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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
andre_de
Entweder es stimmen beide Sätze, oder beide Sätze stimmen nicht. Dass Du nicht so gut damit klar kommst, wenn jemand Deine "Argumente" spiegelt, überrascht mich jetzt allerdings nicht.

Bleib doch einfach mal beim Thema! In Frohnau will kein Autofahrer gepimpt werden. Deine "Spiegelung" war nichts weiter als totaler Blödsinn.
Jeder in Frohnau kann auf den aktuellen Wegen zum Bahnhof laufen oder mit dem Fahrrad fahren!

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
Havelländer
Jeder in Frohnau kann auf den aktuellen Wegen zum Bahnhof laufen oder mit dem Fahrrad fahren!

Dann kann man ja sofort den Weiterbau der A100 stoppen! Schließlich erreicht man heute schon alle Ziele über vorhandene Straßen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Havelländer
Jeder in Frohnau kann auf den aktuellen Wegen zum Bahnhof laufen oder mit dem Fahrrad fahren!

Dann kann man ja sofort den Weiterbau der A100 stoppen! Schließlich erreicht man heute schon alle Ziele über vorhandene Straßen.

Knapp daneben ist auch vorbei.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
B-V 3313
Zitat
Havelländer
Jeder in Frohnau kann auf den aktuellen Wegen zum Bahnhof laufen oder mit dem Fahrrad fahren!

Dann kann man ja sofort den Weiterbau der A100 stoppen! Schließlich erreicht man heute schon alle Ziele über vorhandene Straßen.

Im Prinzip ja- das ist echt eine nicht notwendige Erweiterung des BAB Netz, das Geld wäre in Erhaltung bestehender Strecken besser aufgehoben gewesen.

T6JP
Havelländer du hast in einem Pubkt vollkommen Recht: Radelnde müssen sich im Zweifelsfall auch in den Stau anstellen (man hätte ja sogar die Alternative abzusteigen und auf dem Gehweg am Stau vorbeizuschieben)

Und auch meine Wahrnehmung (Ich=Radler und Autohasser) ist so, dass viele Radelnde leider einfach drauf los fahren und sich auch auf asoziale Weise vordrängeln.


Das heißt im Ist-Zustand muss sich bei Stau angestellt oder geschoben werden.

Im Sinne einer modernen Politik müssen, wenn die Situation so wie hier beschrieben ist, Parkplätze durch Fahrradwege ersetzt werden.
Zitat
PassusDuriusculus
Im Sinne einer modernen Politik müssen, wenn die Situation so wie hier beschrieben ist, Parkplätze durch Fahrradwege ersetzt werden.

Nicht in seinem Universum. Ich stimme Dir aber uneingeschränkt zu :-)

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
PassusDuriusculus
Im Sinne einer modernen Politik müssen, wenn die Situation so wie hier beschrieben ist, Parkplätze durch Fahrradwege ersetzt werden.

Nicht in seinem Universum. Ich stimme Dir aber uneingeschränkt zu :-)

Viele Grüße
André

Wahrscheinlich beginnt Art. 1 GG in seiner Wahrnehmung mit den Worten "Die Verkehrsfläche des Automobils ist unantastbar" ;-)
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zitat
andre_de
Zitat
PassusDuriusculus
Im Sinne einer modernen Politik müssen, wenn die Situation so wie hier beschrieben ist, Parkplätze durch Fahrradwege ersetzt werden.

Nicht in seinem Universum. Ich stimme Dir aber uneingeschränkt zu :-)

Viele Grüße
André

Wahrscheinlich beginnt Art. 1 GG in seiner Wahrnehmung mit den Worten "Die Verkehrsfläche des Automobils ist unantastbar" ;-)

Ich kenne die Stelle, aber vornehmlich am Wochenende, wenn von Stau keine Rede sein kann. Das Interessante ist, in dem Moment ist von "dann muss man ohne Radweg auf dem kurzen Stück mal einen Moment warten und sich hinten anstellen" keine Rede. Da werden Radfahrer bedrängt, angehupt und im Millimeterabstand überholt, wenn sie außerhalb der Dooring Zone fahren. Man kann der Meinung sein, eigene Spuren auf der Zeltinger Brücke sind sinnvoll, um dem einen Verkehrsteilnehmer das Vorbeifahren am anderen zu erleichtern. Man kann auch der Meinung sein, dass diese nicht notwendig sind. Der Meinung zu sein, im Stau müssten sich Radfahrer hinten anstellen und ohne Stau müssten sie gefälligst Platz machen, ist asoziales ICHICHICH-Denken.

Zitat
Florian Schulz
Zitat
T6Jagdpilot
Da bin ich sowas von bei Dir.. Es heisst nicht umsonst NOTruf...
Wer sich in einer bedrohlichen Situation befindet ( angegriffen wird, Einbrecher in der Wohnung usw) oder einen Unfall etc melden will,
wird in keinster Weise Verständnis dafür haben, das [Aktivisten] für ihr Ego den Notruf missbrauchen.

Dem widerspreche ich mit diesem Zitat aus dem Tagesspiegel:

"Polizeipräsident Klaus Kandt hatte im März bei der Vorstellung der Unfallbilanz für 2016 gesagt, dass es sehr wohl zulässig sei, bei Gefährdungen den Notruf 110 zu wählen. Und ein auf dem Zebrastreifen, einem Radfahrstreifen oder vor einer Ampel geparktes Auto ist eine Gefahr. Zwei Ausreden hörten Fahrradfahrer bislang immer, wenn sie Falschparker bei Polizei oder Ordnungsamt melden: 'Da kommt man noch gut dran vorbei.' Oder: 'Wir haben Ermessensspielraum.'

Genau den gibt es laut Andreas Schwiede nicht. 'Ein Knöllchen beseitigt nicht die Gefahr', betont der Aktivist. Die Polizei selbst bezeichnet Parken auf einer Radspur als sogenannten 'Regelfall' für eine Umsetzung. Die Begründung hatte das Präsidium im Jahr 2016 anlässlich einer stadtweiten Aktion genannt: Radfahrern drohen durch Falschparker 'gefährliche Folgen, weil sie regelmäßig zu Ausweichmanövern in den schnellen Fließverkehr gezwungen werden'."

Viele Grüße
Florian Schulz

Ich habe mir mal probeweise diese Wegeheld-App runtergeladen. Mal sehen, ob das Ding funktioniert.
Zitat
VvJ-Ente
Der Meinung zu sein, im Stau müssten sich Radfahrer hinten anstellen und ohne Stau müssten sie gefälligst Platz machen, ist asoziales ICHICHICH-Denken.

Den Anschnitt verstehe ich nicht. Autos stellen sich doch i.d.R. auch hinten an?

Und wer hat gesagt, dass sie ohne Stau Platz machen sollen?

Ich fahre regelmäßig außerhalb der Dooring-Zone und wurde in den letzten 4 Jahren (seit ich in Berlin wohne) genau 1x von einem Taxi angehupt, als ich am Rosenthaler Platz auf der Linksabbiegespur stand (um links abzubiegen).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.2019 09:05 von PassusDuriusculus.
Zitat
PassusDuriusculus
Havelländer du hast in einem Pubkt vollkommen Recht: Radelnde müssen sich im Zweifelsfall auch in den Stau anstellen (man hätte ja sogar die Alternative abzusteigen und auf dem Gehweg am Stau vorbeizuschieben)

Und auch meine Wahrnehmung (Ich=Radler und Autohasser) ist so, dass viele Radelnde leider einfach drauf los fahren und sich auch auf asoziale Weise vordrängeln.


Das heißt im Ist-Zustand muss sich bei Stau angestellt oder geschoben werden.

Eure Überzeugung ist die eine Sache, ich würde mich da lieber auf geltendes Recht verlassen wollen.

Zitat
StVO, § 5
(8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.2019 09:29 von hvhasel.
In den Reinickendorfer Vororten (z.B. Frohnau, Waidmannslust, Heiligensee) erlebe ich öfter Autofahrer, die ein sehr spezielles Verständnis von Verhalten im Verkehr haben. Daher meide ich, wenn ich dort unterwegs bin, mittlerweile Straßen ohne Radweg und fahre dort lieber auf huckeligen Bordsteinradwegen als auf der Fahrbahn.
Zitat
hvhasel
Zitat
PassusDuriusculus
Havelländer du hast in einem Pubkt vollkommen Recht: Radelnde müssen sich im Zweifelsfall auch in den Stau anstellen (man hätte ja sogar die Alternative abzusteigen und auf dem Gehweg am Stau vorbeizuschieben)

Und auch meine Wahrnehmung (Ich=Radler und Autohasser) ist so, dass viele Radelnde leider einfach drauf los fahren und sich auch auf asoziale Weise vordrängeln.


Das heißt im Ist-Zustand muss sich bei Stau angestellt oder geschoben werden.

Eure Überzeugung ist die eine Sache, ich würde mich da lieber auf geltendes Recht verlassen wollen.

Zitat
StVO, § 5
(8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.

Na klar, das mach ich doch auch. Aber es wurde doch geschrieben, das eben kein ausreichender Raum vorhanden ist.
Zitat
andre_de
Zitat
PassusDuriusculus
Im Sinne einer modernen Politik müssen, wenn die Situation so wie hier beschrieben ist, Parkplätze durch Fahrradwege ersetzt werden.

Nicht in seinem Universum. Ich stimme Dir aber uneingeschränkt zu :-)

Viele Grüße
André

Ich habe weiter oben geschrieben, daß die Parkplätze auf der Brücke entfallen können und dadurch mehr Platz für alle ist. Ich halte es nur für rausgeworfenes Geld dort Radspuren auf die kurze Fahrbahn zu pinseln.
DIR ging es in Wahrheit doch nur darum der CDU ans Bein zu pinkeln und dich auszucaspern. Soviel zum Thema Wahrnehmung und Universum!

Zitat
PassusDuriusculus
Ich fahre regelmäßig außerhalb der Dooring-Zone und wurde in den letzten 4 Jahren (seit ich in Berlin wohne) genau 1x von einem Taxi angehupt, als ich am Rosenthaler Platz auf der Linksabbiegespur stand (um links abzubiegen).

Das deckt sich gut mit meinen Erfahrungen. Hier außerhalb Berlins wurde ich noch nie angehupt. Ab und zu mal knapp überholt, also weniger als 150cm, aber das stört mich nicht weiter, fahre nicht in Schlangenlienen und höre wenn was von hinten kommt.
Angehupt wurde ich nur wenige Male in Berlin aber kaum der Rede wert, an sowas zieh ich mich nicht hoch, dafür radel ich zu selten im Jahr.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
Havelländer
Ich habe weiter oben geschrieben, daß die Parkplätze auf der Brücke entfallen können und dadurch mehr Platz für alle ist. Ich halte es nur für rausgeworfenes Geld dort Radspuren auf die kurze Fahrbahn zu pinseln.

"mehr Platz für alle" ist absoluter Blödsinn. Solange die Straße eine Straße ist, gibt's kein "alle". Was würde denn passieren, wenn der Parkstreifen wegfällt? Dann wird dort "nur mal schnell gehalten", oder die Blechkarawane stellt sich zweireihig in den Stau. Für alle anderen Verkehrsteilnehmer - außer den Autos - würde es keinen einzigen Meter mehr Platz geben, vom besseren Vorankommen der Fahrradfahrer ganz zu schweigen.

Zitat
Havelländer
DIR ging es in Wahrheit doch nur darum der CDU ans Bein zu pinkeln …

Brauch ich garnicht, das machen die ganz alleine. Siehe eben CDU-Verkehrspolitik in Reinickendorf. Oder ganz aktuell Sachsen-Anhalt. Kann ich nix dafür, wenn Du so einer Gurkentruppe folgst und sie in jeder noch so bekloppten Situation verteidigst. Deine Entscheidung, nicht meine.
Zitat
hvhasel
Zitat
StVO, § 5
(8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.

Tja, da müsste dann der Radfahrer die Dooring-Zone beachten...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Reinickendorf gehört ja zu den Bezirken mit (für Berlin) hohen PKW-Anteilen am Modal-Split. Der Handlungsdruck wird mit jeder Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt aber mit einiger Sicherheit auch dort zunehmen, weil auch "Autopendler" aus Reinickendorf vor monatlichen Parkgebühren in dreisteilliger Höhe zurückschrecken werden.

Dies wird hoffentlich auch zu einer modifizierten Verkehrspolitik bei der Reinickendorfer CDU (sowie der SPD, so groß sind die Unterschiede meines Erachtens nicht) führen.

Wenn sich der Bezirk viel stärker für den Bau der S-Bahnhöfe Schorfheidestraße und Borsigwalde, dem 10-Minutentakt nach Tegel usw. engagieren würde, wäre dies sicher ein konstruktiver Ansatz.

Vielleicht gelingt es ja irgendwann sogar, die ideologischen Blockaden gegen den Bau einer Straßenbahnstrecke zwischen Rosenthal und Wittenau (Nordbahn) zu überwinden - immerhin würde der Zugang für Rosenthaler/innen zum Märkischen Zentrum mit so einer durchgehenden - alle 10 Minuten zu bedienenden - Strecke verbessert, was für die dortige Umsätzentwicklung sicherlich nicht nachteilig wäre,

meint Marienfelde.
Zitat
B-V 3313
Zitat
hvhasel
Zitat
StVO, § 5
(8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.

Tja, da müsste dann der Radfahrer die Dooring-Zone beachten...

Nicht nur der Radfahrer! Aber bei den typischen Situationen an Kreuzungen ist oft mangels parkender Fahrzeuge die Gefahr deutlich geringer.
Zitat
Marienfelde
Reinickendorf gehört ja zu den Bezirken mit (für Berlin) hohen PKW-Anteilen am Modal-Split. Der Handlungsdruck wird mit jeder Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt aber mit einiger Sicherheit auch dort zunehmen, weil auch "Autopendler" aus Reinickendorf vor monatlichen Parkgebühren in dreisteilliger Höhe zurückschrecken werden.

Dies wird hoffentlich auch zu einer modifizierten Verkehrspolitik bei der Reinickendorfer CDU (sowie der SPD, so groß sind die Unterschiede meines Erachtens nicht) führen.

Wenn sich der Bezirk viel stärker für den Bau der S-Bahnhöfe Schorfheidestraße und Borsigwalde, dem 10-Minutentakt nach Tegel usw. engagieren würde, wäre dies sicher ein konstruktiver Ansatz.

Vielleicht gelingt es ja irgendwann sogar, die ideologischen Blockaden gegen den Bau einer Straßenbahnstrecke zwischen Rosenthal und Wittenau (Nordbahn) zu überwinden - immerhin würde der Zugang für Rosenthaler/innen zum Märkischen Zentrum mit so einer durchgehenden - alle 10 Minuten zu bedienenden - Strecke verbessert, was für die dortige Umsätzentwicklung sicherlich nicht nachteilig wäre,

meint Marienfelde.

Würde mich aber nicht wundern, wenn der Großteil der Autofahrten innerhalb des Bezirks oder zumindest außerhalb des S-Bahnrings stattfindet. Ein Grund könnte sein, dass Reinickendorf einer (oder der) Bezirk mit der ältesten Bevölkerungsstruktur und zum Teil schon fast ländlichen Charakter ist. Den ÖPNV-Anteil beim Pendeln in die Innenstadt vermute ich deutlich höher. Hinzu kommt, dass auch die Straßenanbindung an die anderen Bezirke alles andere als gut ist. Die A111 jeden Tag stark verstaut, der Wilhelmsruher Damm ist ab Pankow quasi eine Dorfstraße, Kopenhagener und Klemkestraße kaum besser und von der Müllerstraße brauchen wir nicht zu reden. Da ist ja sogar Spandau (fast) besser an den Rest Berlins per Straße angeschlossen!
Zitat
hvhasel
Hinzu kommt, dass auch die Straßenanbindung an die anderen Bezirke alles andere als gut ist. Die A111 jeden Tag stark verstaut, der Wilhelmsruher Damm ist ab Pankow quasi eine Dorfstraße

Der Wilhelmsruher Damm ist bzgl. Anbindung zwischen Rosenthal und MV deutlich besser "ausgebaut" als
das ÖPNV-Angebot. Stell dich in der Verkehrsspitzenstunde Mal an die ehem. Grenze und zähle die potentiellen
Fahrgäste (in den Autos). Leider gibt es im ÖPNV kein adäquates Angebot, das diesen massiven Verkehr zw.
den Bezirken aufnehmen könnte. Der Bedarf ist ja da, sonst wären die Straßen leer ;)

Edit: Mit der TVO wird es der gleiche Murks. Hoher Verkehrsbedarf, neue Straßen, aber kein adäquates
Verkehrsmittel des ÖPNV, das den Verkehrsbedarf aufnehmen könnte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.2019 21:15 von TomB.
Zitat
TomB
Der Wilhelmsruher Damm ist bzgl. Anbindung zwischen Rosenthal und MV deutlich besser "ausgebaut" als
das ÖPNV-Angebot. Stell dich in der Verkehrsspitzenstunde Mal an die ehem. Grenze und zähle die potentiellen
Fahrgäste (in den Autos). Leider gibt es im ÖPNV kein adäquates Angebot, das diesen massiven Verkehr zw.
den Bezirken aufnehmen könnte. Der Bedarf ist ja da, sonst wären die Straßen leer ;)

Möchte ich nicht in Abrede stellen.

Leider schafft man es ja nicht mal, den X33 und/oder X21 mit der M1 zu verknüpfen, obwohl das nur wenige 100 m wären. So muss man häufig sogar den Umweg nach Mitte nehmen, um Ziele in Pankow zu erreichen.
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