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U8 droht lange Sperrung in Neukölln
geschrieben von Alba Coach 
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Pedalritter
Du und andere tun nur leider so als würde in ganzen Stadtteilen der ÖPNV komplett eingestellt und das ist nichts weiter als das übliche Jammern auf höchsten Niveau!

Also zurzeit muß man auf vielen Relationen tatsächlich ganz schön überlegen, wie man fährt, um die Konfrontation mit Beschwerlichkeiten infolge von Bauarbeiten möglichst gering zu halten oder auszuschließen. Letzteres ist momentan oft gar nicht möglich.
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Alter Köpenicker
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Pedalritter
Du und andere tun nur leider so als würde in ganzen Stadtteilen der ÖPNV komplett eingestellt und das ist nichts weiter als das übliche Jammern auf höchsten Niveau!

Also zurzeit muß man auf vielen Relationen tatsächlich ganz schön überlegen, wie man fährt, um die Konfrontation mit Beschwerlichkeiten infolge von Bauarbeiten möglichst gering zu halten oder auszuschließen. Letzteres ist momentan oft gar nicht möglich.

So schlimm ist es aber auch nicht und wenn ich im PKW unterwegs bin oder per Rad muß ich ebenfalls überlegen welchen Weg ich einschlage.
Die Südringbaustelle umgehe ich von Spandau aus mit dem RE bis Südkreuz. Ich muß zwar etwas mehr auf meine Abfahrtzeiten achten aber das ist ja nun das kleinere Problem.
Auf anderen Relationen funktioniert das ähnlich und deswegen nervt mich das übertriebenen Geklage einer Minderheit!

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Wollankstraße
Seh ich auch so, aber ohne Stadtautobahn wär die ganze Stadt verstopft (passiert doch ab und zu mal bei Unfällen und Vollsperrungen)[...]
Soweit mir das von Fachleuten bekannt ist, ziehen Straßen Autoverkehr an. Ohne Stadtautobahn sollte also weniger Verkehr in der Stadt sein und auch Staus sollten nicht zunehmen.
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Beförderungsfall Nr. 8821
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Wollankstraße
Seh ich auch so, aber ohne Stadtautobahn wär die ganze Stadt verstopft (passiert doch ab und zu mal bei Unfällen und Vollsperrungen)[...]
Soweit mir das von Fachleuten bekannt ist, ziehen Straßen Autoverkehr an. Ohne Stadtautobahn sollte also weniger Verkehr in der Stadt sein und auch Staus sollten nicht zunehmen.

Bingo. Der 167 ist auch völlig überfüllt, wenn mal die S-Bahn zwischen Treptower Park und Schöneweide ausfällt. Es ist ein Unterschied, ob eine vorhandene Infrastruktur ausfällt oder ob es sie überhaupt gibt. Ohne die Stadtautobahn wäre das restliche Straßennetz noch intensiver "autogerecht" ausgebaut worden. Da die Stadtautobahn nun vorhanden ist, ist dieser Drops gelutscht.

Ansonsten finde ich es schade, dass hier schon wieder Feindbilder aufgebaut werden und einige User versuchen andere in irgendwelche Ecken zu schieben. Der ADAC heult bei jeder Baumaßnahme rum. Wehe da sind mal zwei parallele Ausfallstraßen von Bauarbeiten betroffen. Was ging für ein Aufschrei durch die Medien, als die Bauarbeiten am Dreieck Funkturm begonnen haben. Das empfand ich als "Jammern auf hohem Niveau".

Wenn ich mir die Verbindung von Schöneweide in die östliche Innenstadt angucke, dann wird es schon ziemlich dünn:
M17+U5 bzw. M17+S5/7/75 - M17-Trasse ist in der Grundsanierung + laufende Brückenbauarbeiten Karlshorst, da kann es also weiterhin zu Sperrungen kommen
Görlitzer Bahn - Sperrung zwischen Baumschulenweg und Treptower Park kommt, kann ggf. aber noch geschoben werden
S4x+U8 - U8-Sperrung ab August
S4x+U6 - U6-Sperrung bis voraussichtlich Mitte Dezember
S4x+S2/25 - Tunnelsperrung spätestens Ende Dezember

Damit sind alle Schnellbahnverbindungen aus dem Südosten von vorhandenen oder angedachten Baumaßnahmen betroffen. Die Umfahrung über Neukölln mit der U7 bedeutet einen zusätzlichen Umstieg und die Nutzung der in der HVZ eh schon stark ausgelasteten U7. Das finde ich wenig optimal und wenn sich die U6-Sperrung weiter verlängert, dann kommt es zwangsweise zur parallelen Sperrung der Nordsüd-S-Bahn, weil sich die dortigen Arbeiten nicht länger aufschieben lassen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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der weiße bim
Zitat
Harald Tschirner
..., sondern die Fahrgäste werden zu einem Umweg über den Bf. Neukölln gezwungen?

So ist nun mal der Straßenverlauf, wenn die Hermannstraße oberhalb des Bahnhofs Leinestraße gesperrt wird, um die Tunneldecke zu erneuern.

Hmm, wenn hiernach

[fahrinfo.vbb.de]

der 344 fahren kann, müsste doch auch der M44 da fahren können? Und wenn beim Bau der Linie D nicht einmal die, die Hermannstr. befahrenen Straßenbahnlinien umgeleitet werden mussten (in der Linienchronik finde ich keine entsprechenden Einträge), sollte es doch wohl möglich sein, hier trotz der Bauarbeiten eine Buslinie fahren zu lassen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Hmm, wenn hiernach ...der 344 fahren kann, müsste doch auch der M44 da fahren können? Und wenn beim Bau der Linie D nicht einmal die, die Hermannstr. befahrenen Straßenbahnlinien umgeleitet werden mussten (in der Linienchronik finde ich keine entsprechenden Einträge), sollte es doch wohl möglich sein, hier trotz der Bauarbeiten eine Buslinie fahren zu lassen.

Wenn man sich den Aufwand der Tunneldeckensanierung an anderen Stellen so anschaut und bedenkt, wie viel enger es in der Hermannstraße ist als z.B. in der Karl-Marx-Allee, kann man sich gut vorstellen, dass ein Ersatzverkehr dort nicht wirklich gut voran kommen wird. Gleichzeitig gilt es aber für die Feinerschließung ein Minimum an Mobilität fußläufig erreichbar zu haben. Die Anwohner rund um den U-Bahnhof Leinestraße haben in dieser Zeit mit einem 15-Minuten-Takt ein Angebot wie zahlreiche andere Gründerzeitquartiere auch. Für die Anwohner um die Bahnhöfe Boddinstraße und Hermannstraße gibt es zumindest in eine Richtung eine Schnellbahnanbindung, für die Anwohner des M44 ist die Führung zum S-Bahnhof Neukölln sicher schneller und komfortabler als die vermutlich dann oft zugestaute Hermannstraße.

Insofern finde ich es durchaus sinnvoll, dass man sich offenbar auch mal Gedanken macht, wie man mit einem Ersatzverkehrskonzept möglichst vielen Kunden die Unannehmlichkeiten reduzieren kann statt ohne weiteres Nachdenken alle Leistungen in einen 1:1-Ersatz der Lücke im Schienennetz zu stecken.

Vor wenigen Jahren lief es z.B. bei der U6 in der Friedrichstraße noch so, dass quasi sämtliche Kapazitäten, die die Friedrichstraße neben der Baustelle noch hatte, mit Ersatzbussen im Stau zugestellt wurde und sich dadurch die Fahrzeiten so verlängerten, dass die Busse leer blieben und ein Großteil der potenziellen Fahrgäste zeitsparen nebenher lief.
Lopi2000, die Karl-Marx-Allee ist im Osten, du meinst sicher die Karl-Marx-Straße.
@ Jay

Wie wäre es mit S4x bis Neukölln, dann mit U7 bis Hermann Platz und schließlich mit der U8 bis zum Alex?
Die Brückenbauarbeiten in Karlshorst bringen einen von Schöneweide mindestens bis zum Bahnhof Karlshorst und von da S-Bahn oder Regio bis Alexanderplatz oder man nimmt die 21 bis S-Bahnhof Rummelsburg.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
micha774
Lopi2000, die Karl-Marx-Allee ist im Osten, du meinst sicher die Karl-Marx-Straße.

Nein, ich meinte die Karl-Marx-Allee, wo man angesichts der Breite der Straße relativ problemlos für den fließenden Verkehr die Decke des U-Bahnhofs Weberwiese saniert hat. Eine Baugrube der Größe der dortigen Baugrube in der Hermannstraße könnte allerdings fast von Haus zu Haus reichen.
Zitat
Pedalritter
@ Jay

Wie wäre es mit S4x bis Neukölln, dann mit U7 bis Hermann Platz und schließlich mit der U8 bis zum Alex?
Die Brückenbauarbeiten in Karlshorst bringen einen von Schöneweide mindestens bis zum Bahnhof Karlshorst und von da S-Bahn oder Regio bis Alexanderplatz oder man nimmt die 21 bis S-Bahnhof Rummelsburg.

Hab ich doch geschrieben: U7 ist in der HVZ schon sehr voll und bedeutet einen zusätzlichen Umsteigevorgang.

Ob die etwa 600 Meter Fußweg in Karlshorst nun attraktiv waren sei dahingestellt, aber mit der S3 ging es dann auch nur bis Ostkreuz, wo man der parallel ausfahrenden S75 hinterherwinken kann und dann ruhige 5 Minuten Umsteigezeit hat, nachdem man bereits vorher 4 Minuten in Rummelsburg vor der Eingleisigkeit "vertrödeln" durfte. Wenn die S-Bahnbrücke im Oktober eingeschoben wird, dann soll natürlich der Regio fahren. Ansich bietet er eine schöne Verbindung, aber die Zuverlässigkeit ist leider geringer.

Ich hab da auch unter Nutzung der Echtzeitdaten schon mehrefach schlechte Erfahrungen gesammelt. Im "Glücksfall" war ich noch in der S-Bahn, als die RIS-Aktualisierung von "pünktlich" auf "+40" sprang. Weniger schön war es, als ich bei "+2" am Bahnsteig stand, dann "+5" und schließlich "+10" wurde, wobei der Zug dann tatsächlich mit "+14" fuhr. Der Bahnsteig in Karlshorst hat den großen Nachteil, dass es da keine Anzeiger gibt und man so als Fahrgast auf die Ansagen angewiesen ist. Das RIS ist zwar für Smartphone-Nutzer hilfreich, aber auch nur, wenn es adäquat funktioniert. Würden RE1 und RE2 auch in Karlshorst halten, dann wäre die Verbindung (und Zuverlässigkeit) deutlich attraktiver.

Natürlich lässt sich immer eine Umfahrung finden, aber je mehr parallele Strecken beeinträchtigt sind, desto schwer wird es einen adäuqaten Ersatz zu finden. Zusätzliche Umstiege und Fahrzeitverlängerungen senken die Attraktivität. Der Konsenz zwischen den Unternehmen, dass parallele Strecken möglichst nicht gleichzeitig gesperrt werden sollen, besteht ja nicht ohne Grund.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Ohne die Stadtautobahn wäre das restliche Straßennetz noch intensiver "autogerecht" ausgebaut worden.
Was ausgebaut wird, ist ja letztendlich egal. Falsch ist nur, dass autogerecht ausgebaut wird.

Zitat
Jay
Ansonsten finde ich es schade, dass hier schon wieder Feindbilder aufgebaut werden [...]
Autofahrer sind doch keine Feindbilder. Autos sind ja auch ein sinnvolles Verkehrsmittel. In Metropolen allerdings nur im ganz geringen Maße, wie man an Beispielen von Autometropolen in aller Welt sieht. Gerade in China ersticken die Städte bereits am Autoverkehr.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2013 17:03 von Beförderungsfall Nr. 8821.
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Harald Tschirner
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der weiße bim
So ist nun mal der Straßenverlauf, wenn die Hermannstraße oberhalb des Bahnhofs Leinestraße gesperrt wird, um die Tunneldecke zu erneuern.

... , müsste doch auch der M44 da fahren können? Und wenn beim Bau der Linie D nicht einmal die, die Hermannstr. befahrenen Straßenbahnlinien umgeleitet werden mussten (in der Linienchronik finde ich keine entsprechenden Einträge), sollte es doch wohl möglich sein, hier trotz der Bauarbeiten eine Buslinie fahren zu lassen.

Ich muss mich korrigieren. Die Tunneldecke selbst wurde im Bahnhofsbereich Leinestraße bereits 2011 neu abgedichtet.
Die gefährliche Schwächung der Baustatik kommt von innen. Nicht mehr tragfähiger Beton in der Bahnhofshalle muss abgebrochen und nach Instandsetzung korrodierter Bewehrung neu aufgetragen werden. Durch temporäre Stützen in dichtem Abstand muss dabei die Decke abgestützt werden. Auch die Hintergleiswände sollen nicht mehr ausreichend tragfähig sein. Früher hätte man den nördlichen Doppelgleiswechsel wieder aufgebaut, das Stellwerk entsprechend erweitert und wäre dort für ein paar Jahre eingleisig gefahren um die beiden Bahnhofshallenschiffe nacheinander zu sanieren. Das ist bei der finanziellen Lage des Landes und seines Verkehrsbetriebes leider nicht mehr denkbar.

Die Engstelle in der Hermannstraße befindet sich im Bereich des parallel in Sanierung befindlichen Bahnhofs Boddinstraße. Deshalb müssen dort ab heute die Busse der Linien 104 und 167 in Richtung Westen umgeleitet werden, die Haltestelle Herrfurthstr. wurde verlegt, am U-Bhf Boddinstraße eine sogenannte ap-Haltestelle in der Flughafenstraße eingerichtet.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die Engstelle in der Hermannstraße befindet sich im Bereich des parallel in Sanierung befindlichen Bahnhofs Boddinstraße. Deshalb müssen dort ab heute die Busse der Linien 104 und 167 in Richtung Westen umgeleitet werden, die Haltestelle Herrfurthstr. wurde verlegt, am U-Bhf Boddinstraße eine sogenannte ap-Haltestelle in der Flughafenstraße eingerichtet.

Und das gerade jetzt, wo der nördliche Ein-/Ausgang von Boddinstr. gesperrt ist. ;x

Erinnert mich an die Geschichte, wo der südliche Ein-/Ausgang gesperrt war und die Busse weiterhin am gesperrten Ein-/Ausgang hielten bzw. halten mussten und erst drei
Wochen bevor der Ein-/Ausgang wiedereröffnet werden sollte, wurde dann für die Busse Richtung Westen eine weitere/zweite ("ap"-)Haltestelle "U Boddinstr." eingerichtet.
(Die man sich, aus meiner Sicht, die drei Wochen auch noch hätte sparen können.) ;x

Aber jetzt mal im Ernst: ist der 344er von den Arbeiten am Bhf. Boddinstr. in der Hermannstr. nicht betroffen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2013 20:03 von Zektor.
Zitat
Pedalritter
@ Jay

Wie wäre es mit S4x bis Neukölln, dann mit U7 bis Hermann Platz und schließlich mit der U8 bis zum Alex?

Wenn es noch eines Argumentes bedürfen würde, dass die S9 fehlt, hast du es gerade gebracht:
Verdoppelte Reisezeit, Gruppenkuscheln und zweimaliges umsteigen gegenüber der Direktverbindung - das nenne ich Verkehrschaos!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Das Problem ist immer die gleichzeitige Sperrung mehrerer Verbindungen in einem Bereich. Man sollte mit Treptow-Baumschulenweg so lange warten, bis die U8 wieder intakt ist. Von uns Arbeitnehmern wird immer "Flexibilität" erwartet, aber im ÖPNV ist das oft ein Fremdwort. Siehe Baumaßnahen an der Nordbahn, demnächst fahren die Züge von Hohenneuendorf bis Nordbf. und die Verstärker enden in Gesundbrunnen. Warum nicht die Verstärker mit der seperaten S1 verknüpfen.

Aber warum einfach, wenn es nicht umständlich geht ?!

Hoffe nur, an der Baustelle Unter den Linden geht es planmäßig ab, bevor die Nordsüdbahn der S-Bahn unterbrochen wird.

Bei den vielen Baumaßnahmen bekomme ich den Eindruck, daß jahrzehntelange Vernachlässigung zu so vielen Bauarbeiten an so vielen Stellen führt.

Genauso rächt sich die ewige Bevorzugung des Straßenverkehrs, besonders mit immer schwereren LKWs, weil die Verkehrsbauten von früher nicht für solche Lasten ausgelegt waren.

Die nächste Baustelle wird wohl Kaiserdamm werden, da kommt an vielen Stellen die Decke runter.

Und ich wundere mich, daß es bei diesen Problemen Bestrebungen gibt, die südliche U9 umzubauen.......

Ick wunder mich über gar nix mehr....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
der weiße bim
Nicht mehr tragfähiger Beton in der Bahnhofshalle muss abgebrochen und nach Instandsetzung korrodierter Bewehrung neu aufgetragen werden. Durch temporäre Stützen in dichtem Abstand muss dabei die Decke abgestützt werden. Auch die Hintergleiswände sollen nicht mehr ausreichend tragfähig sein.

Würde die Tragfähigkeit ausreichen, wenn man Schwerlastverkehr unterbindet?

Zitat

Früher hätte man den nördlichen Doppelgleiswechsel wieder aufgebaut, das Stellwerk entsprechend erweitert und wäre dort für ein paar Jahre eingleisig gefahren um die beiden Bahnhofshallenschiffe nacheinander zu sanieren.

Also könnte das ganze auch bspw. 2014 stattfinden?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Zitat
Pedalritter
@ Jay

Wie wäre es mit S4x bis Neukölln, dann mit U7 bis Hermann Platz und schließlich mit der U8 bis zum Alex?

Wenn es noch eines Argumentes bedürfen würde, dass die S9 fehlt, hast du es gerade gebracht:
Verdoppelte Reisezeit, Gruppenkuscheln und zweimaliges umsteigen gegenüber der Direktverbindung - das nenne ich Verkehrschaos!

Die S9 nützt nur nichts bei einer Sperrung zwischen Baumschulenweg und Treptower Park ;-)

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Was hat denn bitte die S9 mit einem Fahrtweg vom Ring zum Alex zu tun?
In der Berliner Zeitung online steht heute ein Artikel zum Thema.

Endstation Boddinstraße

Durch die Investitionsrückstände und die Tatsache, daß 50 der 173 Stationen saniert werden müssen, zeigt, daß sich auch in der Zukunft die Fahrgäste auf einiges gefasst machen müssen.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Frage: Gibt es eigentlich einen Grund warum der M44 ab 12.08.13 frühmorgens, zur Zeit des 20 Minuten-Taktes, 5 Minuten später fährt als im jetzigen aktuellen Fahrplan?
Gibt es einen veränderten Zwangspunkt?

Hintergrund: Durch die 5 Minuten spätere Fahrt wird nämlich der Anschluss M44 (> Buckow Süd, Stuthirtenweg) zum M11 (> S-Bhf. Schöneweide) zerschossen.
(Zum Bsp. Germaniapromenade 5:05h ab > Alt-Buckow 5:14h an, während der Bus M11 dort genau 1 Minute vorher um 5:13h abgefahren ist, und das ist Sch***e weil ich
zur Frühschicht dort immer lang muß.)

Vielen Dank für Infos.

Also liebe (mitlesende) BVG/(VBB), kann man das noch irgendwie ändern?
Wäre echt toll.

Edit: Ich sehe gerade das der M44 in diesem Fahrplan auch am Sa./So. zum Bhf. Neukölln fährt, entgegen der Ankündigung das er dies nur Mo.-Fr. tun würde.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2013 20:25 von Zektor.
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