Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 18:07 |
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Philipp Borchert
Keineswegs. Da fällt mir sofort die Straßenbahnhaltestelle Laer Mitte in Bochum ein. Sowas gehört sich einfach nicht und ich finde es unmöglich, dass gerade in Osteuropa noch immer solche Anlagen mindestens im Status Quo modernisiert werden (also große Straßen, in der Mitte die Straßenbahn und die gefahrlos nur über Tunnelanlagen erreichbar, die Barrierefreiheit beschränkt sich oft auf seitlich geführte Plattformen an den Treppen, die aber nur installiert, nie instand gehalten werden) wenn nicht gar neu errichtet (von letzterem habe ich keine Kenntnis, so ein Vorgang würde mich aber nicht überraschen). Auch in Berlin gehören diese blöden Gitter an den allermeisten Straßenbahnhaltestellen abgeschafft. Sie verlängern die Zugangswege zum ÖPNV völlig unnötig. Es mag Ecken geben wo es zu gefährlich wäre, aber die meisten Haltestellen könnten auf kompletter Länge betretbar sein.
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Philipp Borchert
Ich finde dass es wichtiger ist, es dem Fußgängerverkehr so einfach wie möglich zu machen als dem Autoverkehr. Fußgänger ist jeder und kann jeder werden. Und wer Probleme hat, die Rampen/Treppen hoch oder runter zu einer Querung in zweiter Ebene zu gelangen, dem kann man kaum einen 400 Meter langen Fußweg anbieten. Und das nur, damit dem Straßenverkehr eine Ampel weniger im Weg ist. Diese Denke hat einfach lange genug den Ton angegeben.
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Philipp Borchert
Tja, wer gesund ist kann so Sachen einfach von sich geben. Ganz davon abgesehen mag ich diesen Steg übrigens sehr, er ist ein interessantes Verkehrsbauwerk und ein tolles Zeugnis seiner Zeit. Das war ja mein ursprünglicher Gedanke, dass ich finde, dass sowas erhalten bleiben sollte, aber einfacher nutzbare Straßenquerungen in nächster Nähe dennoch gebaut werden müssen. Letzeres finde ich wichtig, der Erhalt der alten Anlagen ist schlicht mein "Geschmack".
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 18:10 |
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Logital
Selbst mit einem sehr attraktiven Angebot eines ÖPNV mit Quasi Sitzplatzgarantie und Takten nie länger als 10 Minuten hat das Auto Vorteile, die ein ÖPNV systembedingt nunmal nicht bieten kann. Da bin ich der Meinung dass es - mindestens für die Innenstadt - klare Verbote geben sollte, die das Autofahren unattraktiv machen. Attraktiverung des ÖPNV allein reicht nicht. Push & Pull Eben.
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Philipp Borchert
Zumindest sähe ich kein Problem darin, wenn stattdessen andere Verkehrsträger direkt profitieren (ÖPNV-Bevorrechtigung, Abbau von Barrieren durch Straßenzüge [mein Beispiel oben], sicherere Radspuren u.Ä.). Dass darin passionierte Kfz-Lenker ein Problem sehen steht ja völlig außer Frage.
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 19:02 |
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 19:28 |
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Havelländer
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Logital
Selbst mit einem sehr attraktiven Angebot eines ÖPNV mit Quasi Sitzplatzgarantie und Takten nie länger als 10 Minuten hat das Auto Vorteile, die ein ÖPNV systembedingt nunmal nicht bieten kann. Da bin ich der Meinung dass es - mindestens für die Innenstadt - klare Verbote geben sollte, die das Autofahren unattraktiv machen. Attraktiverung des ÖPNV allein reicht nicht. Push & Pull Eben.
Was will man denn als Innenstadt definieren? Den gesamten Bereich innerhalb des S-Bahn Ringes oder doch nur einzelne östliche Kieze? Bevor es radikale Verbote gibt, sollten die Alternativen vorhanden und nicht nur versprochen oder gar bedacht worden sein.
Anonymer Benutzer
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 19:48 |
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Logital
Ich würde den gesamten S-BahnInnenring definieren. Nur zu befahren unter Entrichtung einer Maut und flächendeckend mit Parkraumbewirtschaftung.
Anonymer Benutzer
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 19:50 |
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Havelländer
Wäre, um wieder beim Thema barrierefrei anzukommen, eine komplett Autofreie Innenstadt nicht auch eine Art von Barriere und träfe Leute die den dortigen ÖPNV, aus welchen Gründen auch immer, nicht nutzen können?
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 20:37 |
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Railroader
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Philipp Borchert
Ich hoffe doch, dass Du auf die gegenteilige Frage, weshalb Wege für Fußgänger sich stets allen anderen Verkehrsträgern gegenüber unterzuordnen haben, auch eine Antwort hast.
Das haben sie meiner Meinung nach ja nicht. Ich finde aber, dass man nicht von einem Extrem ins andere kommen muss. Für mich sind alle Verkehrsträger gleichberechtigt. Dass vor allem für die Radler noch viel getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen, ist mir bewusst, aber das ist ein anderes Thema. Für mich sollte das Ziel sein, alle Verkehrsteilnehmer im gleichen Maß zu berücksichtigen, wozu eben auch der MIV gehört. Von daher ist meine persönliche Meinung eben, dass Fußgänger gegenüber PKW-Nutzern nicht per se bevorteilt werden sollten. Es muss am Ende Sinn machen und verhältnismäßig sein, ohne den MIV zu verteufeln und den Beteiligten das Leben möglichst schwer zu machen.
Ich nutze Unterführungen und U-Bahnzugänge bei großen Kreuzungen sehr gern, da ich so in der Regel schneller am Ziel bin, als wenn ich drei Ampeln passieren muss und die Schaltphasen mich vor jeder Ampel warten lassen und das bei Wind und Wetter. Wo die Wege zu umständlich und lang oder nicht barrierefrei sind, sollte im Einzelfall was getan werden. Ich finde aber, dass man das eben nicht pauschalisieren kann. Ist aber auch nur meine persönliche Meinung. Man kann das ja anders sehen. Mit meiner Frage nach dem Warum wollte ich ja auch nur die Hintergründe der Intention erfahren, das war kein Vorwurf. :-)
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 20:38 |
Zitat
T6Jagdpilot
Und wegen einer einzigen Haltestelle mit einer einzigen Linie , unterbrechen wir eine der wichtigsten Einfallsstraßen nach Berlin..
Ich seh da keine Verhältnismäßigkeit, auch angesichts der Frequentierung dieser Fußgängerbrücke.
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 21:33 |
Zitat
Philipp Borchert
Ich weiß nicht, ob ich's hier schon mal gefragt habe, aber gilt eine Haltestelle/eine Schnellbahnstation wirklich als barrierefrei, wenn der Zugang für alle nur zu einer Seite gewährleistet ist? Zum Beispiel S Marzahn? Da ist man ja dran, aber grundsätzlich?
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 21:50 |
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 21:58 |
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B-V 3313
Zitat
def
Ich halte Unter- oder Überführungen dann für in Ordnung, wenn sie keine zusätzlichen Treppen bzw. zu überwindenden Höhenunterschiede für Fußgänger bedeuten. Das ist z.B. dann der Fall, wenn U-Bahnhöfe tief genug liegen, um ausführliche Erschließungssysteme zu ermöglichen (z.B. auf der U5) oder wenn bei Bahnhöfe zu ebener Erde liegen und die notwendigen Zugangstunnel/ -brücken eine benachbarte Hauptstraße überqueren - hier wäre z.B. am S-Bahnhof Marzahn eine Verlängerung der Südbrücke über die Märkische Allee sinnvoll.
Da bin ich bei dir. Aber auch da kann man noch Verbesserungen schaffen. So wären z.B. am Rathaus Spandau wären weitere Aufzüge nötig. Man kommt gut vom U-Bahnsteig zum s-Bahnhof. Zu den Bussen aber ist der Weg sehr umständlich. Dabei könnte man nördlichen Bahnteigende gut die nutzlos gewordenen Zugänge der ehemaligen Fahrsteige für Aufzüge zur Oberfläche nutzen.
Was mich aber bei dieser Diskussion stört, ist das Verschweigen von Barrieren die durch den ÖPNV geschaffen werden. Am Adenauerplatz und an der Bundesallee sollen die Autotunnel weg. Okay, aber was ist mit den Rampen der Hochbahnstrecken? Ist die Rampe in der Kleiststraße weniger störend nur weil dort die U-Bahn fährt? Wie sieht es in Pankow aus oder am Senefelderplatz? Zerschneiden nicht auch Bahnstrecken ganze Stadtquartiere? Selbst Straßenbahnstrecken auf eigenem Gleiskörper sind für den Fußgängerverkehr und Wegebeziehungen teilweise störend.
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 23:03 |
Anonymer Benutzer
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 03.03.2019 23:25 |
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schallundrausch
Vorneweg: ich bin mit Dir sehr gerne im Dissens und in der Diskussion. Einfach , weil Deine Statements oft eine Bereicherung sind, auch wenn sie nicht meine Meinung treffen, und weil Du in der Lage bist, auch mal zu antworten - oh, danke, so habe ich das ja noch gar nicht gesehen. Das schafft ja beileibe nicht jeder hier ;)
Anonymer Benutzer
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 01:10 |
Zitat
schallundrausch
Reichlich Zündstoff und Grundlage für viele und lange Diskussionen in den nächsten Wochen...
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 06:52 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Und wegen einer einzigen Haltestelle mit einer einzigen Linie , unterbrechen wir eine der wichtigsten Einfallsstraßen nach Berlin..
Ich seh da keine Verhältnismäßigkeit, auch angesichts der Frequentierung dieser Fußgängerbrücke.
Da frage ich doch ganz ketzerisch:
Wenn die Nutzung so gering ist, wie dann könnten die paar Fußgänger die Straße zum Erliegen bringen?
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 10:40 |
Zitat
T6Jagdpilot
[...]
Entweder wenn die Ampel stur im Festprogramm läuft, u.U. in dem Moment auf der Fußgängerseite gar kein Bedarf ist "zumacht"-
oder weil die Fußgänger halt kleckerweise kommen, den Bedarfknopf drücken und so der Durchgangsverkehr angehalten wird.
Wohlgemerkt, es liegt keine andere Haltestelle in der Nähe als die eine vom 108er-darum gehts ja eigentlich.
T6JP
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 10:59 |
Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot
[...]
Entweder wenn die Ampel stur im Festprogramm läuft, u.U. in dem Moment auf der Fußgängerseite gar kein Bedarf ist "zumacht"-
oder weil die Fußgänger halt kleckerweise kommen, den Bedarfknopf drücken und so der Durchgangsverkehr angehalten wird.
Wohlgemerkt, es liegt keine andere Haltestelle in der Nähe als die eine vom 108er-darum gehts ja eigentlich.
T6JP
Da muss ich aber zwangsweise mal wieder das Beispiel Mollstraße anbringen. Jahrelang ging es da ohne Ampel zwischen Otto-Braun- und Büschingstraße. Dann wurde da eine solche Bettelampel für Fußgänger errichtet, die irgendwie ihr Eigenleben führt. Du drückst als Fußgänger auf den Knopf, während der Straße komplett frei ist. Musst dann erstmal ne Minute warten und genau dann, wenn die Autos stadtauswärts ihre Phase am Mollknoten haben und auf dem Weg sind, schaltet sie für dich die Phase und die Autos dürfen anhalten. Also maximaler Quatsch für alle Nutzer.
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 11:04 |
Da läuft doch was falsch mit der Verkehrsplanung - gerade reine Fußgängerampeln kann man doch im Festprogramm so schalten, dass nirgendwo Verkehr auf der Fahrbahn "ausgebremst" wird. Im Fall Robert-Uhrig-Str. mag östlich der Tunnel sein, aber westlich folgt nach 500 Metern die Ampel Rosenfelder Str.. Es soll unmöglich sein, die neue Ampel so zu schalten, dass Fahrzeuge, die sich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit halten, stets an beiden Ampeln grün haben? Das ist doch eine simple Anwendung der Formel Geschwindigkeit gleich Weg/Zeit...Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot
[...]
Entweder wenn die Ampel stur im Festprogramm läuft, u.U. in dem Moment auf der Fußgängerseite gar kein Bedarf ist "zumacht"-
oder weil die Fußgänger halt kleckerweise kommen, den Bedarfknopf drücken und so der Durchgangsverkehr angehalten wird.
Wohlgemerkt, es liegt keine andere Haltestelle in der Nähe als die eine vom 108er-darum gehts ja eigentlich.
T6JP
Da muss ich aber zwangsweise mal wieder das Beispiel Mollstraße anbringen. Jahrelang ging es da ohne Ampel zwischen Otto-Braun- und Büschingstraße. Dann wurde da eine solche Bettelampel für Fußgänger errichtet, die irgendwie ihr Eigenleben führt. Du drückst als Fußgänger auf den Knopf, während der Straße komplett frei ist. Musst dann erstmal ne Minute warten und genau dann, wenn die Autos stadtauswärts ihre Phase am Mollknoten haben und auf dem Weg sind, schaltet sie für dich die Phase und die Autos dürfen anhalten. Also maximaler Quatsch für alle Nutzer.
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 14:39 |
Re: Barrierefreier ÖPNV in Berlin 04.03.2019 17:45 |
Zitat
E-Mail vom 03.03.2019
Betreff: S-Bahnhöfe Berlin-Alexanderplatz und -Friedrichstraße - Einbau zusätzlicher Aufzüge
Sehr geehrter Herr Keßler,
sehr geehrter Herr Pofalla,
sehr geehrte Damen und Herren,
bereits am 29.10.2016 (vgl. beigefügten Schriftwechsel) wandte ich mich an das Abgeordnetenhaus von Berlin mit der Bitte, den inakzeptabel langen Wartezeiten für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen von bis zu 30 Minuten an den S- und U-Bahnhöfen Berlin-Alexanderplatz sowie -Friedrichstraße durch Einbau zusätzlicher Aufzüge abzuhelfen bzw. die zuständigen Unternehmen - Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Deutsche Bahn Station&Service AG (DB) - entsprechend zu beauftragen. Für den U-Bahnhof Alexanderplatz wurden seitens der BVG im August 2018 bei der zuständigen Senatsverkehrsverwaltung hierauf gerichtete Plangenehmigungen beantragt. Dieses Vorgehen begrüße und würdige ich explizit.
Demgegenüber sah sich das Abgeordnetenhaus außer Stande, mein Anliegen gegenüber der DB in zielführender Weise zu vertreten und übergab den Vorgang im Frühjahr 2017 zur weiteren Behandlung dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Dieser wiederum forderte zwar Stellungnahmen des BMVI (s. ebenfalls Anlage), unterließ es aber bis dato ebenfalls, auf die DB in geeigneter Weise einzuwirken oder wenigstens Wege aufzuzeigen, wie denn der Einbau weiterer Aufzüge zu den S-Bahnsteigen der o. g. Bahnhöfe zeitnah erreicht werden könnte. Dieses Verhalten befremdet umso mehr, als es sich bei der DB nach wie vor um ein öffentliches Unternehmen - wenn auch geführt in der privatrechtlichen Form der Aktiengesellschaft - im Eigentum des Bundes handelt, für das u. a. auch die Grundrechtsbindung aus Art. 3 III 2 ("Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.") unmittelbar gilt.
Vor dem Hintergrund der nach wie vor unbefriedigenden Situation darf ich Sie nochmals bitten, eingehend alle Möglichkeiten (Kreditaufnahme, Eigenmittel der DB, Regionalisierungsmittel des Landes/Bundes, Anpassung der Ladenmieten in den genannten Bahnhöfen...) zur kurzfristigen Realisierbarkeit der Aufzugnachrüstung zu prüfen und umzusetzen. Der Ausstattungsstandard "1 Aufzug pro Bahnsteig" mag für wenig belastete Stationen ausreichen, ist für hochfrequentierte Knotenpunkte im ÖPNV-System einer Bundeshauptstadt mit 3,6 Millionen Einwohnenden indes schlechterdings intolerabel niedrig, zumal er keinerlei Redundanz für technische Ausfälle oder Wartungsarbeiten zu bieten vermag.
Um entsprechende Veranlassung wird gebeten.
Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger
--
Mag. Arnd Hellinger
Hönower Straße 36
D-10318 Berlin, Germany