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Kurzmeldungen Januar 2014
geschrieben von Logital 
Zitat
micha774
Tradibahner, du schlägst ernsthaft einen Pendelzug im 25-30min Abstand vor?

Hahaha

besser als gar nichts, und umsteigen in Ostkreuz von einem Pendelzug in den anderen möchte ich den Beförderungsfällen nicht zumuten, obwohl auch dies zur Zeit betrieblich schwierig sein könnte, wenn nicht sogar unmöglich. Also, besser als NIX.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Logital
Betriebslage aktuell :


" Die Linie S5 verkehrt zwischen Spandau und Mahlsdorf sowie zwischen Mahlsdorf und Strausberg/Strausberg Nord im 10-Minutentakt. Bitte in Mahlsdorf umsteigen."

Donnerwetter, das nenne ich mal eine Angebotserweiterung!

Zumal lt. RIS auf der Stadtbahn derzeit 30'-Lücken auf der S5 ausgewiesen werden. Außerdem sollen einige Züge vorzeitig in Birkenstein enden. Das dürfte doch infrastrukturell gar nicht gehen, oder?
Lt. Gleisplan gibt es zwischen Mahlsdorf und Birkenstein eine Weiche, womit der Zug
schon hinter Mahlsdorf auf das Gegengleis kann.
Zitat
micha774
Lt. Gleisplan gibt es zwischen Mahlsdorf und Birkenstein eine Weiche, womit der Zug
schon hinter Mahlsdorf auf das Gegengleis kann.

und in Hoppegarten muss man zwingend über die Kehranlage, was dann gegenüber Birkenstein bestimmt nochmal 15 Minuten kostet.
Die Weichen zwischen Birkenstein und Hoppegarten sind leider immer noch Handweichen, also im störungsfalle nicht zu benutzen!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Logital
Betriebslage aktuell :


" Die Linie S5 verkehrt zwischen Spandau und Mahlsdorf sowie zwischen Mahlsdorf und Strausberg/Strausberg Nord im 10-Minutentakt. Bitte in Mahlsdorf umsteigen."

Donnerwetter, das nenne ich mal eine Angebotserweiterung!

und dabei berichtet die Märkische Online-Zeitung heute, dass sich selbst der 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord verzögern wird. ;-)
Zitat
Jumbo
Zitat
Logital
Betriebslage aktuell :


" Die Linie S5 verkehrt zwischen Spandau und Mahlsdorf sowie zwischen Mahlsdorf und Strausberg/Strausberg Nord im 10-Minutentakt. Bitte in Mahlsdorf umsteigen."

Donnerwetter, das nenne ich mal eine Angebotserweiterung!

und dabei berichtet die Märkische Online-Zeitung heute, dass sich selbst der 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord verzögern wird. ;-)

sollte der 20 Minutentakt nach Strausberg Nord nicht schon seit 2007/8 im Fahrplan stehen?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
Logital
Betriebslage aktuell :


" [...]sowie zwischen Mahlsdorf und Strausberg/Strausberg Nord im 10-Minutentakt."

Donnerwetter, das nenne ich mal eine Angebotserweiterung!

Betrieblich ausgeschlossen!

Und ich dachte ich komme einmal ohne Smiley aus...

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Bin aber auch erstaunt.
Ich muß heute noch gegen 20:30 von Ostkreuz Richtung Strausberg und lt. Bahn.de
wird die S5 nachher pünktlich fahren.

Die S-Bahn kann in die Zukunft schauen :-)
Zitat
micha774
Bin aber auch erstaunt.
Ich muß heute noch gegen 20:30 von Ostkreuz Richtung Strausberg und lt. Bahn.de
wird die S5 nachher pünktlich fahren.

Die S-Bahn kann in die Zukunft schauen :-)

plane auf jeden Fall 30 Minuten mehr ein, und ziehe dich sehr warm an, es kann sein, das man dich in der Kälte warten lässt!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Hallo,

zwischen Lichtenberg und Friedrichsfelde war damals die La insgesamt länger, und es wurde mit dem ähnlichen Betriebsprogramm gefahren, nur ohne die massiven Auswirkungen in der Stadt! S5, S7 und S75 im 20er Takt bis Lichtenberg/Ostbahnhof, ab dort wieder im jeweiligen 10er Takt. Heute stellt man ja gleich ganze Linien auf einen 20 Minutentakt um, sprich von Ahrensfelde nach Wannsee, bzw. von Wartenberg nach Westkreuz/Olympiastadion nur noch alle 20 Minuten. Was das in der Innenstadt in der HVZ heißt, kann sich wohl auch jeder vorstellen. Und wir hatten schon öfter Betriebseinstellungen zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg in der Hauptverkehrszeit. Warum nicht heute zur Reparatur des Schienenbruches. Weil man lieber den Verkehr dauerhaft ausdünnst? Zwei bis drei Stunden und das Ding wäre gegessen gewesen. In der Zeit einen Pendelzug zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg, ich weiß, nur ca. alle 25-30 Minuten je Richtung, zusätzlich Halt aller Regiozüge in Karlshorst, so bekomme ich die Fahrgäste ausser vom Alex auch nach Hohenschönhausen mit der M17.

Da muss ich Tradibahner aber mal ernsthaft Recht geben.
Diesmal hat es die S-Bahn an Unflexibilität echt auf die Spitze getrieben. Was können denn die Fahrgäste in Grunewald dafür, dass am Ostkreuz ne Schiene gebrochen ist. "Is doch egal - 20min-Takt reicht aus." ...
Und auf der Stadtbahn erstmal - da war bestimmt die Hölle los. Da sagt man die S-Bahn ist "aus der Krise" von wegen - innerstrukturell ist sie mehr als denn je in einer Krise...
Was spricht denn dagegen einen Stoßtrupp an Gleisbauarbeitern loszuschicken und das ganze schnellstmöglich zu verschweißen. Sowas zu verschweißen und einigermaßen glatt zu schleifen kostet vllt. 1-2h - mehr nicht. In der Zeit hätte tatsächlich eine Komplettsperrung wirklich Sinn gemacht, denn dann würde der Verkehr jetzt wieder recht planmäßig laufen.
So allerdings müssen alle Fahrgäste den ganzen restlichen Tag unter den Auswirkungen leiden.
Ich gehe mal davon aus, dass die Stelle in der Betriebspause gemacht wird, sodass morgen mit immerhin 40km/h dort durchfahren werden kann... Alles andere wäre echt lächerlich.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Kommt bestimmt wieder die Ausrede vonwegen S-Bahn und DB Netz sind zwei völlig verschiedene Firmen usw.

Und was soll das blos kosten... ein ganzer Trupp der womöglich noch rum sitzt wenn keine Schiene kaputt ist... garnicht auszudenken /Ironie off.
Spitzke ist doch eh schon den ganzen Tag am Ostkreuz tätig, da müsste die S-Bahn noch nichtmal einen eigenen Bautrupp losschicken :P
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Januar 2014
22.01.2014 23:29
Zitat
Untergrundratte

Da muss ich Tradibahner aber mal ernsthaft Recht geben.
Diesmal hat es die S-Bahn an Unflexibilität echt auf die Spitze getrieben. Was können denn die Fahrgäste in Grunewald dafür, dass am Ostkreuz ne Schiene gebrochen ist. "Is doch egal - 20min-Takt reicht aus." ...
Und auf der Stadtbahn erstmal - da war bestimmt die Hölle los. Da sagt man die S-Bahn ist "aus der Krise" von wegen - innerstrukturell ist sie mehr als denn je in einer Krise...
Was spricht denn dagegen einen Stoßtrupp an Gleisbauarbeitern loszuschicken und das ganze schnellstmöglich zu verschweißen. Sowas zu verschweißen und einigermaßen glatt zu schleifen kostet vllt. 1-2h - mehr nicht. In der Zeit hätte tatsächlich eine Komplettsperrung wirklich Sinn gemacht, denn dann würde der Verkehr jetzt wieder recht planmäßig laufen.
So allerdings müssen alle Fahrgäste den ganzen restlichen Tag unter den Auswirkungen leiden.
Ich gehe mal davon aus, dass die Stelle in der Betriebspause gemacht wird, sodass morgen mit immerhin 40km/h dort durchfahren werden kann... Alles andere wäre echt lächerlich.

Da regt sich der richtige auf....schon die ganzen Langsamfahrstellen auf der U5 vergessen?! Interessiert deinen Verein doch auch nicht, das dadurch die Pünktlichkeit (auf gewisse Anschlüsse bezogen) im Keller ist. Und die 40 km/h wirst du in Ostkreuz stadtauswärts lange suchen, da sind eh nur 30 km/h...noch nen klassisches Eigentor!


Es soll wohl in der Betriebspause daran gebaut werden. Was man eventuell als Kritik da stehen lassen kann, ist das es nicht sofort gemacht werden konnte. Dabei stelle ich mir aber eine mehrstündige Streckensperrung rund ums Ostkreuz in der Nachmittags-HVZ aber auch nicht so prickelnd vor (selbst mit einem Pendel Ostbahnhof-Lichtenberg). Ok...ne S7 von Wannsee wenigstens bis Westkreuz im 10er Takt hätte drin sein können. Mal kieken, ob sie morgen früh rechtzeitig fertig sind/werden.
Zitat
Jay
Die DB vermeldet, das der RE6 ab sofort am Wochenende und zu bestimmten Feiertagen zusätzlich in Finkenkrug, Seegefeld und Albrechtshof hält.

Kennt jemand den Grund dafür?

Meine Vermutung wäre, dass die eingesetzten 5-Teiler auf der RB14 wohl zu wenig Kapazität bieten. In der Woche fährt ja 5+3. Kurios finde ich es trotzdem.

Üben für die nächste Einsparrunde? :-D Nein, im Ernst: Hat schon i-wer den Fahrplan dazu gesehen? Es gibt am WE ja einige Stunden in denen die RB10 nicht fährt - vielleicht soll in diesen das Angebot verbessert werden?
Über die Kapazität würde ich mir auf dem Ende - außer in der Adventszeit - keine Sorgen machen.
Zitat
Tradibahner
Und wir hatten schon öfter Betriebseinstellungen zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg in der Hauptverkehrszeit. Warum nicht heute zur Reparatur des Schienenbruches.

Hallo zusammen,

meine persönliche Meinung ist es, dass es durchaus in Ordnung geht, mit der Reparatur erst nach Ende der Hauptverkehrszeit zu beginnen.

Nur: Wenn man den Schienenbruch als befahrbar einschätzt, dann kann man auch im gesamten Blockabschnitt (der ja anscheinend genau den Bahnsteigbereich umfasste) Fahren auf Sicht anordnen und damit vermutlich die gleiche Anzahl Züge pro Stunde durchbringen wie im Normalbetrieb. Jeder bekommt dann eben zwei, drei Minuten Verspätung.

Beobachtet werden muss der Schienenbruch ohnehin, und wenn sich die Situation verschlechtert, kann man immer noch das Gleis sperren und auf andere Maßnahmen ausweichen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
M2204
Zitat
Logital
Betriebslage aktuell :


" Die Linie S5 verkehrt zwischen Spandau und Mahlsdorf sowie zwischen Mahlsdorf und Strausberg/Strausberg Nord im 10-Minutentakt. Bitte in Mahlsdorf umsteigen."

Donnerwetter, das nenne ich mal eine Angebotserweiterung!

Zumal lt. RIS auf der Stadtbahn derzeit 30'-Lücken auf der S5 ausgewiesen werden. Außerdem sollen einige Züge vorzeitig in Birkenstein enden. Das dürfte doch infrastrukturell gar nicht gehen, oder?

Das war schlicht und einfach eine Fehleingabe. Wenn der Teilausfall von Zügen eingepflegt wird, kommt es leider recht häufig vor, dass eine Station zu viel oder zu wenig eingetragen wurde. In diesem Fall könnte es also heißen, dass ein Strausberger Zug in Hoppegarten geendet hat und ein Halt zu viel gelöscht wurde, oder ein Hoppegartener Zug bereits in Mahlsdorf geendet hat und ein Halt zu wenig gelöscht wurde. Genauso trifft es auch auf die S8/S46 zu, die angeblich nach Eichwalde fuhr oder irgendwelche Ringzüge der S41/42 die angeblich in Sonnenallee enden.

Mein Kurzbericht vom Ostbahnhof:
Alle Bahnsteiggleise waren belegt und die Züge stauten sich bis zum Alex zurück. Stadtauswärts kam über die Bahnsteiglautsprecher auch die löbliche Ansage welcher Zug zuerst fährt.

In der HVZ finde ich es durchaus sinnvoll wenigstens ausreichend Kapazitäten in der Lastrichtung zur Verfügung zu stellen. Zudem mal eine ketzerische Frage: Ist ein Pendelverkehr auf dem stadteinwärtigen Gleis überhaupt zulässig? Und falls ja, wie sollen dann die Talgofahrten abgewickelt werden? Die Weichen müssten ja verschlossen werden. Wie sieht es mit der Stromversorgung am Ostkreuz aus. Hätte vielleicht auch die S3 mit abgeschaltet werden müssen? => SEV notwendig! Da gibt es also eine Menge Dinge zu klären, bevor die Idee "Pendelverkehr" funktionieren könnte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Meine Beobachtung von gestern abend war, das alle S5-Züge Mahlsdorf endeten wobei ein Zug das richtige Zielschild hatte:
"Mahlsdorf
Anschl. nach Strausberg Nord"
Zitat
jan1144
Zitat
Untergrundratte

Da muss ich Tradibahner aber mal ernsthaft Recht geben.
Diesmal hat es die S-Bahn an Unflexibilität echt auf die Spitze getrieben. Was können denn die Fahrgäste in Grunewald dafür, dass am Ostkreuz ne Schiene gebrochen ist. "Is doch egal - 20min-Takt reicht aus." ...
Und auf der Stadtbahn erstmal - da war bestimmt die Hölle los. Da sagt man die S-Bahn ist "aus der Krise" von wegen - innerstrukturell ist sie mehr als denn je in einer Krise...
Was spricht denn dagegen einen Stoßtrupp an Gleisbauarbeitern loszuschicken und das ganze schnellstmöglich zu verschweißen. Sowas zu verschweißen und einigermaßen glatt zu schleifen kostet vllt. 1-2h - mehr nicht. In der Zeit hätte tatsächlich eine Komplettsperrung wirklich Sinn gemacht, denn dann würde der Verkehr jetzt wieder recht planmäßig laufen.
So allerdings müssen alle Fahrgäste den ganzen restlichen Tag unter den Auswirkungen leiden.
Ich gehe mal davon aus, dass die Stelle in der Betriebspause gemacht wird, sodass morgen mit immerhin 40km/h dort durchfahren werden kann... Alles andere wäre echt lächerlich.

Da regt sich der richtige auf....schon die ganzen Langsamfahrstellen auf der U5 vergessen?! Interessiert deinen Verein doch auch nicht, das dadurch die Pünktlichkeit (auf gewisse Anschlüsse bezogen) im Keller ist. Und die 40 km/h wirst du in Ostkreuz stadtauswärts lange suchen, da sind eh nur 30 km/h...noch nen klassisches Eigentor!


Es soll wohl in der Betriebspause daran gebaut werden. Was man eventuell als Kritik da stehen lassen kann, ist das es nicht sofort gemacht werden konnte. Dabei stelle ich mir aber eine mehrstündige Streckensperrung rund ums Ostkreuz in der Nachmittags-HVZ aber auch nicht so prickelnd vor (selbst mit einem Pendel Ostbahnhof-Lichtenberg). Ok...ne S7 von Wannsee wenigstens bis Westkreuz im 10er Takt hätte drin sein können. Mal kieken, ob sie morgen früh rechtzeitig fertig sind/werden.

Es gibt überall Langsamfahrstellen - blos diese sind meist nicht das so große Problem wie gestern bei der S-Bahn. Bei der einen Lafa kann man schnell mal Schienen auswechseln und weg ist die Lafa, um mich mal kurz zu fassen und bei der anderen - wie der U5 - müsste man fast den gesamten Bahndamm bzw. Brücke abbrechen und komplett neu aufschütten / bauen + Gleisbau + Stromversorgung etc. Da wäre eine monatelange Vollsperrung unumgänglich, was man natürlich verhindern möchte...
Aber hier gehts um was ganz anderes. ;-)
Na wenn da am Ostkreuz blos 30km/h sind, dann bleibt es eben bei den 30 - kenn mich ja auch nicht überall aus...
Man hätte den 10min-Takt zw. Ostbahnhof und Wannsee S7, sowie zw. Westkreuz und Ostkreuz S75, sowie zw. Lichtenberg und Ahrensfelde / Wartenberg S7 / S75 anbieten müssen. Das wäre ein vernünftiges Konzept gewesen. Das man die S5 in Mahlsdorf gebrochen hat, war schonmal ein guter Anfang, aber das wars dann auch schon - mehr ist nicht passiert - und das ist mehr als schwach von der S-Bahn...

@manuel

Ja, das hab ich mir auch gedacht, dass man dort auf Sicht hätte fahren können, aber wer weis ob da nicht die ach so tollen und dem Betrieb nützlichen und förderlichen Vorschriften der DB dagegen sprechen... Als Betriebsleiter hätte man sagen können: "Vom Einfahrsignal Ostkreuz Ri Lichtenberg (Bezeichnung weis ich nicht) - bis zum Ausfahrsignal Ostkreuz Ri Lichtenberg gelten die Bestimmungen für das Fahren auf Sicht. Das Einfahrsignal und Zwischensignal Ostkreuz werden für ungültig erklärt. Es darf zum Vordermann bis auf 2 Wagenlängen herangefahren werden. Vmax. 10km/h - im Bahnsteigbereich Ostkreuz max. 5km/h."
Das wäre es schon gewesen. Und alle Züge hätten durchgeschleust werden können - zwar wie Manuel schrieb - mit Verspätungen, aber egal - alle hätten da durchfahren können. ^^

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Wenn die Züge weiterhin mit 5 km/h fahren sollten, können sie doch zwischen Warschauer Str. und Nöldnerplatz glatt in den nächsten Umlauf der Linie rutschen und kein Fahrgast merkt es ;-)
Zitat
Untergrundratte
Ja, das hab ich mir auch gedacht, dass man dort auf Sicht hätte fahren können, aber wer weis ob da nicht die ach so tollen und dem Betrieb nützlichen und förderlichen Vorschriften der DB dagegen sprechen... Als Betriebsleiter hätte man sagen können: "Vom Einfahrsignal Ostkreuz Ri Lichtenberg (Bezeichnung weis ich nicht) - bis zum Ausfahrsignal Ostkreuz Ri Lichtenberg gelten die Bestimmungen für das Fahren auf Sicht. Das Einfahrsignal und Zwischensignal Ostkreuz werden für ungültig erklärt. Es darf zum Vordermann bis auf 2 Wagenlängen herangefahren werden. Vmax. 10km/h - im Bahnsteigbereich Ostkreuz max. 5km/h."
Das wäre es schon gewesen. Und alle Züge hätten durchgeschleust werden können - zwar wie Manuel schrieb - mit Verspätungen, aber egal - alle hätten da durchfahren können. ^^

Dieser Beitrag zeigt, dass du wirklich keinerlei Ahnung vom Eisenbahnbetrieb hast. Ein Eisenbahnbetriebsleiter, der eine solche Anweisung trifft, wäre wohl nach spätestens einer Stunde vom Eisenbahnbundesamt abberufen und hätte mindestens eine Anzeige wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr (§315 StGB) an der Backe. Es gibt klare Regularien für die Betriebsabwicklung und die Lokführer hätten sich da völlig zu Recht geweigert weiter zu fahren. Da die Signalanlagen einwandfrei funktionieren, sind sie auch entsprechend zu nutzen und zu beachten.

Schon vergessen, was am Kurt-Schumacher-Platz passiert ist, als zwischen Tegel und dort alle Signale bis auf eines ungültig erklärt waren? Richtig, der Zf hat auch das letzte Signal trotz erklärter Gültigkeit überfahren und sich mit dem Zug aus der Kehre um die Einfahrt in den Bahnhof gestritten.

--- Signatur ---
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