Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 06:20 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 08:36 |
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Philipp Borchert
Nicht dieses kalt-weiße, aber alles überragende Innendesign aller derzeit üblichen DB-Neubaufahrzeuge. Die Innenwände werden hoffentlich nicht richtig weiß, sondern in einem hellen Grauton gestaltet - selbst die GT6N wurden so optisch deutlich aufgewertet.
Zitat
Philipp Borchert
Die Zielanzeige sollte in der Tat größer werden. Leider gibt es ja derzeit einige negative Beispiele, wie mit Neubaufahrzeugen kleinere Anzeiger Einzug gehalten haben. Als Beispiel seien die Straßenbahnen N2F in Rostock oder die Urbos in Freiburg genannt.
Zitat
Philipp Borchert
Ich persönlich bin kein Verfechter der traditionellen Lackierung und hätte gegen ein neues, frisches Farbkonzept nichts einzuwenden. Die lange genutzten Farben wirken einfach aus der Zeit gefallen.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 10:28 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 10:47 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 11:30 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 11:59 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 12:05 |
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Wollankstraße
Ich wird die Türen genauso wie die Seitenwände gestalten, das rot in die Front verlängern und vielleicht runde Scheinwerfer und gut ist es.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 12:07 |
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Bd2001
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Wollankstraße
Ich wird die Türen genauso wie die Seitenwände gestalten, das rot in die Front verlängern und vielleicht runde Scheinwerfer und gut ist es.
Das ist aber nicht mehr zulässig. Türen müssen sich kontrastmäßig von Seitenwänden unterscheiden.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 12:21 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 12:30 |
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Harald Tschirner
Einen sehr bedenklichen Aspekt spricht Peter Neumann hiermit an:
"Doch das Konzept hat einen Nachteil: Für Sitzplätze bleibt weniger Raum. Heute haben Zwei-Wagen-Einheiten je nach Typ 92 bis 100 Sitzplätze – bei der neuen S-Bahn sind es nur 80, davon 20 als Klappsitze. In den Vier-Wagen-Einheiten können 184 Reisende sitzen, davon 40 auf Klappsitzen. „Mehr war nicht drin“, sagte ein Planer."
l
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 12:56 |
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Harald Tschirner
Einen sehr bedenklichen Aspekt spricht Peter Neumann hiermit an:
"Doch das Konzept hat einen Nachteil: Für Sitzplätze bleibt weniger Raum. Heute haben Zwei-Wagen-Einheiten je nach Typ 92 bis 100 Sitzplätze – bei der neuen S-Bahn sind es nur 80, davon 20 als Klappsitze. In den Vier-Wagen-Einheiten können 184 Reisende sitzen, davon 40 auf Klappsitzen. „Mehr war nicht drin“, sagte ein Planer."
S-Bahn = Stehbahn? Da sollte unbedingt nachgebessert werden!
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 16:03 |
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Arec
"Nachbessern" kann man da nur, indem man die Züge verlängert und damit auch die Infrastruktur (Bahnsteige und Strecke) anpasst, weitere Führerstände entfallen lässt oder Klappsitze einspart, womit der Mehrzweckbereich wieder kleiner werden würde.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 17:12 |
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Lehrter Bahnhof
Findet ihr die Relation Viertelzüge / Halbzüge gut? Vielleicht hätte man ein paar mehr Viertelzüge bestellen können für mehr Flexibilität. Das wäre natürlich auch wieder teurer. Vielleicht also ein guter Kompromiss.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 18:19 |
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Ostkreuzi
(...)
[ F ] in London hat man den Routemaster-Bus wieder "in modern" auf die Straße geholt. Sowas wäre für die S-Bahn absolut wünschenswert, zumal wir in 2024 deren 100. Geburtstag feiern werden. Statt also dieses Toastbrot-Entwurfs ein wirklich gelungenes Meisterwerk bitte! Ein bisschen Tradition (z. B. von der BR167, Rundkopf) in einer auf völlige Beliebigkeit und Langeweile getrimmten Welt wäre hier sehr angebracht. Ich fordere daher die Hersteller auf, etwas wirklich Großartiges zu schaffen, dass Berlin und seiner Geschichte, wie auch der Zukunft in vollem Umfang gerecht wird. Und nur weil gerade LED-Streifen der letzte Schrei zu sein scheinen, muss man diesen Quatsch nicht gleich übernehmen.
Lassen Sie auch mal eine empathische Designer-Frau ran und geben Sie der Bahn AUGEN, in die man sich verlieben kann! Dann klappt es auch wieder mit dem Image.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 19:20 |
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Lehrter Bahnhof
Vielleicht hätte man ein paar mehr Viertelzüge bestellen können für mehr Flexibilität. Das wäre natürlich auch wieder teurer. Vielleicht also ein guter Kompromiss.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 20:26 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 21:14 |
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 23:10 |
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Tramy1
Mit der 480er/880er wurde wenigsten versucht, [...]
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 28.01.2016 23:58 |
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Tramy1
Sorry, aber geht ja mal gar nicht.
Die 481er/482er haben ja schon mal gar nichts mit der Berliner S-Bahn zu tun.
Mit der 480er/880er wurde wenigsten versucht, sich an der guten alten 475er/875er anzulehen. Zieht man diese "V" ausgerichteten Frontfensterholme Senkrecht runter, kommt die 475er/875er raus.
Die 485er/885er lehnen sich an die 477er/877er an.
Aber schon die Tamagotschi (481er/482er) haben keine Vorgänger als Bezug. Jetzt der Müll von Design. Neee. Sorry. Geht gar nicht.
Hier vertrete ich meine Meinung und diese muss nicht mit eurer Identisch sein.
Re: Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt 29.01.2016 00:23 |
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Philipp Borchert
Die Innenwände werden hoffentlich nicht richtig weiß, sondern in einem hellen Grauton gestaltet - selbst die GT6N wurden so optisch deutlich aufgewertet.
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Philipp Borchert
Die Zielanzeige sollte in der Tat größer werden. Leider gibt es ja derzeit einige negative Beispiele, wie mit Neubaufahrzeugen kleinere Anzeiger Einzug gehalten haben. Als Beispiel seien die Straßenbahnen N2F in Rostock oder die Urbos in Freiburg genannt.
Zitat
Philipp Borchert
Ich persönlich bin kein Verfechter der traditionellen Lackierung und hätte gegen ein neues, frisches Farbkonzept nichts einzuwenden. Die lange genutzten Farben wirken einfach aus der Zeit gefallen.