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Ingolf
Das wäre mir neu. Es gibt einige Straßen, die stark belastet sind. Aber von "totalem Verkehrschaos" sind wir weit, sehr weit weg.
Im Klartext bedeutet das doch eigentlich, dass Leute an der Skalitzer Straße, rund um die Oberbaumbrücke und im Viertel zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Frankfurter Allee halt mit dem Lärm leben müssen, denn anderswo ist es viel chaotischer und dir ist es bislang nicht bekannt.
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Und zu welchem Erkenntnisgewinn soll der von Dir genannte Blick auf die Karte führen? Ich erkenn in den von Dir genannten Relationen eine ganze Reihe von leistungsfähigen Hauptstraßen, die auch entsprechend genutzt werden. Nur von ewigem Dauerstau kann da lange keine Rede sein.
Abfahrtszeit etwa 15 Uhr (unter der Woche, nicht während der Sommerferien, kein gesetzlicher Feiertag, kein Brückentag, nicht zwischen Weihnachten und Neujahr)
Start: Forschungs- und Gedenkstätte, Normannenstraße Ecke Ruschestraße, Lichtenberg
Ziel: Lindenthaler Allee/Mexikoplatz
Ich erbitte zeitnahe Tipps zum Insider-Routing im staufreien, leistungsfähigen Hauptstraßennetz.
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Genau, alles was man selber nicht begreifen möchte, wird als "Blödsinn" bezeichnet...
Selbstverständlich sind im Tiergartentunnel heute deutlich mehr Kfz unterwegs als vorher über die Entlastungsstraße.
Das war/ist ja auch Sinn und Zweck des Tiergartentunnels, sonst hätte man sich das Ding ja auch sparen können.
Nur blieb das von dir seinerzeit prognostizierte Verkehrschaos in Moabit und rund um den Landwehrkanal aus.
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Selbst im "Autoland Nr. 1", den USA gab es schon eine ganze Reihe von Beispielen in großen Städten, wo Stadtautobahnen ersatzlos (!) abgerissen oder zu städtisch integrierten Straßen zurückgebaut wurden.
In den USA wirst du auch problemlos auf einstmals große, bedeutende Städte treffen, in denen ganze Stadtteile (!) "ersatzlos abgerissen" wurden.
Mit Berlin und der A100-Verlängerung lässt sich das aber wirklich nicht vergleichen.