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Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 7) - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Pneumatik 
Zitat
Philipp Borchert
Im Ostkreuz-Thema ist ja gerade etwas ähnliches diskutiert worden: Wer sagt denn, dass diese gläsernen Rückwände nicht von Anfang an vorgesehen waren?

Weil dann nicht diese aufgesetzten Metallprofile mit einer unpassenden Optik und einem straßenseitigen Müllsammelbereich auf den Brüstungen nötig geworden wären.
Hallo Leute!

Manuel, danke für das schöne Foto-Update!

Im Vorbeifahren sind mir noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen: An der M10-Haltestellen Nordbahnhof zieren unzählige Markierungen den Boden. Aus diesen lässt sich schließen: die Bahnsteiggleise bleiben liegen, ebenso das Kurvengleis Richtung Hbf (na logisch, hat dieses ja kaum jemals eine Bahn von unten gesehen). Ansonsten werden etliche Stücke, teils nur wenige Meter kurz, getauscht. So: Schienenflickenteppich.
Ebenso Flickenteppich: An der Kreuzung zur Chaussestraße sollen ebenfalls unzählige kleine Flächen Asphalt getauscht werden. Etliche Bereiche sind rot umrandet und ausge-x-t. Das ist ebenso ehrbar wie lächerlich: im laufenden Betrieb wird sich um so winzige Risse niemand scheren, doch zur Abnahme muss natürlich alles perfekt sein.

Zu der (etwaigen) Verglasung and der be(rühm/rüchtig)ten Haltestelle Hbf - ich glaub da ja nun noch irgendwie nicht so ganz dran. Ich habe nochmal genau hingeschaut: Die Säulen bilden mit dem Dach insgesamt jeweils fünf 'Fenstersegmente' pro Dachflügel. Jeweils bei den inneren beiden - und das bei allen vier Quadranten - wurden auf der Brüstung diese Stahprofile verbaut, also jeweils in den inneren beiden Fenstern unter jedem Dach.
Für eine Verglasung spricht: So könnte man wenigstens in der Nähe des Sockelbauwerks den Fahrgästen optimalen Wetterschutz gewährleisten.
Dagegen spricht:
- Die Flächen sind extrem groß. Bei den inneren 'Festern' mag das mit Ach und Krach noch gehen. Doch nach außen hin nimmt auch der Abstand der Stützen zu. Die zu verglasende Fläche wird da locker 10 bis über 20 Quadratmeter groß, ohne Ausfachung wird das fertigungstechnisch unmöglich! (Man denke nur an die enormen Windlasten...)
- Oben an der Dachkante fehlen - zumindest bis jetzt - jegliche Gegenstücke der Schienen an der Brüstung. Da man die Glasscheiben wohl schlecht an der Seite wird einspannen können wäre zumindest eine Fixierung oben ein Muss.
- irgendwo müssen ja noch die Vitrinen für Fahr-/Stadtpläne und Werbung hin. Die waren in den Renderings auch schon dargestellt. Da in den inneren zwei 'Fenstern' jeweils entweder die Fest- oder Rolltreppen ankommen, würden sich diese Orte für Informationsmedien und Kommerz stark anbieten.

Ich geh deshalb mal stark davon aus, daß da einfach ganz profan Fahrplantafen draufgeschraubt werden... lasse mich aber gerne von einer besseren Idee überraschen.

Außerdem: die eine Aluleiste am Dach (Südwestflügel) hängt viel weiter außerhalb (im 4. 'Fenster', von innen gezählt), korrespondiert nicht mit den Profilen auf der Brüstung, hat also nix mit einer Verglasung zu tun. Manuel hat vollkommen recht, die sieht, ja, nicht gepfuscht, aber irgendwie 'verbastelt' aus, hoffentlich schauen wir hier auf ein Provisorium. Ich kann mir nur vorstellen, daß man da ein großes Banner oder Transparent (Werbung für die Eröffnung?) dran aufhängen wird, ansonsten ist mir deren Zweck komplett schleierhaft.
Hallo zusammen,

heute kam nochmal richtig Bewegung in die Baustelle am Nordbahnhof (Bereich Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz / Caroline-Michaelis-Straße). Heute wurden nämlich die ersten Fahrbahnmarkierungen auf die Straße gebracht und die ersten Ampeln befinden sich auch schon am vorgesehenen Platz.

Grüße!
Zitat
Marci_Berlin
Heute kam nochmal richtig Bewegung in die Baustelle am Nordbahnhof (Bereich Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz / Caroline-Michaelis-Straße). Heute wurden nämlich die ersten Fahrbahnmarkierungen auf die Straße gebracht und die ersten Ampeln befinden sich auch schon am vorgesehenen Platz.

Hallo Marci, hallo zusammen,

ja, und nicht nur das, sondern es kam auch schon Bewegung auf den neu asphaltierten Straßenabschnitt - dieser wurde nämlich heute Nachmittag zwischen Chausseestraße und Caroline-Michaelis-Straße für den Verkehr freigegeben.

Daher nochmal ein kurzes Update.

Viele Grüße
Manuel

M10-Abzweig: Die Lichtsignalanlage wurde innerhalb eines Tages vollständig installiert - hier von ganz links bis ganz rechts alle Teile auf einem Bild.


Etwas weiter westlich: Den durchgezogenen Markierungen zufolge soll der Autoverkehr schon gleich nach der Kaphaltestelle am Nordbahnhof aus dem Straßenbahngleis genommen beziehungsweise umgekehrt erst kurz davor eingefädelt werden.


Ecke Caroline-Michaelis-Straße: Die neue Fahrbahn ...


... kurz vor der Freigabe für den Verkehr - vorerst nur ein Fahrstreifen.


Ecke Chaussestraße: Absperrungen und die bauzeitliche Fußgängerampel werden versetzt.


Kurz ein Blick zum Hauptbahnhof: Der neue Bahnsteig ohne Sichthindernisse im Vordergrund. Ebenfalls erkennbar ist, dass unter dem Dach weitere Metallprofile montiert wurden (vor dem Sockelbau). Dasselbe hinter dem Sockelbau. Aufgrund des Geschehens an der Ecke Chausseestraße habe ich mich hier nur ganz kurz aufgehalten und werde mir dies am Wochenende nochmal genauer ansehen.


Und tatsächlich: 14 Minuten später rollte schon der Verkehr über die neue Fahrbahn. Die Fußgängerampel in Blickrichtung links wird gerade noch versetzt.


Und nochmal die Ecke Caroline-Michaelis-Straße mit der auf den Zielzustand umgeklappten Verkehrsführung. Vorne herrscht nun Baufreiheit für die Fertigstellung der Fahrbahn.


Der Mittelstreifen, über den bisher der Verkehr lief, muss noch wieder hergestellt werden.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2015 01:40 von manuelberlin.
Zitat
der weiße bim
Im "vorübergehend" als Endbahnhof genutzten U-Bhf Hauptbahnhof werden nach der Durchbindung Anzeiger an beiden Bahnsteigkanten benötigt, denn anfangs wird die U5 ausschließlich am Bahnsteig kehren, abwechselnd auf beiden Seiten. Da ist es vorteilhaft, die nächste Abfahrt optisch anzuzeigen. Die Straßenbahn muss ja mangels Gleiswechsel immer von derselben Seite abfahren ...

Ich frage mich sowieso, warum man nicht von Osten kommend vor dem Hauptbahnhof einen doppelten Gleiswechsel eingebaut hat.

Denn sollte es mal auf M8 oder M10 zu Straßenbahnstaus kommen, könnte man über derartige Gleiswechsel kurzkehren -- die Linien werden ja mit Zweirichtern betrieben (wobei: die M8 könnte nach der Verlängerung auch mit Einrichtern gefahren werden).

Gruß Ingo
Auf dem Heimweg hab ich mir Fahrbahnmarkierungen angeschaut. Die Qualität ist echt erschreckend.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"


Auch die von Manuel angesprochene Abmarkierung von der Caphaltestelle bis zur Mittelinsel Caroline-Michaelis-Str ist erfreulich, ist hier im Regelfall kein MIV im Weg.

Allerdings stört mich die Platzverschwendung kurz hinter der Mittelinsel auf Höhe Eichendorfstraße. Dieser Bereich ist so breit wie ein Fahrradweg. Ist zu schmal für den Lieferverkehr, der sich evtl. trotz Querstreifen sicherlich das ein oder andere mal leicht versetzt dort hinstellen wird.

Alternativ Lösung hätte auch pro Fussgängerweg ausfallen können. Sprich die ganze Fahrbahn vom Gehweg ans Gleis gezogen und somit mal locker 1-1,5m breite an Gehweg gewonnen. Was an dem insgesamt sehr schmalen Gehwegen, nicht verkehr gewesen wäre.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"


Nachtrag in Sache 'Verglasung Hbf':

Ich nehme alles zurück, was ich hier zusammenfabuliert hatte, Ihr hattet natürlich recht. Auch an den oberen Kanten der jeweils inneren zwei 'Fenster' unter allen vier Flügeln mittlerweile die ominösen Stahlprofile. Sieht aus, als bekämen wir in diesem Bereich ein hübsches Gewächshaus!
@Pneumatik
Kurz Offtopic, nicht schlimm, nur eine Frage. Bearbeitest Du Deine Bilder? Oder per Handy? Sind immer so dunkel (Kontrast)

;-)

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Hallo zusammen,

hier noch wie versprochen ein genauerer Blick auf die Haltestelle Hauptbahnhof.

Viele Grüße
Manuel


Blick von Osten. Der Bahnsteigbelag muss sicherlich noch nachgearbeitet werden - aktuell gibt es zwischen den Bahnsteigkantenelementen und dem übrigen Belag auf einem Großteil der Länge einen Höhenversatz von ungefähr einem Zentimeter, auch sonst liegen die Platten noch nicht so versatzfrei und eben, wie man sich das wünscht.


Der Rolltreppenschacht ist aktuell abgedeckt - von dort erreichen die Betonsanierer derzeit durch die Oberlichter die Dachoberseite.


Nun ein genauerer Blick auf die mutmaßlichen Profile zur Fenstereinfassung. Hier auf der Brüstung von der Bahnsteigseite ...


... und hier von der Straßenseite.


Unter dem Dach. Das gefräste Montageprofil, das auf dem Beton aufliegt, dient zur Anpassung an die Wölbung. Das wird man später nicht mehr sehen, dafür gibt es bei solchen Systemen passende Abdeckprofile.


Weiterhin sehen wird man aber dies: Noch ist für mich unentschieden, ob das Profil der Dachwölbung dennoch nicht wirklich folgt, oder ob das Dach auf der Unterseite gar nicht die erwartete Wölbung hat, sondern selbst eher polygonal verläuft und dies durch die Profile erst wirklich auffällt. Legt mal ein Lineal oder ein Blatt Papier an euren Bildschirm. Und auf die Anschlüsse der Verglasung an die runden Stützen bin ich sehr gespannt.


Dachunterseite im Bereich des Sockelbaus. Insgesamt macht die Betonsanierung einen guten Eindruck auf mich. Es wurde aber anscheinend nicht nur mangelhaft betoniert, sondern auch die Bewehrung wurde wohl fehlerhaft erstellt, ...


... denn hier liegt sie viel zu nahe an der Oberfläche. Die Stelle ist dort zu finden, wo der Pfleil im vorhergehenden Bild hinzeigt. Korrosion hat hier den neuen Putz schon nach ein paar Wochen bereits wieder abgesprengt. Das ist m.E. ein ganz schlechtes Zeichen, damit könnte das Dach wirklich zum dauerhaften Pflegefall werden.


Westlicher Bahnsteigbereich mit der Festtreppe


Der Treppenbelag ist inzwischen fertig, auch die Geländer werden schon montiert.


Offensichtlich soll hier, ähnlich wie in den Brüstungen, die Beleuchtung in Tritthöhe angebracht werden. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich auszumalen, dass diese Leuchten schon nach wenigen Wochen mit Aufklebern zugekleistert und bald danach durch Vandalismus ganz zerstört sein werden. Wie kann man für einen öffentlichen Bereich in einer Großstadt, zumal in Berlin, auf eine solche Idee kommen? Man muss sich nur Brücken und andere Bauwerke in der nahen Umgebung ansehen, die vergleichbare Lichtkonzepte haben.


Nochmal von Westen mit den vorbereiteten Leuchten in den Brüstungen. Auch der Bahnhofsvorplatz in Krakau wurde vor wenigen Jahren mit einer bodennahen Beleuchtung erneuert - vom Vandalismusproblem abgesehen ist es sehr unangenehm, in solchen Bereichen dann nicht mehr die Gesichter der Gestalten erkennen zu können, die dort herumlungern.

Hmm, oberflächlich saniert, aber in der Substanz steckt schon der Rost ...
Gut, dass nicht gleich ganze Dachbereiche - wie bei Friedrichstraße - herunterfallen können.
Hoffentlich bekommt der Beton noch einen Anstrich in hellgrau.

Übrigens lassen sich zugekleisterte Straßenbahnhaltestellen vermeiden, wenn man wie S Landsberger Allee, ein Putzkonzept hat und regelmäßig alles entfernt und wieder den Neubauzustand herstellt. Das ist dort jedenfalls gut zu beobachten.
Zitat
Ostkreuzi
Übrigens lassen sich zugekleisterte Straßenbahnhaltestellen vermeiden, wenn man wie S Landsberger Allee, ein Putzkonzept hat und regelmäßig alles entfernt und wieder den Neubauzustand herstellt. Das ist dort jedenfalls gut zu beobachten.

Hallo Ostkreuzi,

das war mir gar nicht bekannt, ich bin da so gut wie nie. Aber das lässt ja sehr hoffen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Ostkreuzi
Übrigens lassen sich zugekleisterte Straßenbahnhaltestellen vermeiden, wenn man wie S Landsberger Allee, ein Putzkonzept hat und regelmäßig alles entfernt und wieder den Neubauzustand herstellt. Das ist dort jedenfalls gut zu beobachten.

Angewandte Broken-Window-Theorie (bzw. die richtigen Schlussfolgerungen daraus gezogen).
Dass die M8 während des Hauptbahnhof-Anschlusses am Rosa-Luxemburg-Platz endet und nicht wie früher zum Hackeschen Markt fährt, war ja schon klar. Nun steht noch eine Wochenendsperrung Prenzlauer Allee-R-L-Platz an. Baut man da eine Bauweiche ein, damit die M8 am R-L-Platz am Bahnsteig Richtung Ahrensfelde halten und wenden kann?
Zitat
Ostkreuzi
Übrigens lassen sich zugekleisterte Straßenbahnhaltestellen vermeiden, wenn man wie S Landsberger Allee, ein Putzkonzept hat und regelmäßig alles entfernt und wieder den Neubauzustand herstellt. Das ist dort jedenfalls gut zu beobachten.

Das lässt sich auch an der Haltestelle U-Bahnhof Tierpark beobachten. Schäden an der Überdachung oder merklich erhöhter Unrat sind meist binnen einer Woche beseitigt.
Hinzukommt, dass bei Haltestellen mit hoher Fahrgastfrequentierung, wie es bei Umsteigeknoten der Fall ist, der Vandalismus deutlich geringer ist, als an Haltestellen im "Nirgendwo" wie zum Beispiel am Krankenhaus Herzberge. Denn neben der Gestaltung der Haltestelle spielt vor allem die soziale Kontrolle eine wesentliche Rolle. Die Bereitschaft etwas zu zerstören ist umso geringer, je größer die Gefahr ist dabei beobachtet zu werden. Da es sich bei der Haltestelle in der Invalidenstraße um nicht weniger als die Haltestelle vor dem Berliner Hauptbahnhof handelt, dürfte das Zerstörungspotential gering sein. Daher kann ich die (wiederholte) Angst Manuels, die Haltestellenkonstruktion würde wenige Tage nach Eröffnung eine vollständige Verwüstung Bronx'schen Außmaßes erfahren, nicht nachvollziehen. Am besten wir warten einfach ab, bis alles fertig ist.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Hallo!

Der Tagesspiegel vermeldet folgendes:

Zitat
Tagesspiegel.de
Auch Fahrgäste auf der Buslinie 245 (Zoologischer Garten–Nordbahnhof) müssen auch in den kommenden Tagen damit rechnen, dass die Fahrten zwischen Haupt- und Nordbahnhof ausfallen. Hinweise, dass Fahrten zwischen 9 Uhr und 14 Uhr wegen „zu hoher Verkehrsbelastung“ gestrichen werden können, hat die BVG an den Haltestellen angebracht. Der Stau, der zum Ausfall führen kann, wird dort von der BVG selbst ausgelöst. Es sind die Arbeiten zum Bau der Straßenbahnverbindung vom Nordbahnhof zur Chausseestraße, die den Verkehr auf der Invalidenstraße einschränken. Sie ist in diesem Bereich nur Richtung Osten befahrbar. Die Straßenbahn-Strecke soll am 29. August eröffnet werden und führt dann weiter zum Hauptbahnhof.

Weiß jemand, was damit gemeint sein soll? Also, daß die Invaliden besonders Richtung Osten in der Rush Hour gerne mal dicht sind, ist ja nichts neues. Aber kommen jetzt noch Abschnittsweise Sperrungen hinzu, oder wie ist das zu verstehen? Die Einbahnstraße östlich der Kreuzung Chausseestraße war doch immer nur einspurig, enger wird's doch wohl jetzt nicht mehr werden? Zumal das Projekt schon so weit vollendet ist, daß nun keine größeren Umverlegungen mehr nötig sind. Was soll denn jetzt noch passieren, was ein Einkürzen des 245ers rechtfertigt?

@KT4 - Woher hast Du denn die Info von der M8? Die ist mir zumindest neu... Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, daß 'bis Rosa-Luxemburg-Platz' implizit heißt 'und dann weiter über die Neue/Alte Schönhauser zum Hackeschen Markt'. Aber in der Tat, die Verkehrsmeldung passt in das von Dir beschriebene Szenario. Aber warum? Traut man sich nicht mehr über die Betriebsstrecke? Zumindest nicht für einen ganzen Monat? Gab's zuviele Probleme mit Falschparkern? Seltsam..
Zitat
KT4
Dass die M8 während des Hauptbahnhof-Anschlusses am Rosa-Luxemburg-Platz endet und nicht wie früher zum Hackeschen Markt fährt, war ja schon klar.

Mir nicht.
Das war dann in der Tat nur meine Interpretation. Im Navi 07/15 steht explizit bis Rosa-Luxemburg-Platz ohne "und weiter zum Hackeschen Markt" und in Fahrinfo sind bisher keine Fahrten von dort zum Hackeschen Markt drin. Na mal sehen.
Zitat
KT4
Das war dann in der Tat nur meine Interpretation. Im Navi 07/15 steht explizit bis Rosa-Luxemburg-Platz ohne "und weiter zum Hackeschen Markt" und in Fahrinfo sind bisher keine Fahrten von dort zum Hackeschen Markt drin. Na mal sehen.

Na das ist doch das neue "Feature" (Bug) in der Fahrinfo. Ableitungen werden nicht mehr angezeigt. Die Linienfahrt endet am letzten Halt auf der Stammstrecke, egal wie sinnfrei das ist. Theoretisch kann am Luxemburgpl im Dreieck gewendet werden, wie es u.a. Anfang der 90er Jahren schon einmal praktiziert wurde. Am Hackeschen Markt wird es mit einer 4. Linie jedenfalls eng, sofern nicht die Abstellungs- & Pausenregelungen angepasst werden. Also abwarten...

Frage an die Dokumentatoren:
Wie ist die Markierung zwischen der Straße Am Nordbahnhof und Caroline-Michaelis-Str? Ist das Gleis dort vor der Kreuzung abmarkiert und zwei Spuren daneben (links, links+geradeaus)? Falls ja, wie lang ungefähr ist der abmarkierte Bereich? Falls nein, wie sieht es dann aus?

Ich hoffe ihr versteht, wie ich das meine.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay

Frage an die Dokumentatoren:
Wie ist die Markierung zwischen der Straße Am Nordbahnhof und Caroline-Michaelis-Str? Ist das Gleis dort vor der Kreuzung abmarkiert und zwei Spuren daneben (links, links+geradeaus)? Falls ja, wie lang ungefähr ist der abmarkierte Bereich? Falls nein, wie sieht es dann aus?

Ich hoffe ihr versteht, wie ich das meine.

Hi Jay!

In der Tat, so sieht das aus. Eine abmarkierte Tram-'Spur' zwei Fahrspuren, wie von Dir beschrieben, eine Radspur.
Der abmarkiert Bereich für die Straßenbahn nach Osten ist vernachlässigbar kurz. Hab grad kein Maßband einstecken, aber so zwischen 10-20 Meter werden's sein. Passt keine komplette Bahn rein.
Dieses Thema wurde beendet.