gehzeiten gerechnet.
Und auch von der Möllendorfstr. ist der Bahnhof ja extrem schlecht zu erreichen, weil es keinen Zugang von Osten gibt, was ja glaube an der A100 liegt.
Quatsch, das liegt einzig an der Bahn selbst.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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marc-j
Zitat
def
Nachdem ich nun auch viel mit dem Wiener ÖPNV fahre: wir sind in Berlin wirklich verwöhnt, was Umsteigewege angeht. Frankfurter Allee nehme ich seitdem gar nicht mehr als langen Weg wahr. (Wobei ein Umklappen des S-Bahnhofs natürlich trotzdem sinnvoll wäre.)

Wobei ich den Umstieg S-Bahn -> Tram schon extrem weit finde.

Da hast Du Recht, ehrlicherweise hatte ich beim Schreiben der Zeilen den Umstieg zwischen S- und U-Bahn vor Augen, jahrelang mein Schulweg.

In einer idealen Welt läge der S-Bahnhof etwas weiter südlich, es gäbe ein gemeinsames Zugangsbauwerk wie in Neukölln oder Tempelhof, und die Straßenbahn würde zwischen Gürtel- und Weichselstraße über die Frankfurter Allee statt die Scharnweberstraße fahren, mit Haltestelle direkt unter der S-Bahn-Brücke und direkten Zugängen zum Zwischengeschoss der U5.
Zitat
B-V 3313
Quatsch, das liegt einzig an der Bahn selbst.

Es liegt an beidem: die S-Bahnsteige liegen schon innerhalb der Bahnanlagen nicht günstig, um einen Süd- oder Ostzugang zu ermöglichen. Jegliche Diskussionen darüber (z.B. im Kontext mit dem östlichen Ringcenterabschnitt, aber z.B. auch als Randaspekt im Rahmen eines Energetischen Quartierskonzeptes, an dem ich 2013 mitgewirkt habe) konnten mit dem Verweis auf die geplante Autobahn, bei der man lange nicht sicher wusste, ob sie hier als Brücke, Tunnel oder ebenerdig verlaufen wird, unterbunden werden.
Zitat
Lopi2000
Jegliche Diskussionen darüber (z.B. im Kontext mit dem östlichen Ringcenterabschnitt, aber z.B. auch als Randaspekt im Rahmen eines Energetischen Quartierskonzeptes, an dem ich 2013 mitgewirkt habe) konnten mit dem Verweis auf die geplante Autobahn, bei der man lange nicht sicher wusste, ob sie hier als Brücke, Tunnel oder ebenerdig verlaufen wird, unterbunden werden.

Im Grunde aber auch nur eine Ausrede. Selbst wenn der Senat heute anfinge, seine geliebte Klima-Autobahn zu planen, würde sie doch frühestens in 20, 30 Jahren fertig werden. Von welchen Investitionen in einen Ausgang samt Zuwegung sprechen wir hier, dass der in 20, 30 Jahren nicht abgeschrieben ist?

In den 90ern hat man für das Pilzkonzept noch dem Lehrter Stadtbahnhof 15 Jahre nach seiner Grundsanierung abgerissen, und nun scheitert ein simpler Zugang daran, dass vielleicht mal irgendwann eine Autobahn gebaut wird?
Zitat
def
Im Grunde aber auch nur eine Ausrede. Selbst wenn der Senat heute anfinge, seine geliebte Klima-Autobahn zu planen, würde sie doch frühestens in 20, 30 Jahren fertig werden. Von welchen Investitionen in einen Ausgang samt Zuwegung sprechen wir hier, dass der in 20, 30 Jahren nicht abgeschrieben ist?

Einerseits hast Du Recht, andererseits reicht der Blick ein paar Stationen gegen den Uhrzeigersinn der Ringbahn, um zu sehen, dass auch ein erheblich einfacher zu bauender zusätzlicher Eingang zu einer Ringbahnstation innerhalb eines solchen Planungszeitraums nicht zu realisieren ist. Vom westlichen Zugang am S-Bahnhof Prenzlauer Allee hat man im vergangenen Jahr mal gehört, dass er 30 Jahre nach den ersten Ideen nun mal kommen soll, seitdem aber auch wieder nichts mehr.

Dort geht es nur um eine Fußgängerbrücke zu ohnehin freigehaltenen Grundstücken. An der Frankfurter Allee müsste man schon einen ca. 30 Meter langen Tunnel unter den Fernbahngleisen oder einen 100m langen Fußgängersteg vermutlich mindestens mit einer Verschwenkung der Gleise kombinieren, um einen zusätzlichen Ausgang hinzubekommen.
Zitat

"Jumbo" am 3.6.2024 um 19.20 Uhr:

Mal den alten Thread aus dem Keller geholt, weil der so schön passt.

Das hat leider nur so halb gepasst ... kaum holt man einen 20 Jahre alten Diskussionsfaden aus dem Archiv, schon wird das Betreff geändert und über ganz was anderes geschrieben, als im Original-Betreff genannt wurde. Schade.

Gruß, Thomas

PS: Ein dritter Zugang zum S-Bahnhof Oranienburger Straße existierte übrigens noch nie, kann also auch nicht unvollendet gewesen sein.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Und dabei hatten wir doch auch für die Frankfurter Allee einen eigenen Faden, oder?
Zitat
def
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
def
Ich werfe mal Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in den Raum.

Der große Unterschied: Da dürfte der Umsteigebedarf nicht sonderlich groß sein, da ist Ringbahn - Radiale schon sehr viel bedeutender.

Sicher nicht so groß wie an der Frankfurter Allee, aber auch sicher ist das Potenzial um einiges größer. Mit einem 10-min-Takt bei der S-Bahn und einem kürzeren Umsteigeweg dürften die Fahrgastzahlen sicher deutlich steigen. Naja, in 5-10 Jahren ist es soweit. Seit 30 Jahren.

Selbst wenn:
In welcher Relation sollte man dort groß zwischen S-Bahn und U-Bahn umsteigen?
Beide Linien kreuzen sich ohnehin wieder in Gesundbrunnen.

Der U8-Nordast ist zu kurz, um nennenswerte Potentiale für einen Eckanschluss zur S25 Nord zu generieren; Wittenau -> S-Bahn geht auch direkt.

Das einzige, was ich sehe, wäre so etwas wie Hennigsdorf-Tegel -> Raum Osloer Str.

Weiter in den U9 Korridor ginge es von der S-Bahn auch via Gesundbrunnen-Westhafen und von Tegel irgendwann mal mit der U6

Wichtiger wäre allenfalls ein Anschluss von der S-Bahn zum M/X 27. Und natürlich erschließt der S-Bahnhof, dort wo er jetzt liegt, fußläufig bis auf die Sallmannstraße nichts besser aber vieles schlechter als wenn er an der Kreuzung läge. Aber den Übergang zu U-Bahn halte ich dort für nicht wesentlich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.06.2024 13:18 von Global Fisch.
Zitat
krickstadt
Zitat

"Jumbo" am 3.6.2024 um 19.20 Uhr:

Mal den alten Thread aus dem Keller geholt, weil der so schön passt.

Das hat leider nur so halb gepasst ... kaum holt man einen 20 Jahre alten Diskussionsfaden aus dem Archiv, schon wird das Betreff geändert und über ganz was anderes geschrieben, als im Original-Betreff genannt wurde. Schade.

Gruß, Thomas

PS: Ein dritter Zugang zum S-Bahnhof Oranienburger Straße existierte übrigens noch nie, kann also auch nicht unvollendet gewesen sein.

Wenn man heute einen Grund findet, diesen Zugang zu bauen, scheint er zumindest aus heutiger Sicht zur Vollendung einer optimalen Zugangssituation zu fehlen, insofern ist er derzeit unvollendet, selbst wenn man die Situation sowohl bei der Bauzeit als auch noch vor ein paar Jahren anders betrachtet hat. Ebenso scheint es bei der Frankfurter und Prenzlauer Allee zu sein, insofern finde ich beide Themen hier gut untergebracht und manch ein User ändert halt häufiger den Threadtitel, um das jeweilige Unterthema im Thread deutlicher zu thematisieren. Auch wenn ich dies eher nicht mache, finde ich es nachvollziehbar und nicht verwerflich.
def
Fehlende
04.06.2024 14:15
Zitat
Global Fisch
Zitat
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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
def
Ich werfe mal Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in den Raum.

Der große Unterschied: Da dürfte der Umsteigebedarf nicht sonderlich groß sein, da ist Ringbahn - Radiale schon sehr viel bedeutender.

Sicher nicht so groß wie an der Frankfurter Allee, aber auch sicher ist das Potenzial um einiges größer. Mit einem 10-min-Takt bei der S-Bahn und einem kürzeren Umsteigeweg dürften die Fahrgastzahlen sicher deutlich steigen. Naja, in 5-10 Jahren ist es soweit. Seit 30 Jahren.

Selbst wenn:
In welcher Relation sollte man dort groß zwischen S-Bahn und U-Bahn umsteigen?
Beide Linien kreuzen sich ohnehin wieder in Gesundbrunnen.

Der U8-Nordast ist zu kurz, um nennenswerte Potentiale für einen Eckanschluss zur S25 Nord zu generieren; Wittenau -> S-Bahn geht auch direkt.

Das einzige, was ich sehe, wäre so etwas wie Hennigsdorf-Tegel -> Raum Osloer Str.

Weiter in den U9 Korridor ginge es von der S-Bahn auch via Gesundbrunnen-Westhafen und von Tegel irgendwann mal mit der U6

Wichtiger wäre allenfalls ein Anschluss von der S-Bahn zum M/X 27. Und natürlich erschließt der S-Bahnhof, dort wo er jetzt liegt, fußläufig bis auf die Sallmannstraße nichts besser aber vieles schlechter als wenn er an der Kreuzung läge. Aber den Übergang zu U-Bahn halte ich dort für nicht wesentlich.

Klar, der wichtigste Umsteigepunkt des Netzes wird es sicher nicht. Was mir noch einfiele: ein paar, die vielleicht schon hier statt am Gesundbrunnen in die U8 umsteigen, um etwas leerere Bahnen zu bekommen.

Es geht natürlich auch nicht "nur" um die Verschiebung dieses Bahnhofs. Der seit 25 Jahren anstehende Ausbau verschenkt in vielfacher Hinsicht Potential: am stärksten natürlich durch den 20-min-Takt, aber eben auch die abseitige Lage des Bahnhofs Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik und den fehlenden S-Bahnhof Borsigwalde.

Gilt analog auch für das Hauptthema dieses Threads: es ist einfach ärgerlich, wie viel Potenzial dadurch verschenkt wird, dass man relativ simple Maßnahmen wie zusätzliche Zugänge auf die lange Bank schiebt. Frankfurter Allee, Prenzlauer Allee, Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik wurden schon genannt, ich würde z.B. noch Westkreuz und Zehlendorf ergänzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.06.2024 15:04 von def.
Zitat
marc-j
Und auch von der Möllendorfstr. ist der Bahnhof ja extrem schlecht zu erreichen, weil es keinen Zugang von Osten gibt, was ja glaube an der A100 liegt.

Meinst Du wirklich, die wurde beim Bau des Bahnhofs 1872 bereits berücksichtigt?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
B-V 3313
Quatsch, das liegt einzig an der Bahn selbst.

Die Frage ist doch aber, warum die Bahnsteige oft so ungünstig errichtet worden sind. Frankfurter Allee ist ja bei weitem nicht das einzige Beispiel und einige Bahnhöfe sind ja auch schon korrigiert worden.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
B-V 3313
Quatsch, das liegt einzig an der Bahn selbst.

Blödsinn. die DB plant und baut so, wie es der Senat (Aufgabenträger) es bestellt und finanziert. Wenn sich also von Herrn Haase bis Frau Bonde kein Verkehrssenator (m/w/d) seit der Verwaltungsvereinigung 1990/91 ernsthaft um eine Verbesserung in S+U Frankfurter Allee gekümmert hat, kannst Du das kaum "einzig der Bahn selbst" anlasten.

Allerdings könnten auch IGEB, FUSS e.V. sowie die beiden betroffenen Bezirke Lichtenhain-Kreuzfriedrichsberg in nämlicher Sache gerne einmal auf SenMVKU und AGH einwirken... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
B-V 3313
Quatsch, das liegt einzig an der Bahn selbst.

Die Frage ist doch aber, warum die Bahnsteige oft so ungünstig errichtet worden sind. Frankfurter Allee ist ja bei weitem nicht das einzige Beispiel und einige Bahnhöfe sind ja auch schon korrigiert worden.

Ich denke mal, ein einführender Satz auf Wikipedia weist schon mal darauf hin, warum die Prioritätensetzung damals eine andere war: "Daher wurde bald der Bau einer neuen leistungsfähigeren Verbindungsbahn vor allem für den Güterverkehr geplant, die außerhalb der damaligen Stadtgrenzen auf eigenem Bahnkörper verlaufen sollte." [de.wikipedia.org]

Der Blick auf historische Pläne zeigt, dass gerade in diesem Bereich östlich des Bahnhofs Frankfurter Allee noch mehr vom Güterverkehr geprägt war. [kartenforum.slub-dresden.de] (hier dann auf den Ausschnitt zoomen und z.B. den Plan von 1918 anzeigen lassen).
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