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Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 6) - Thema beendet
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
manuelberlin
Zitat
Arnd Hellinger
Andere Vorschläge...?

Vielleicht wären auch die drei zweit- bis viertplatzierten Entwürfe aus dem Verfahren attraktiv gewesen. Immerhin kamen sie nicht aus dem Baukasten, sondern von erfahrenen Architekten.

Meine Frage zielte eher auf Lösungsvorschläge für die Haltestellen von "Alex I" ab, die Jay gestern hier in die Debatte einbrachte. Speziell dürfte er da jene über dem U2-Bahnhof im Auge haben...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
manuelberlin
Zitat
Arnd Hellinger
Andere Vorschläge...?

Vielleicht wären auch die drei zweit- bis viertplatzierten Entwürfe aus dem Verfahren attraktiv gewesen. Immerhin kamen sie nicht aus dem Baukasten, sondern von erfahrenen Architekten.

Meine Frage zielte eher auf Lösungsvorschläge für die Haltestellen von "Alex I" ab, die Jay gestern hier in die Debatte einbrachte. Speziell dürfte er da jene über dem U2-Bahnhof im Auge haben...

Das war ein nebenher geäußerter Wunsch, aber das hier abzuhandeln wäre themenfremd. Die aktuellen Wartehallen sind an allen 3 Alex-Haltestellen zu dicht am Gleis.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die Frage ist doch nicht ob die Dächer zu dicht am Gleis sind.
Sondern was macht die Straßenbahn überhaupt auf diesem bevölkerten Platz !
Und wartet doch mal ab bis der zweite hässliche Bau am Alex steht.
Der erst völlig architektur - und formbefreite Bau eines nicht näher bekannten
Elektronikhändlers steht ja schon ne Weile...
Vielleicht legt man ja die ganzen Anlagen der U Bahn unterm Alex mal um ein
paar Meter beiseite damit es dem "Investor" genehm ist sein komischen Wind-
beutel dort aufzubauen....

Oder wir machen ein hübsches Loch , graben die U-Bahn aus...und überdachen
den ganzen Alex

letzteres darf als Ironie aufgefasst werden....


weiiiiiiiiiiiiischt Bescheiiiiiiid

eine schöne Woche Euch...
Zitat
Bahnstern -2-
Die Frage ist doch nicht ob die Dächer zu dicht am Gleis sind.
Sondern was macht die Straßenbahn überhaupt auf diesem bevölkerten Platz !

Die Frage lässt sich leicht beantworten:
Sie fährt und hält dort, wo der Kunde sie haben will.

Dass das Konzept funktioniert, kann man sich vor Ort ansehen. Die Haltestellen sind voll (so viel zum Thema, welches sich übrigens in einem anderen Thread abspielt) und die Züge ebenfalls.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2015 00:55 von samm.
a.) Seit wann wird denn der Kunde diesbezüglich befragt ? Da möchte ich auch am S-Bahnhof Poelchaustraße ne Haltestelle haben....

b.) johaaaaaa Partyvolk, Touristen stürzen sich gewagt ins Straßenbahngleis, sehr zur Freude der Fahrer, die gern mal Notbremsungen machen
welche 2 Nutzen hat, erstens ist wieder Platz im Zug ( weiter vorn eher weniger ) und die Bremsen werden auch getestet.
Jetzt weiss ich endlich warum die Bremsung am Friedrichshain bergab abgeschafft wurde, wieder was gelernt.



ich kaufe ein jetzt ein passenden Buchstaben .ron.e


weiiiiischt Bescheiiiiiid
Man muss nicht zwingend Kunden befragen, um zu wissen, was sie wollen.
Zitat
Bahnstern -2-

Sondern was macht die Straßenbahn überhaupt auf diesem bevölkerten Platz !

Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder? Denn die Antwort steht doch schon drin: weil er dicht bevölkert ist und das u.a. wegen der Straßenbahn, die die Bevölkerung direkt dort hin bringt!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Bahnstern -2-
Die Frage ist doch nicht ob die Dächer zu dicht am Gleis sind.
Sondern was macht die Straßenbahn überhaupt auf diesem bevölkerten Platz !

Das was sie machen soll: Die Fahrgäse möglichst nah und effektiv zu ihren Zielen bringen.
Und für alle Skeptiker - dazu gibt es auch mehr als genug Untersuchungen: In Fußgängerzonen mit Straßenbahnen passieren weniger Unfälle als auf typischen besonderen Gleiskörpern im Straßenraum (mit Autoverkehr etc.).

Es ist übrigens auch wieder ein allgemeiner anerkannter städtebaulicher und verkehrlicher Standard, heutzutage Straßenbahstrecken in Fungängerzonen zu bauen. Sei es in explizit im Zusammenhang mit der Straßenbahn neue angelegte Anlagen, oder auch in bestehende Zonen.
Ein schönes Beispiel hierzu gibt es hier - ein 2011 eröffnetes System:
[www.flickr.com]

Ingolf
Angers ist wirklich ein sehr schönes Beispiel - ich habe den Platz noch kurz vor Beginn der Bauarbeiten kennengelernt - mit Autoverkehr drüber und drumrum... kann man sich jetzt kaum mehr vorstellen.
Übrigens zwingt in Angers - und auch nicht in Orléans, Bordeaux, oder wo auch immer, wo das gleiche Modell verfolgt wird - niemand die Tram dazu, mit Schrittgeschwindigkeit dahinzuschleichen. Ich glaube zu erinnern, in dem von Dir, Ingolf, gezeigten Abschnitt gilt Tempo 30. Und trotzdem gibt es nicht jede Woche Tote und ich entdecke auch keine weggeshoppten Blutspuren auf den Bildern... wie machen die das bloß?!
Zitat
schallundrausch
Angers ist wirklich ein sehr schönes Beispiel - ich habe den Platz noch kurz vor Beginn der Bauarbeiten kennengelernt - mit Autoverkehr drüber und drumrum... kann man sich jetzt kaum mehr vorstellen.
Übrigens zwingt in Angers - und auch nicht in Orléans, Bordeaux, oder wo auch immer, wo das gleiche Modell verfolgt wird - niemand die Tram dazu, mit Schrittgeschwindigkeit dahinzuschleichen. Ich glaube zu erinnern, in dem von Dir, Ingolf, gezeigten Abschnitt gilt Tempo 30. Und trotzdem gibt es nicht jede Woche Tote und ich entdecke auch keine weggeshoppten Blutspuren auf den Bildern... wie machen die das bloß?!

Möglicherweise in dem man den Fahrern dort noch Verantwortung zum Selbsteinschätzen der Geschwindigkeit gibt.
Nicht wie in Berlin wo fast jede Kurve geschildert wird oder Ausfahrsignalkontakte völlig sinnloserweise erst 50 Meter nach der Ausfahrt aus der Eingleisigkeit platziert werden (siehe Adlershof). Ja, der Fahrer könnte ja sonst zu früh Fahrt signalisiert bekommen und noch mit dem Heck des Gegenzuges zusammenstoßen!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2015 17:04 von Logital.
Zitat
schallundrausch
Übrigens zwingt in Angers - und auch nicht in Orléans, Bordeaux, oder wo auch immer, wo das gleiche Modell verfolgt wird - niemand die Tram dazu, mit Schrittgeschwindigkeit dahinzuschleichen.
Nun, den Bildern nach zu urteilen ist die Situation aber auch nicht direkt vergleichbar mit dem Alexanderplatz. Ich sehe hier eine längliche Fußgängerzone mit klar definierten Randbereichen neben den Tramgleisen. Dazu eine andere Pflasterung unter den Tramgleisen, was sie optisch vom Rest trennt. Auf dem Alexanderplatz gehen die Gleise meines Erachtens optisch eher unter. Fußgänger laufen nicht daneben, sondern darauf, kreuzen sie ständig, bleiben auf ihnen stehen usw. Dazu kommt an vielen Tagen ein derart hohes Fußgängeraufkommen, dass alles über Schrittgeschwindigkeit höchst fahrlässig wäre.
Zitat
deejay
Zitat
schallundrausch
Übrigens zwingt in Angers - und auch nicht in Orléans, Bordeaux, oder wo auch immer, wo das gleiche Modell verfolgt wird - niemand die Tram dazu, mit Schrittgeschwindigkeit dahinzuschleichen.
Nun, den Bildern nach zu urteilen ist die Situation aber auch nicht direkt vergleichbar mit dem Alexanderplatz. Ich sehe hier eine längliche Fußgängerzone mit klar definierten Randbereichen neben den Tramgleisen. Dazu eine andere Pflasterung unter den Tramgleisen, was sie optisch vom Rest trennt. Auf dem Alexanderplatz gehen die Gleise meines Erachtens optisch eher unter. Fußgänger laufen nicht daneben, sondern darauf, kreuzen sie ständig, bleiben auf ihnen stehen usw. Dazu kommt an vielen Tagen ein derart hohes Fußgängeraufkommen, dass alles über Schrittgeschwindigkeit höchst fahrlässig wäre.

Dann nimm halt die Fußgängerzone an der Haltestelle Rathaus Köpenick. Warum da 10 (oder Schrittgeschwindigkeit?) angeordnet ist erschließt sich mir nicht.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
deejay
Zitat
schallundrausch
Übrigens zwingt in Angers - und auch nicht in Orléans, Bordeaux, oder wo auch immer, wo das gleiche Modell verfolgt wird - niemand die Tram dazu, mit Schrittgeschwindigkeit dahinzuschleichen.
Nun, den Bildern nach zu urteilen ist die Situation aber auch nicht direkt vergleichbar mit dem Alexanderplatz. Ich sehe hier eine längliche Fußgängerzone mit klar definierten Randbereichen neben den Tramgleisen. Dazu eine andere Pflasterung unter den Tramgleisen, was sie optisch vom Rest trennt. Auf dem Alexanderplatz gehen die Gleise meines Erachtens optisch eher unter. Fußgänger laufen nicht daneben, sondern darauf, kreuzen sie ständig, bleiben auf ihnen stehen usw. Dazu kommt an vielen Tagen ein derart hohes Fußgängeraufkommen, dass alles über Schrittgeschwindigkeit höchst fahrlässig wäre.

Ach ja, als kleiner Nachschlag etwas aus der Innenstadt von Montpellier. Auf dem hier u.a. abgebildeten Bahnhofsvorplatz fuhr 2000 die erste Straßenbahn - inzwischen sind es vier Linien aus vier Richtungen über diesen eher engen Fußgängerplatz. Ohne Ampeln und Gitterorgien...
[www.flickr.com]

Ingolf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2015 17:33 von Ingolf.
Kleine Ergänzung - ich muss dazu sagen, daß es sich beim konkreten Beispiel nicht um eine Fußgängerzone im klassischen Sinne handelt - auch, wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Vielmehr handelt es sich bei der rue de la roë um eine erfolgreiche Umsetztung der Idee vom shared space. Die Autos auf den Bildern sind dort tatsächlich legalerweise unterwegs, auch der Lieferverkehr ist so sichergestellt. Aber allein die Pflasterung macht auch ohne weitere Schilder jedem Autofahrer sehr schnell deutlich, daß er hier unerwünscht sei...

Also, schlechtes Beispiel vielleicht. Aber die Frage bleibt trotzdem, warum klapp in anderen Städten, was hier anscheinend nicht geht. Beispiel Karlsruhe - ich glaube nicht, daß da nachmittäglich wesentlich weniger Fugänger (bezogen auf den vorhandenen Platz) am Schlossplatz unterwegs sind, als hier am Alex. Trotzdem 75m-Wagen im 90-Sekunden-Takt, und nix Tempo 10. Spinnen die Badenser?


Zitat
deejay
Zitat
schallundrausch
Übrigens zwingt in Angers - und auch nicht in Orléans, Bordeaux, oder wo auch immer, wo das gleiche Modell verfolgt wird - niemand die Tram dazu, mit Schrittgeschwindigkeit dahinzuschleichen.
Nun, den Bildern nach zu urteilen ist die Situation aber auch nicht direkt vergleichbar mit dem Alexanderplatz. Ich sehe hier eine längliche Fußgängerzone mit klar definierten Randbereichen neben den Tramgleisen. Dazu eine andere Pflasterung unter den Tramgleisen, was sie optisch vom Rest trennt. Auf dem Alexanderplatz gehen die Gleise meines Erachtens optisch eher unter. Fußgänger laufen nicht daneben, sondern darauf, kreuzen sie ständig, bleiben auf ihnen stehen usw. Dazu kommt an vielen Tagen ein derart hohes Fußgängeraufkommen, dass alles über Schrittgeschwindigkeit höchst fahrlässig wäre.
Zitat
Logital
Dann nimm halt die Fußgängerzone an der Haltestelle Rathaus Köpenick. Warum da 10 (oder Schrittgeschwindigkeit?) angeordnet ist erschließt sich mir nicht.

Mir aber schon. :-) Das ist nämlich keine Fußgängerzone, sondern (mindestens abschnittweise) eine Spielstraße mit entsprechender Beschilderung und in solchen gilt für alle Fahrzeuge Schrittgeschwindigkeit.

BTW: Warum habe ich gestern für die Alex-Haltestellensituation einen separaten Thread eröffnet??? Hier sollte es um Invalidenstraße und Hbf gehen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
BTW: Warum habe ich gestern für die Alex-Haltestellensituation einen separaten Thread eröffnet??? Hier sollte es um Invalidenstraße und Hbf gehen...

Echt mal, das verliert hier von Tag zu Tag mehr an Qualität.

Ich finde dieser Thread ist auch schon wieder zu lang, sollte beendet und durch einen neuen ersetzt werden.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
deejay
Dazu eine andere Pflasterung unter den Tramgleisen, was sie optisch vom Rest trennt.

Also genau die Situation auf dem Alex!
Und die Bahnen fahren so langsam, dass natürlich jeder schneller ist und selbstverständlich keinerlei Grund sieht, das queren des langsamsten Verkehrsmittels abzuwarten!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Logital
Dann nimm halt die Fußgängerzone an der Haltestelle Rathaus Köpenick. Warum da 10 (oder Schrittgeschwindigkeit?) angeordnet ist erschließt sich mir nicht.
Mir aber schon. :-) Das ist nämlich keine Fußgängerzone, sondern (mindestens abschnittweise) eine Spielstraße mit entsprechender Beschilderung und in solchen gilt für alle Fahrzeuge Schrittgeschwindigkeit.

Aus meiner Sicht ist die anzuwendende straßenverkehrsrechtliche Widmung des betreffenden Raumes zweitrangig. Es geht ersteinmal darum zu definieren, was der betreffenden Straßen- oder Platzraum (hier jeweils mit Straßenbahn) für eine Funktion haben soll und welcher Verkehr darauf stattfinden soll. Dann gilt es zu finden, welches Instrumentarium aus der Palette des Straßenverkehrsrechts zu wählen ist.

Zitat
Arnd Hellinger
BTW: Warum habe ich gestern für die Alex-Haltestellensituation einen separaten Thread eröffnet??? Hier sollte es um Invalidenstraße und Hbf gehen...
Weil lebendinge Diskussionen sich eben nicht nur auf ein recht enges Thema verengen lassen.
Ich bin immer wieder froh, wenn sich ein Thema etwas breiter entwickelt und sich eben nicht nur auf einen eng definierten Sachverhalt reduziert. Dafür braucht es kein Forum...

Ingolf
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Arnd Hellinger
BTW: Warum habe ich gestern für die Alex-Haltestellensituation einen separaten Thread eröffnet??? Hier sollte es um Invalidenstraße und Hbf gehen...

Echt mal, das verliert hier von Tag zu Tag mehr an Qualität.

Ich finde dieser Thread ist auch schon wieder zu lang, sollte beendet und durch einen neuen ersetzt werden.

Qualität verlieren würde es dann wenn jede Seitendiskussion mit Verweis auf einem Threadtitel abgewürgt würde. Das ist hier keine Gerichtsverhandlung, sondern ein lebendiges Forum.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2015 17:52 von Logital.
Zitat
Ingolf
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Arnd Hellinger
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Logital
Dann nimm halt die Fußgängerzone an der Haltestelle Rathaus Köpenick. Warum da 10 (oder Schrittgeschwindigkeit?) angeordnet ist erschließt sich mir nicht.
Mir aber schon. :-) Das ist nämlich keine Fußgängerzone, sondern (mindestens abschnittweise) eine Spielstraße mit entsprechender Beschilderung und in solchen gilt für alle Fahrzeuge Schrittgeschwindigkeit.

Aus meiner Sicht ist die anzuwendende straßenverkehrsrechtliche Widmung des betreffenden Raumes zweitrangig. Es geht ersteinmal darum zu definieren, was der betreffenden Straßen- oder Platzraum (hier jeweils mit Straßenbahn) für eine Funktion haben soll und welcher Verkehr darauf stattfinden soll. Dann gilt es zu finden, welches Instrumentarium aus der Palette des Straßenverkehrsrechts zu wählen ist.

Das mag aus Deiner fachlichen Sicht so sein. Hier ging es aber primär darum, Logitals Frage zu beantworten, ohne diesen Thread mit einer weiteren Baustelle ("Verkehrskonzept für die Altstadt Köpenick") zu überfrachten.

Zitat
Ingolf
Zitat
Arnd Hellinger
BTW: Warum habe ich gestern für die Alex-Haltestellensituation einen separaten Thread eröffnet??? Hier sollte es um Invalidenstraße und Hbf gehen...

Weil lebendinge Diskussionen sich eben nicht nur auf ein recht enges Thema verengen lassen.
Ich bin immer wieder froh, wenn sich ein Thema etwas breiter entwickelt und sich eben nicht nur auf einen eng definierten Sachverhalt reduziert. Dafür braucht es kein Forum...

Ab einem gewissen Punkt leidet aber die Lesbarkeit und Attraktivität des Forums schon ganz erheblich, wenn mehrere Beiträge hinweg Themen bis ins letzte Detail erörtert werden, die mit dem Gegenstand des Threads bestenfalls noch sehr mittelbar zu tun haben. Hier wünsche ich mir allerdings bisweilen eine etwas engagiertere Moderation...

Viele Grüße
Arnd
Dieses Thema wurde beendet.