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Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt)
geschrieben von andre_de 
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def
Und um wie viele Einfamilienhäuser geht es hier eigentlich?

Das weiß ich nicht. Mein Problem mit den Leuten da (und auch sonst überall) ist ja nicht nur, dass sie jetzt, wo es konkret um die eigenen Grundstücke und Bauten für die Straßenbahntrasse geht, protestieren, sondern sie waren ja schon als es nur darum ging, benachbarte Flächen für das Wohngebiet Blankenburger Süden zu bebauen, allein dagegen. Und sie fordern Lösungen für die Verkehrsprobleme vor Ort, für die sie mitverantwortlich sind. Wie die aussehen sollten und inwiefern man bereit wäre, dafür Grundstücke abzutreten, weiß ich leider nicht. Auch wüsste ich nicht, wie man in den teils engen Straßen eine U-Bahn-Strecke bauen sollte, ohne dass es massive Beeinträchtigungen der bislang so erholsamen Anlage geben würde.

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Philipp Borchert
Auch wüsste ich nicht, wie man in den teils engen Straßen eine U-Bahn-Strecke bauen sollte, ohne dass es massive Beeinträchtigungen der bislang so erholsamen Anlage geben würde.

Wie jetzt? U-Bahn-Bau braucht Baulogistik, und das am Ende oberirdisch? An der renommierten Doktor-Giffey-Akademie haben sie mir beigebracht, dass U-Bahn-Strecken kein Geld kosten und einfach von heute auf morgen da sind, ohne Einschränkungen für das Umfeld.

Ganz schlimm ist ja die Ecke Unter den Linden/ Friedrichstraße. Nur, weil sie in Adlershof eine Straßenbahn gebaut haben, war die zehn Jahre lang eine einzige Großbaustelle!!!1!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.2021 09:07 von def.
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Philipp Borchert
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def
Und um wie viele Einfamilienhäuser geht es hier eigentlich?

Das weiß ich nicht. Mein Problem mit den Leuten da (und auch sonst überall) ist ja nicht nur, dass sie jetzt, wo es konkret um die eigenen Grundstücke und Bauten für die Straßenbahntrasse geht, protestieren, sondern sie waren ja schon als es nur darum ging, benachbarte Flächen für das Wohngebiet Blankenburger Süden zu bebauen, allein dagegen. Und sie fordern Lösungen für die Verkehrsprobleme vor Ort, für die sie mitverantwortlich sind. Wie die aussehen sollten und inwiefern man bereit wäre, dafür Grundstücke abzutreten, weiß ich leider nicht. Auch wüsste ich nicht, wie man in den teils engen Straßen eine U-Bahn-Strecke bauen sollte, ohne dass es massive Beeinträchtigungen der bislang so erholsamen Anlage geben würde.

Nunja, also wenn man gegen das Wohngebiet ist, dann ist es durchaus sinnvoll auch gegen die Straßenbahn zu sein. Wie man dann allerdings auf eine U-Bahn kommt ist in der Tat unverständlich. Ich hatte gerade die Idee, den Leuten dort eine U-Bahn zu garantieren, wenn sie in diesem Zug dann ein Wohngebiet mit 100.000 Wohnungen unterstützen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Christian Linow
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J. aus Hakenfelde
Was soll daran denn bitte konstruiert sein? Ohne den Bau des BA17 wäre dieses Stück Geschichte uns erhalten geblieben, bei den Planungen hat man es aber in Kauf genommen, alles plattzumachen, was der Betonwüste im Weg steht. Schon vergessen, was aus der Beermannstr. geworden ist? Da war Wohnraum wohl weniger wichtig als Platz für die Blechlawine. Platz, den der MIV stets für sich beansprucht, ohne Rücksicht auf Verluste.

Da muss ich allerdings einwenden, dass Enteignungen und Abrisse kein Alleinstellungsmerkmal von Straßen sind, sondern eher eine Facette ganz allgemein gesprochen von Verkehr und infrastrukturellem Ausbau. Beispielsweise sollen im schweizerischen Binningen 14 Häuser dem zweigleisigen Ausbau des Trams weichen. [www.bzbasel.ch]

Und auch in Berlin sorgt in Blankenburg der geplante Straßenbahnbau für reichlich Zündstoff, weil Häuser und Parzellen der Trasse im Weg stehen.

Allerdings wird in Blankenburg eine Anbindung für ein neues Wohngebiet geplant, sodass dadurch dann überhaupt erst neue Wohnungen entstehen können. Bei der A100 wird kein zusätzlicher Wohnraum geschaffen oder angebunden, es wird lediglich parallel zu Ringbahn eine ÖPNV-freie Alternative geschaffen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Philipp Borchert
Auch wüsste ich nicht, wie man in den teils engen Straßen eine U-Bahn-Strecke bauen sollte, ohne dass es massive Beeinträchtigungen der bislang so erholsamen Anlage geben würde.

Wie jetzt? U-Bahn-Bau braucht Baulogistik, und das am Ende oberirdisch? An der renommierten Doktor-Giffey-Akademie haben sie mir beigebracht, dass U-Bahn-Strecken kein Geld kosten und einfach von heute auf morgen da sind, ohne Einschränkungen für das Umfeld.
[...]!

Manchmal hab ich ja auch List bei Planungstehemen mitzudiskutieren. Dabei akzeptiere ich natürlich auch wenn jeder jene Argumente hervorkramt, die ihm gerade in den Kram passen. Das ist doch völlig verständlich. Aber bei solchen Übertreibungen vergeht mir die Schreiblust.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Logital
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Philipp Borchert
Auch wüsste ich nicht, wie man in den teils engen Straßen eine U-Bahn-Strecke bauen sollte, ohne dass es massive Beeinträchtigungen der bislang so erholsamen Anlage geben würde.

Wie jetzt? U-Bahn-Bau braucht Baulogistik, und das am Ende oberirdisch? An der renommierten Doktor-Giffey-Akademie haben sie mir beigebracht, dass U-Bahn-Strecken kein Geld kosten und einfach von heute auf morgen da sind, ohne Einschränkungen für das Umfeld.
[...]!

Manchmal hab ich ja auch List bei Planungstehemen mitzudiskutieren. Dabei akzeptiere ich natürlich auch wenn jeder jene Argumente hervorkramt, die ihm gerade in den Kram passen. Das ist doch völlig verständlich. Aber bei solchen Übertreibungen vergeht mir die Schreiblust.

Ich kann ja zuweilen auch sachlich sein - aber nur, wenn ich das Gefühl habe, irgendwas oder -wen damit zu erreichen (was nicht heißen muss, dass mir hinterher zugestimmt wird, aber man sollte zumindest nicht immer die gleichen Argumente wiederholen). Bei der Betonpopulistin Giffey und ihren Fans habe ich da leider wenig Hoffnung, dass sie irgendwen wahrnimmt (dass ich es bin, halte ich eh für unwahrscheinlich), der Argumente gegen ihre U-Bahn-Träume vorbringt. Und dann ist Sarkasmus/Zynismus einfach ein Weg, mit diesen [Selbstzensur] umzugehen.

Und ja, die Gruppe um Frau Doktor Giffey scheint ja wirklich davon auszugehen, dass U-Bahn-Linien kostenlos zu haben sind und es deutschlandweit auch keine anderen Kommunen gibt, die um Bundesmittel konkurrieren. Sonst spielten sie nicht dieses U-Bahn-Zombieprojekte-Bullshitbingo, sondern würden einem problembezogenen Ansatz folgen. Es tut mich wirklich Leid um die vernünftigen Teile der SPD, aber die scheinen gerade kein Oberwasser zu haben.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.2021 11:37 von def.
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def
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Christian Linow
Dr. Christoph Groneck hat es in seiner Promotion „Französische Planungsleitbilder für Straßenbahnsysteme im Vergleich zu Deutschland“ von 2007 auf den Punkt gebracht: „Wurde einem Projekt der volkswirtschaftliche Nutzen attestiert, darf grundsätzlich zur Verwirklichung des Projektes von Enteignungen Gebrauch gemacht werden. Dabei gibt es zunächst eine Phase der Verhandlungen, scheitert diese, wird enteignet.“

Das ist doch bei jedem Verkehrsprojekt so.

Genau! Und das war letztlich ja auch mein Tenor, als ich mich auf den Post von J. aus Hakenfelde bezog.

Zitat
def
Dein Feldzug gegen die Straßenbahn wird langsam peinlich. Sicher ist nicht auszuschließen, dass es auch mal für Straßenbahntrassen Enteignungen und Hausabrisse geben muss - aber wir diskutieren hier in einem Thread über Autobahnerweiterungen, die ja wohl für die Stadt - direkt und indirekt (Verkehrsinduzierung) ganz andere Folgen haben. Es ist nun wirklich lächerlich, vor diesem Hintergrund ausgerechnet die Straßenbahn als großen Stadtraumzerstörer darzustellen.

In meinen Augen nie peinlich, aber sehr wohl schade finde ich, wenn aus einer in meinen Augen sehr wohl konstruktiven Kritik auch in diesem Falle eine Überhöhung und Überspitzung nach dem Motto wird: Bist du nicht dafür, bist du dagegen! Es hat nichts mit einem Feldzug gegen die Straßenbahn zu tun, wenn ich bemerke, dass bei Verkehrsprojekten gleich welcher Couleur Enteignungen die Folge sein können. So wie bei einer Tram mitunter Häuser abgerissen werden, kommt Straßenbau eben auch mal ohne derlei aus - und umgekehrt. Dabei ist die Straßenbahn für mich genauso wenig ein Stadtraumzerstörer, aber auch nicht unbedingt ein Ensembleverschönerer. Unterdessen vermag auch Straßenneubau nicht per se schlecht zu sein, wenn durch ihn das Bündeln von Verkehrsströmen gelingt, um an anderer Stelle großflächig verkehrszuberuhigen.
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Christian Linow
In meinen Augen nie peinlich, aber sehr wohl schade finde ich, wenn aus einer in meinen Augen sehr wohl konstruktiven Kritik auch in diesem Falle eine Überhöhung und Überspitzung nach dem Motto wird: Bist du nicht dafür, bist du dagegen! Es hat nichts mit einem Feldzug gegen die Straßenbahn zu tun, wenn ich bemerke, dass bei Verkehrsprojekten gleich welcher Couleur Enteignungen die Folge sein können.

Richtig. Das ist kein Feldzug gegen die Straßenbahn, das ist ganz normaler und klassischer Whataboutismus. Geradezu lehrbuchreif.


Nach dem Motto "Probleme gibt es überall".
Für ne ernsthafte Diskussion müsste man die jeweils auftretenden Probleme allerdings mal in ihren Auswirkungen vergleichen.

Für Radwege wird übrigens in aller Regel nichts enteignet. Wenn der Bauer seinen Acker nicht hergeben möchte, wechselt der Radweg einfach auf die andere Seite der Bundesstraße. Ganz toll.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.2021 12:35 von Global Fisch.
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Christian Linow
Es hat nichts mit einem Feldzug gegen die Straßenbahn zu tun, wenn ich bemerke, dass bei Verkehrsprojekten gleich welcher Couleur Enteignungen die Folge sein können.

Es ging allerdings auch nicht nur um Deine gestrigen oder heutigen Äußerungen. Ich erinnere mich dunkel, wie Du aus halb Westeuropa Beispiele zusammengesucht hast, welche erheblichen Nachteile Straßenbahnprojekte doch für irgendwen haben und wie unwirtschaftlich sie angeblich sind. Natürlich immer schön so, dass es schwer nachprüfbar ist, was an Deinen Aussagen und Behauptungen dran ist - und falls doch jemand die konkrete Stelle kennt, ist es halt "müßig", zwischen Ursache und Anlass zu entscheiden.

Ansonsten: Nemo hat den besseren Gedanken als ich. Die M2 erschließt ein Neubaugebiet, während die A100-Verlängerungen nur parallel zu einer vorhandenen ÖPNV-Infrastruktur durch die Stadt geschlagen werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.2021 14:39 von def.
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Christian Linow
Zitat
Florian Schulz
Erwähne bitte, dass bei dem Schweizer Beispiel das Team zwar der Anlass, nicht aber die Ursache für die Häuserabrisse ist. Anderfalls befeuert deine Darstellung exakt jene Diskussionen, die das Verkehrsmittel Straßenbahn in unnötigen Misskredit bringen.

Nein, ich erwähne es nicht, weil ich diese Differenzierung insofern müßig finde, als im konkreten Beispiel des Basler Tram das Verlegen eines Gleises auf der Fahrbahn mitsamt einer dynamischen Straßenraumfreigabe anscheinend ausscheidet.

Ich habe des Sachverhalt so verstanden, daß das Tram dort zweispurig umgebaut werden soll, da das ganze Areal ohnehin umgestaltet wird. Erforderlich ist die Maßnahme aus eigenem Erleben und Empfinden jedenfalls nicht. Die Gleisverschlingung besteht nur für ein sehr kurzes Stück, keine 300 m. Es verkehren dort in der HVZ die Linien 10 und 17 mit insgesamt 14 Zügen pro Stunde und Richtung und ich habe bislang noch keine nennenswerten Wartezeiten bzw. Verspätungen wahrgenommen. Das "Verlegen eines Gleises auf der Fahrbahn mitsamt einer dynamischen Straßenraumfreigabe" scheidet nicht grundsätzlich aus und kommt sogar bei Neubaustrecken in Betracht, so wie bei der Linie 8 nach Weil am Rhein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Endlich wieder was passendes zum Thema:

Wie der Tagesspiegel berichtet, gibt es in der Berliner Bevölkerung und damit auch bei den Wahlberechtigten eine deutliche Zweidrittelmehrheit für die Fortsetzung des Stadtautobahnbaus: [www.tagesspiegel.de]

Politische Parteien, deren Klientel nicht im restlichen Drittel liegt, werden also, wollen sie sich nicht ganz aus der politischen Landschaft verabschieden, den Weiterbau fordern und fördern.
Erstaunlich, dass noch keiner die Erweiterung der Umweltzone, das heisst Fahrverbot für nicht schadstoffarme Kraftfahrzeuge bis an die Stadtgrenze anstrebt. Auch damit ließe sich einiges an Durchgangsverkehr auf die Autobahn A10 verlagern und somit aus der Stadt heraushalten.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Erstaunlich, dass noch keiner die Erweiterung der Umweltzone, das heisst Fahrverbot für nicht schadstoffarme Kraftfahrzeuge bis an die Stadtgrenze anstrebt. Auch damit ließe sich einiges an Durchgangsverkehr auf die Autobahn A10 verlagern und somit aus der Stadt heraushalten.

Grundsätzlich stinmme ich Dir zu. Aber die Kontrollwahrscheinlichkeit, dass ein Kfz mit schlechten Abgas-Werten in die Umweltzone einfährt, geht jetzt schon gegen Null. Wie könnte man das für den mehr oder minder fließenden Verkehr auf der Stadtautobahn verhindern? Über Pickerl-ähnliche Kontrollen vielleicht? Wenn es nicht wieder irgendwelchen EU-Vorschriften widersprechen sollte?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.06.2021 10:57 von phönix.
Zitat
der weiße bim
Erstaunlich, dass noch keiner die Erweiterung der Umweltzone, das heisst Fahrverbot für nicht schadstoffarme Kraftfahrzeuge bis an die Stadtgrenze anstrebt. Auch damit ließe sich einiges an Durchgangsverkehr auf die Autobahn A10 verlagern und somit aus der Stadt heraushalten.
Hm, wie viele Fahrzeuge die nicht die grüne Plakette haben gibt es denn prozentual noch? Ich sehe kaum welche mit roter Plakette. Sicherlich kann man das bis an die Stadtgrenze ausweiten. Glaube aber kaum, dass man davon einen Nutzen merkt.
Zitat
GraphXBerlin
Glaube aber kaum, dass man davon einen Nutzen merkt.

Das ist doch der Hauptzweck der Politik. Etwas tolles veranlassen für Klima und Umwelt, ohne jemandem weh zu tun.
In der Tat dürften bald die letzten mit roter oder gelber Plakette verzierten Fahrzeuge Anspruch auf Zuteilung von H-Kennzeichen haben. Damit wären sie von jeglicher Plakettenpflicht befreit.

so long

Mario
Nicht unbedingt, denn falls jemand Modifikationen an seinem Auto vorgenommen hat, diese zugelassen sind und er/sie keinerlei Absicht hat, diese Mods wieder rückgängig zu machen, dann wird es bei der Plakette bleiben, denn das Fahrzeug muss sich im Originalzustand befinden, um das H-Kennzeichen zu erhalten. Selbst der Austausch / Einbau von Radios und/oder Lautsprechern hat in der Vergangenheit (weiß nicht wie es heutzutage aussieht) vielen Eigentümern Probleme im Bezug auf die H-Zulassung bereitet, die Halter zur "Abrüstung" gezwungen oder zur Nichterhaltung / Entzug des H-Kennzeichens geführt.

Wir wissen nicht, wie viele Autos mit roter Plakette sich im Originalzustand befinden und wie viele nicht.
Bedingungen für H-Kennzeichen siehe hier: H-Kennzeichen für Oldtimer: Voraussetzungen und Vorteile

Derzeit gibt es über 500.000 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen. Für Berlin habe ich jetzt keine Zahlen finden können. Die Abwrackprämie in den 1990er Jahren dürfte leider vieles minimiert haben. Aus der persönlichen Beobachtung heraus würde ich mal pauschal sagen das ich wöchentlich höchstens ein H-Kennzeichen sehe.
Letztendlich denke ich, dass der Anteil an roten oder gelben Plaketten in Berlin prozentual sehr gering ist.
Übrigens sind viel H-Kennzeichen durchaus schon Schadstoffarm. Mein Golf II Bj. 1991 hat eine grüne Plakette und könnte theoretisch ein H-Kennzeichen erhalten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2021 00:24 von GraphXBerlin.
Zitat
GraphXBerlin
Übrigens sind viel H-Kennzeichen durchaus schon Schadstoffarm. Mein Golf II Bj. 1991 hat eine grüne Plakette und könnte theoretisch ein H-Kennzeichen erhalten.

Die geringe Anzahl der H-Kennzeichen in Berlin wird zwangsläufig daran liegen, dass in den anderen Bundesländern wesentlich mehr Garagen für das Abstellen der Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Der typische Laternenparker wird in seltensten Fällen sein Auto so pflegen (können), dass er unter die Regelung fällt.
Zitat
GraphXBerlin
Mein Golf II Bj. 1991 hat eine grüne Plakette und könnte theoretisch ein H-Kennzeichen erhalten.

Warum hast du dies noch nicht beantragt?
Weil ich mein Führerschein erst seit Januar 2020 habe und ich bzgl. Versicherung draufzahlen müsste, da das H-Kennzeichen pauschal besteuert wird und ich draufzahlen müsste. Derzeit bin ich bei der Kfz-Haftpflicht noch zu hoch eingestuft.
Auch wenn der Wagen im Originalzustand ist habe ich breitere Reifen mit Alufelge die nicht dem Originalzustand entsprechen. Da ich nicht die Original-Felgen fahren will würde ich kein H-Kennzeichen bekommen.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.2021 00:04 von GraphXBerlin.
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