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Straßenbahn zum Hauptbahnhof - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
Hallo zusammen,

danke für die Fotostrecken! Und einen Gruß an Bielefelder! Du warst ja 2011 einer der ersten, die hier den Baustellenthread mit Bildern gefüttert haben.

Auf den aktuellen Bildern ist mir aufgefallen, dass man zwischen Chausseestraße und Am Nordbahnhof mit der Bordsteinkante begonnen hat. Deshalb bin ich heute Mittag nochmal hin und es war schon mehr zu sehen.

Eine der drei Möglichkeiten für das hoch liegende Gleis ist damit nun wohl aus dem Rennen. Es bleiben Aufpflasterung und Abriss.

Daneben hat es heute zwischen Sandkrugbrücke und Heidestraße Sprengarbeiten gegeben.

Viele Grüße
Manuel

Die Oberkante der neuen Bordsteine liegt überall exakt auf einer Höhe mit den bestehenden Gehwegen unter den Arkaden.


Die Schienenoberkante hingegen liegt hier so hoch wie die Unterkante der Absperrung auf dem Gehweg.


Zwischen Sandkrugbrücke und Heidestraße wird der Rasen gesprengt ;)


Keine Grube mehr auf der Kreuzung - nur noch überflüssige Absperrgitter.

Zitat
manuelberlin
Eine der drei Möglichkeiten für das hoch liegende Gleis ist damit nun wohl aus dem Rennen. Es bleiben Aufpflasterung und Abriss.

Nicht unbedingt. Denn es könnte auch sein, dass die Fahrbahndecke zur Mitte hin gewölbt ausgeführt wird. Das macht man im Straßenbau standardmäßig, damit nach einem Regenguss das Oberflächenwasser zügig zu den Bordsteinen und damit zu den Gullys abfließen kann.

Hier würde die Neigung zugegebenermaßen sehr großzügig ausfallen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.2014 16:55 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Hier würde die Neigung zugegebenermaßen sehr großzügig ausfallen.
Ich gehe davon aus, dass das Areal im Winter für eine Skianlage genutzt wird :-)
Zitat
Florian Schulz
Zitat
manuelberlin
Eine der drei Möglichkeiten für das hoch liegende Gleis ist damit nun wohl aus dem Rennen. Es bleiben Aufpflasterung und Abriss.

Nicht unbedingt. Denn es könnte auch sein, dass die Fahrbahndecke zur Mitte hin gewölbt ausgeführt wird. Das macht man im Straßenbau standardmäßig, damit nach einem Regenguss das Oberflächenwasser zügig zu den Bordsteinen und damit zu den Gullys abfließen kann.

Hier würde die Neigung zugegebenermaßen sehr großzügig ausfallen.

Viele Grüße
Florian Schulz

he,he ich wollte es auch heute bemerken.
Hallo zusammen,

wie das richtig heißt, weiß ich auch nicht. Es handelt sich aber anscheinend um fein gemahlenes Glas. Es wird in die noch frische Farbe eingestreut und anschließend mit einem Gasbrenner behandelt.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
schallundrausch
Zitat
Pneumatik
Generell finde ich die Fahrbahnmarkierung so schmierig, wirkt extrem unsauber.

Das täuscht glücklicherweise. Das kommt nur von dem Reflexionsmittel (heißt das so?), das zum Schluss großzügig in Pulverform aufgebracht wird. Nach dem ersten Regen (oder sobald die ersten Autos drüber rollen) werden alle Streifen auch ein klare Kante zeigen. So hübsch strahlend weiß werden sie allerdings nur noch heute sein ;)
Zitat
Marzahner
Zitat
Florian Schulz
Zitat
manuelberlin
Eine der drei Möglichkeiten für das hoch liegende Gleis ist damit nun wohl aus dem Rennen. Es bleiben Aufpflasterung und Abriss.

Nicht unbedingt. Denn es könnte auch sein, dass die Fahrbahndecke zur Mitte hin gewölbt ausgeführt wird. Das macht man im Straßenbau standardmäßig, damit nach einem Regenguss das Oberflächenwasser zügig zu den Bordsteinen und damit zu den Gullys abfließen kann.

Hier würde die Neigung zugegebenermaßen sehr großzügig ausfallen.

Viele Grüße
Florian Schulz


he,he ich wollte es auch heute bemerken.

Das habe ich doch schon oben bemerkt. Die Fahrbahnneigung sieht man auch an anderen Abschnitten. Außerdem ist garnicht sicher ob der Bürgersteig so bleibt.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
manuelberlin
Eine der drei Möglichkeiten für das hoch liegende Gleis ist damit nun wohl aus dem Rennen. Es bleiben Aufpflasterung und Abriss.

Nicht unbedingt. Denn es könnte auch sein, dass die Fahrbahndecke zur Mitte hin gewölbt ausgeführt wird. Das macht man im Straßenbau standardmäßig, damit nach einem Regenguss das Oberflächenwasser zügig zu den Bordsteinen und damit zu den Gullys abfließen kann.

Hier würde die Neigung zugegebenermaßen sehr großzügig ausfallen.

Viele Grüße
Florian Schulz

Hallo Allerseits!

So, die endgültige Entwarnung: weder die Hoffnung auf einen besonderen Bahnkörper, noch die Befürchtungen eines Abrisses sind begründet... und Florian hat exakt recht! Zwei nette Bauarbeiter waren heute nach Feierabend in Plauderlaune:
Alles gut, alles korrekt, nichts falsch geplant, nichts falsch gebaut. Die Gleise werden in beiden Richtungen für Kfz'e befahrbar sein. Die Straßenmitte wir höher liegen als die Ränder - genau, um das Regenwasser abzuleiten. Bei lt. Norm 2% Gefälle und ca. 5m Breite pro Fahrbahn mach das einen Höhenunterschied von rund 10 cm. Außerdem gibt es an den Bordsteinen ca. 10 cm 'Auftritt', etwas weniger, als bisher. Alles in allem ergibt das genau die Höhendifferenz, die wir derzeit beobachten können und hier so heiß diskutieren.

Die Freigabe der Nordfahrbahn war für heute angekündigt... aber daraus wurde nichts. Zwar ist alles fertig, doch der Verkehr quetscht sich immer noch einspurig auf die Südseite. Einige Details von Dienstag Nachmittag:

Die Haltestelle Naturkundemuseum. Was soll der Mast in der Mitte? Eine Fußgängerampel kommt hier nicht hin, denn...


(Blick in die Gegenrichtung) ... die Haltelinie befindet sich erst hinter einer möglichen Fußgängerfurt. Hier kommt eine Variante der 'Pförtnerampel' zum Einsatz, die der Straßenbahn das Einfädeln in den Kfz-Verkehr ermöglicht.


Genauso übrigens, wie in der Gegenrichtung. Hier nur erkennbar an dem kleinen Stumpf am Mast, der später einen Ampelausleger aufnehmen wird. Auf der Südfahrbahn fehlen ja noch größtenteils die Markierungen. Hier können dann die M8/10 das Anlegemanöver zum Bordstein starten, während der Autoverkehr geblockt wird.


Junfräulicher Asphalt und ebensolche Markierungen am Invalidenpark... nur, wo ist der Verkehr?


Bei der BVG ging man wohl schon von der Freigabe am Montag aus.


Doch man erreicht die Busse gen Westen noch immer vom gepflasterten Gleis.


Viele Arbeiten fallen jetzt in die Kategorie Straßenkosmetik, so auch hier: neue Spargel vorm Wirtschaftsministerium.


... während die alten in der langen Bauzeit arg gelitten haben und im fortgeschrittenen Maße widerlich ausschauen.


Hier sollten sich eigentlich Autos stauen, statt Fahrradfahrer vergnügen:


Noch einmal Bilder vom Haltestellendach Hbf:


Hier wird die Stahlbewehrung für den ersten Dachflügel geflochten.


Die Schalung für den zweiten Flügel liegt schon bereit.


Jedoch: Alles nur Generalprobe, die Bauten werden wieder vernichtet und die endgültigen Haltestellendächer dort gegossen, wo sie hingehören: an den Fahrtreppenschächten der neuen Bahnsteige.


Die Wartehalle an der Clara-Jaschke-Straße ist schon eingepflastert...


... dabei wurde allerdings schweres Gerät verwendet, für das die Gummielemente im Gleisbett offenbar nicht ausgelegt sind.


In der Ab(auf-?)stellanlage wird schon die Bahnstromeinspeisung vorbereitet.


Das Gitter an der Haltestelle Alt-Moabit nun auf ganzer Länge komplett.


Die westwärtige Haltestelle Claire-Waldoff-Promenade (sie wird den Namen trotz Wanderschaft behalten) hatte ich ja schon gezeigt. Ihr Pendant auf der Südseite ist ein wenig schüchtern... Da man das Haltestellenpaar weit in die Invalidenstraße hineingezogen hat...


... sind diese beiden Haltestellen des 245 kaum mehr 100 Meter voneinander entfernt.


Achja, nochwas: Mir ist zum ersten Mal bewusst aufgefallen, daß es vor der Chaussestraße bis zum Hbf keinen einzigen Parkplatz am Straßenrand geben wird, keine Parkbuchten, garnichts. Logisch, kein Platz, aber ich finde das schon sehr konsequent und untypisch - und deswegen bemerkenswert. Auf der anderen Seite sind die Radspuren durchweg nicht als Angebotsstreifen (mit Würfelkette), sondern als 'echte' Fahrradwege mit durchgezogener Linie und blauem Schild abmarkiert. Okay, in der Realität wird das dann doch eher eine Haltezone für Lieferverkehr und Taxis, aber vom Ansatz her finde ich das sehr lobenswert und vorbildlich!

Ade zur guten Nacht,

s&r
Zitat
schallundrausch
So, tschuldigung dafür, aber ich weiß nicht, mit wem ich das sonst teilen soll. Wenn ich die Frau jemals wiedertreffen sollte, werde ich wahrscheinlich - zu Recht - gelyncht.

Meinst du, die liest hier mit? ;)

Zitat

Das Bild ist nur versehentlich entstanden.

Du bist aber dieser Tage auch wirklich ungeschickt ...

Zitat
Nicolas Jost
Zitat
schallundrausch
So, tschuldigung dafür, aber ich weiß nicht, mit wem ich das sonst teilen soll. Wenn ich die Frau jemals wiedertreffen sollte, werde ich wahrscheinlich - zu Recht - gelyncht.

Meinst du, die liest hier mit? ;)
Bauingenieurin, promoviert über soziale und juristische Auswirkungen von Baustellen... und fotografierte - wie ich, die Bauinvalidenstelle. hmmm...

Zitat

Du bist aber dieser Tage auch wirklich ungeschickt ...

Touché und ertappt lieber nic. Wie konnte das nun wieder passieren...?
Zitat
schallundrausch
Achja, nochwas: Mir ist zum ersten Mal bewusst aufgefallen, daß es vor der Chaussestraße bis zum Hbf keinen einzigen Parkplatz am Straßenrand geben wird, keine Parkbuchten, garnichts. Logisch, kein Platz, aber ich finde das schon sehr konsequent und untypisch - und deswegen bemerkenswert. Auf der anderen Seite sind die Radspuren durchweg nicht als Angebotsstreifen (mit Würfelkette), sondern als 'echte' Fahrradwege mit durchgezogener Linie und blauem Schild abmarkiert. Okay, in der Realität wird das dann doch eher eine Haltezone für Lieferverkehr und Taxis, aber vom Ansatz her finde ich das sehr lobenswert und vorbildlich!

Aufjedenfall, ein richtiger Schritt auf solchen Verkehrsadern den Fahrradfahrern mehr Raum zu geben und auch alle Verkehrsteilnehmer darauf hinzuweisen. Durch die vielen Gleiswechsel werden ja sicherlich noch eine vielzahl von Verkehrsschildern dazu kommen. Die Frage ist, ob die Verwirrung die ja schon allein durch die Komplexität der Straße gegeben ist, dann durch Beschilderung evtl. noch verschlimmer wird. Sicherlich eine Frage der Übung, aber für viele die die Straßen als Durchgangsstraße unregelmäßig nutzen, ggf. schwierig.

Die Pförtnerampel Richtung Hbf blockt dann beide Spuren? Zur Sicherheit oder? Die Fahrspur rechts aussen ist ja eigentlich nicht betroffen.

Leider habe ich das Gefühl das die Pförtnerampel für das Anlegemanöver M8/M10 (btw. schöne Beschreibung s&r ^^) so effektiv sein wird, wie damals schon an der Eberswalder Richtung Warschauer Str. und auch immer noch Eberswalder Richtung Nordbhf. Zu HVZ sind sind dort 2 oder wenn die Kreuzung von abbiegenden MIV blockiert wird, sogar 3 Phasen. Gut das hier ein niveaugleicher Zugang direkt am Bürgersteig gibt. Bin echt gespannt wie das dann läuft.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
>Die Wartehalle an der Clara-Jaschke ...

Hier kamen sich wohl Grünflächenamt und Wall gmbh in die Quere?
Kleines handyupdate: der Verkehr rollt über die invaliden-west nun über die ganze breite. Die Ampeln sind allerdings noch nicht online.


Auf der Südseite wird im fließenden Verkehr fleißig markiert.

Einen hab ich noch: die hier geht schon:


Auch ganz drollig: ein Türhüter ohne Drache dahinter. Die PförtnerAmpel macht sich schomal für den Ernstfall warm:

Zitat
schallundrausch
So, die endgültige Entwarnung: weder die Hoffnung auf einen besonderen Bahnkörper, noch die Befürchtungen eines Abrisses sind begründet... und Florian hat exakt recht! Zwei nette Bauarbeiter waren heute nach Feierabend in Plauderlaune: Alles gut, alles korrekt, nichts falsch geplant, nichts falsch gebaut.

Hallo schallundrausch,

danke, dass Du da mal nachgefragt hast. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man sich da derart täuschen kann. Dass das neue Gleis deutlich höher liegt als das alte hat sicherlich dazu beigetragen. Aber das ist ja eine sehr gute Nachricht.

Danke auch für die ganzen Fotos! Du musst heute Nachmittag fast zeitgleich mit mir vor Ort gewesen sein, habe schon geguckt, ob ich mit drauf bin ;)

Zwischen Chausseestraße und Am Nordbahnhof wurde nun bereits im neuen Gleis zwischen den Schienenprofilen asphaltiert und zum Fahrbahnrand hin Sand verfüllt; das jüngste Stück zwischen Am Nordbahnhof und Caroline-Michaelis-Straße ist schon betoniert.

Viele Grüße
Manuel
Hallo zusammen,

als Ergänzung noch drei Fotos vom Gleis- und Straßenbau östlich der Chausseestraße (von heute Nachmittag). Alles andere ist ja schon ausführlich gezeigt worden (Danke!).

Ganz vorne an der Kreuzung Invalidenstraße/Chaussee ist jetzt auch die verbliebene Leitungsbaustelle an der nordöstlichen Ecke weg.

Viele Grüße
Manuel

Aus dieser Perspektive, mit Bordsteinkante und Verfüllung, sieht auf einmal alles ganz normal aus. Das Auge ist offensichtlich kein gutes Messinstrument.


Neu betonierter Abschnitt zwischen Am Nordbahnhof und Caroline-Michaelis-Straße.


Blick zurück. Nachdem glücklicherweise wohl doch alles seine Richtigkeit hat, können wir hier diesen Sommer sicher noch einige Fortschritte erwarten.

Was dem Herrn Kurpjuweit nicht alles eine Schlagzeile wert ist... Doch nun hier, der Vollständigkeit halber:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsprobleme-in-berlin-mitte-posse-um-freigabe-der-invalidenstrasse/10127426.html
Das sind doch mal gute Nachrichten ;)


Laut Berliner Zeitung soll die M5 ab Dezember zum HBF fahren:
[www.berliner-zeitung.de]
In der Tat erfreuliche Nachrichten. Zudem wird besagt, dass M8 und M10 zum nächsten Sommer zum Hauptbahnhof fahren sollen. Selbst hier wäre man schneller als geplant, denn es war doch ursprünglich immer von Dezember 2015 als endgültiger Fertigstellungstermin der Neubautrasse die Rede, oder?

Eine Sache wundert mich dann aber doch:
Zitat

Nach jetzigem Stand sollen die Linie M 8 aus Ahrensfelde und die M 10 aus Friedrichshain ebenfalls zum Hauptbahnhof verkehren. Damit ihre Trasse Richtung Westen angeschlossen werden kann, muss die gesamte Neubaustrecke allerdings zwei bis vier Wochen gesperrt werden.
Wieso das? die Gleise von der Kreuzung Invaliden-/Chausseestraße gen Nordbahnhof "ragen" doch bereites gen Nordbahnhof. Für einen Anschluss dieser Gleise an den M8/M10-Teil wird die M5-Strecke doch gar nicht tangiert. Wozu also bis zu 4 Wochen Sperrung?
Zitat
hansaplatz
Wieso das? die Gleise von der Kreuzung Invaliden-/Chausseestraße gen Nordbahnhof "ragen" doch bereites gen Nordbahnhof. Für einen Anschluss dieser Gleise an den M8/M10-Teil wird die M5-Strecke doch gar nicht tangiert. Wozu also bis zu 4 Wochen Sperrung?

Die Berliner Straßenbahn ist wie vor 100 Jahren noch immer auf eine funktionierende Oberleitungsanlage angewiesen.
Die Zeit wird gebraucht, um die Fahrleitung im Kreuzungsbereich bis zur Gartenstraße zu errichten, zu prüfen und in Betrieb zu setzen. Was ähnliches gab es letztes Jahr am Roederplatz, als im November nach Abschluss aller Gleisbauarbeiten die ganze Kreuzung nochmals für eine Woche voll gesperrt war. Schon vergessen?

Beim Neubau in der Innenstadt auf beengtem Raum ohne eigene Bahnkörper und absolutem Nachtarbeitsverbot muss man hier zeitmäßig wohl etwas großzügiger kalkulieren, daher 2 bis 4 Wochen.

so long

Mario
Zitat
hansaplatz
Wieso das? die Gleise von der Kreuzung Invaliden-/Chausseestraße gen Nordbahnhof "ragen" doch bereites gen Nordbahnhof. Für einen Anschluss dieser Gleise an den M8/M10-Teil wird die M5-Strecke doch gar nicht tangiert. Wozu also bis zu 4 Wochen Sperrung?
Zitat
der weiße bim
[Bla Bla] Die Zeit wird gebraucht, um die Fahrleitung im Kreuzungsbereich bis zur Gartenstraße zu errichten, zu prüfen und in Betrieb zu setzen. [Bla bla, aberwitzige Begründung, bla bla] etwas großzügiger kalkulieren, daher 2 bis 4 Wochen.


Das ist arm. Und unglaubwürdig. Extrem unglaubwürdig.
Dieses Thema wurde beendet.