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Kurzmeldungen Juli 2016
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Tradibahner
und definitiv, so viele Störungen gab es früher nicht, auch wenn heute viel mehr bekannt wird,

Wenn du "früher" schreibst, dann geht es dir ja nicht um einen Vergleich der heutigen Situation mit der im Jahr 2006 oder 1996.
Dir geht es wieder mal ausschließlich um die DDR, der du vor wenigen Tagen ja auch noch eine vorbildliche Sozialpolitik attestiert hast (O-Ton: "soziale Absicherung war besser", "sozialer Frieden").

Isoliert betrachtet, wird man an deiner Aussage, dass im Ostteil der Stadt der Nahverkehr noch verhältnismäßig gut funktionierte, auch zustimmen können. Aber das tut er in Pjöngjang ja wohl auch. Was die ausschließliche Konzentration auf Ost-Berlin für die Infrastruktur im Rest der DDR bedeutete, blendest du natürlich vollkommen aus.

Zum Zustand der DR-Infrastruktur im Allgemeinen und auch zu den Umständen beim Bau der S-Bahn nach Ahrensfelde findet sich eine lesenswerte Zusammenfassung bei der Bundesstiftung Aufarbeitung: PDF, 3 Seiten


Zitat

aber bei den Ausmassen, hätte man einen Schuldigen gesucht, und dieser wäre wegen Sabotage verurteilt worden.

Dazu fällt mir wirklich gar nichts mehr ein.
Zitat
Bd2001
Zitat
JeDi

Das Stellwerk Baumschulenweg ist Made in GDR ;-) - und zumindest ich möchte mich nicht auf Gleisfreimeldung durch Hinsehen verlassen. Zumal da bei Nebel auch schnell Essig mit Fahrbetrieb ist.

Bei Baujahr 1993 ist da nichts mehr mit "made in GDR". Selbst der Projektierungsbeginn lag nach dem Beitrittsdatum.

Upsa, da hab ich irgendwelchen Unsinn im Kopf gehabt. Du hast natürlich Recht.
Zitat
Bd2001
Vor 1993 war das Stellwerk natürlich nicht in Betrieb. Für einen Haltepunkt braucht es kein Stellwerk. Bei der S-Bahn ging der AB 37 bzw ab 1984 der AB70S durch und die Weiche war handbedient und nach 1984 ausgebaut und bei der Fernbahn ging der RB II 60 durch.
Nach meinen Unterlagen hatte Baumschulenweg bis 1993 ein S&H 1912...
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Wollankstraße
^^ Was ist bitte ein "SDDÜWF-Fahrplan" ? Hab ich noch nie gehört.
Seid
Dankbar
Dass
Überhaupt
Was
Fährt

0:-)

Der war gut. Die Abkürzung kannte ich noch nicht.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Jay
Re: Kurzmeldungen Juli 2016
15.07.2016 10:00
Rund um den Ostbahnhof sind die Wasserbetriebe im Einsatz. Bereits seit einer Woche ist die Koppenstraße zwischen Erich-Steinfurth-Str. und Lange Str. gesperrt, was aber nur einige Aussetzfahrten betrifft (sofern die da überhaupt offiziell lang dürfen).

Nun ist aber auch die Straße der Pariser Kommune im Bereich der Bahnbrücken vollgesperrt. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Linien 240, 347 und N40. Für Franz-Mehring-Pl. wurden Ersatzhaltestellen in der Rüdersdorfer Straße abgeworfen. Die Haltestelle wird also entgegen der BVG-Störungsmeldung bedient - wenn auch am Ersatzstandort um die Ecke. Die Haltestelle S Ostbahnhof/Erich-Steinfurth-Str. entfällt ersatzlos. Die Busse werden durch die Rüdersdorfer Straße, ein kurzes Stück der Koppenstraße, Singerstraße und Andreasstraße umgeleitet. Ob die 142er-Haltestellen auf der Andreasstraße mitbedient werden, kann ich nicht sagen. Ich war auch noch nicht auf der Südseite des Ostbahnhofs - also keine Ahnung, wie da jetzt gewendet wird.

Interessant ist aber, dass es auch eine Verkehrsmeldung für den 142er und 248er gibt, in der darauf hingewiesen wird, dass diese zwischen Erich-Steinfurth-Str. und Ostbahnhof ausfallen. Das mag ja betrieblich stimmen, hat aber keine Fahrgastrelevanz, weil CNB diese eine Station nicht bestellt hat und die BVG daher sowieso an der Erich-Steinfurth-Str. keine Fahrgäste aufnimmt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
JeDi
Zitat
Bd2001
Vor 1993 war das Stellwerk natürlich nicht in Betrieb. Für einen Haltepunkt braucht es kein Stellwerk. Bei der S-Bahn ging der AB 37 bzw ab 1984 der AB70S durch und die Weiche war handbedient und nach 1984 ausgebaut und bei der Fernbahn ging der RB II 60 durch.
Nach meinen Unterlagen hatte Baumschulenweg bis 1993 ein S&H 1912...

Welches spätestens seit 1984 ohne Funktion war.
[www.deutschebahn.com]

Zitat
DB Pressemeldung

Bodycams schützen DB-Mitarbeiter und Beamte der Bundespolizei


Bahn und Bundespolizei testen Körperkameras zur Reduzierung von Gewalt gegen Mitarbeiter und Beamte • Minimonitor zur Abschreckung von Angreifern • Aufzeichnung nur in Konfliktsituationen

(Berlin, 14. Juli 2016) Die Deutsche Bahn (DB) testet Bodycams für ihre Sicherheitskräfte an Berliner Bahnhöfen. „Wir versuchen mit allen Mitteln, Angriffe gegen unsere Mitarbeiter zu verhindern. Von Bodycams versprechen wir uns einen Rückgang der Gewalt gegen unsere Mitarbeiter“, sagt DB-Sicherheitschef Hans-Hilmar Rischke. Im ersten Halbjahr 2016 sind bundesweit 950 DB-Mitarbeiter angegriffen worden, 10 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2015. Schwere Verletzungen sind zum Glück die Ausnahme, mehr als zwei Drittel der Angriffe betreffen Sicherheitskräfte. Neben erweiterten Schulungsangeboten setzt die DB auf technische Unterstützung zum Schutz der Mitarbeiter.

„Die Bundespolizei testet seit Februar 2016 den Einsatz von Körperkameras. Die Akzeptanz bei den Beamten, das positive Interesse der Bevölkerung an dieser Technologie und erfolgreiche präventiv-polizeiliche Einsätze sprechen ganz klar für Bodycams.“ sagt Thomas Striethörster, Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin.

Sicherheitskräfte der DB tragen Bodycams auf der Brust, die Bilder sind live auf einem Monitor am Gerät zu sehen. Ein Angreifer sieht sich also während des Angriffs selbst. In Konfliktsituationen können die Sicherheitskräfte die Bilder auf Knopfdruck abspeichern. Im Gegensatz zu den Videokameras in den Bahnhöfen geht es bei den Bodycams nicht nur um die Sicherung von Beweismaterial im Falle von Straftaten, sondern vor allem um die Abschreckung von Angreifern. Der Test ist bis zum Jahresende an den Bahnhöfen Ostbahnhof, Alexanderplatz und Zoologischer Garten geplant. Bewährt sich die Technik, können rasch weitere Stationen bundesweit folgen. Dann werden Bodycams auch im Fußball-Fanreiseverkehr sowie bei der An- und Abreise zu Volksfesten oder Veranstaltungen getestet. Alle Regeln des Datenschutzes für Kunden und Mitarbeiter sind bereits im Testbetrieb berücksichtigt. Strenge Regeln reduzieren den Umfang des aufgezeichneten Videomaterials, sichern die Verschlüsselung sowie den Datenzugriff, der ausschließlich durch die Polizeibehörden möglich ist. Es wird kein Ton aufgezeichnet. Mitarbeiter mit Bodycams sind am Schriftzug „Videoüberwachung“ zu erkennen.

Bundesweit sind 5.000 Bundespolizisten und 3.700 Sicherheitskräfte der DB im Einsatz. Die DB investiert in diesem Jahr 160 Millionen für die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern. Bereits heute sind in Deutschland etwa 700 Bahnhöfe mit rund 5.000 Kameras ausgerüstet. Weitere 27.000 Kameras sind in Zügen des Regional- und S-Bahnverkehrs installiert. Bis 2023 geben DB und Bundespolizei gemeinsam 85 Millionen für den Ausbau der Videoüberwachung an Bahnhöfen aus.

Hinweis für die Redaktionen: Fotos von Bodycams im Einsatz sowie beispielhafte Bodycam-Filmsequenzen (mp4) finden Sie unter www.deutschebahn.com/mediathek

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Tradibahner
und definitiv, so viele Störungen gab es früher nicht, auch wenn heute viel mehr bekannt wird,

Wenn du "früher" schreibst, dann geht es dir ja nicht um einen Vergleich der heutigen Situation mit der im Jahr 2006 oder 1996.
Dir geht es wieder mal ausschließlich um die DDR, der du vor wenigen Tagen ja auch noch eine vorbildliche Sozialpolitik attestiert hast (O-Ton: "soziale Absicherung war besser", "sozialer Frieden").

Leider wies der Berliner S-Bahnbetrieb auch schon vor Gründung der DDR verhältnismäßig viele Störungen auf, die wie zu dieser Zeit üblich, nur auf den betroffenen Abschnitten durch das Betriebspersonal bekanntgemacht wurden. Mittels der legendären Kreidetafeln bzw. wenn vorhanden Lautsprecherdurchsagen.
Hin und wieder ist dazu auch Schriftverkehr überliefert, wie hier ein Telegrammbrief der Reichsbahndirektion Berlin von 1940: [www.w-schlegel.de]
In dem genannten Fall wollte die Betriebsleitung zunächst mal über aufgetretene Störungen informiert werden! Anscheinend hielt man sich tunlichst zurück mit der Meldung "nach oben". Heutzutage ist sowas nicht mehr zu verheimlichen.
Dennoch bleibt das Grundproblem. Für einen dicht getakteten Nahverkehr ist das System Eisenbahn nur eingeschränkt geeignet, trotz hohem materiellen, personellen und finanziellen Einsatz und vielen Sonderbestimmungen im fest gefügten Regelwerk der Bahn.

so long

Mario
Ohne Beeinträchtigungen war der Nahverkehr nie, allerdings war durch die dichtere Personaldecke,
mehr Reservewagen und eben pragmatisch-provisorischer Lösungen vor Ort das Ausmaß der Störungen lokal begrenzbar.
Statt zentralistisch von oben eingeleiteter Maßnahmen ( außer bei größeren Störungen wie Entgleisungen o.ä.),
wurde oft vom nächsten (Straßen)bahnhof vom Rangiermeister aus das nötige veranlaßt,
der war dann halt derjenige der das Heft in der hand hielt und nach erfolgter Beseitigung nach oben freimeldete.
Die Leute waren noch zu motivieren ( das mußte noch nicht mal politisch sein, damals wars noch "unsere BVB") und guckten über den eignen Tellerrand,
ob mit Überstunden oder eben bei Lösungen, die nicht immer dem Gesetzesregelwerk entsprachen, aber wirksam waren.
Und hinterher wurde noch Danke gesagt, und nicht getan als ob sowas alles selbstverständlich sei.

Heutztage legt ein abgestürzter Rechner ganze Strecken lahm, und die Wirkungen "Dank" eingesparter Personale vor Ort sind verheerend.
Optimierte Systeme sind im Störfall eben verwundbarer.

T6JP
Zitat
der weiße bim

Leider wies der Berliner S-Bahnbetrieb auch schon vor Gründung der DDR verhältnismäßig viele Störungen auf, die wie zu dieser Zeit üblich, nur auf den betroffenen Abschnitten durch das Betriebspersonal bekanntgemacht wurden. Mittels der legendären Kreidetafeln bzw. wenn vorhanden Lautsprecherdurchsagen.
Hin und wieder ist dazu auch Schriftverkehr überliefert, wie hier ein Telegrammbrief der Reichsbahndirektion Berlin von 1940: [www.w-schlegel.de]
In dem genannten Fall wollte die Betriebsleitung zunächst mal über aufgetretene Störungen informiert werden! Anscheinend hielt man sich tunlichst zurück mit der Meldung "nach oben". Heutzutage ist sowas nicht mehr zu verheimlichen.
Dennoch bleibt das Grundproblem. Für einen dicht getakteten Nahverkehr ist das System Eisenbahn nur eingeschränkt geeignet, trotz hohem materiellen, personellen und finanziellen Einsatz und vielen Sonderbestimmungen im fest gefügten Regelwerk der Bahn.

Die Probleme der Vorkriegszeit waren aber völlig anders gelagert:
-streckenweise Mischbetrieb Dampf und elektrisch
-teilweise Uralt-Signaltechnik aus Preußenzeiten, die eigentlich durch SV-Signale längst ersetzt hätte sein sollen
-Einsatz von schlechten "Heimstoffen" in Zügen und Streckenelektrik
-Infrakturstruktur und Kapazität der Anlagen für die gewachsene Millionenstadt oft unzureichend
-Betrieblicher Störfaktor Kopfbahnhof Potsdamer Ringbahnhof
-Aberwitzige Bauvorhaben der NS-Zeit haben so manche notwendige Baumaßnahme verhindert
-Störanfälllige Züge der 1. Generation (ET168, 169)
-Umstellung auf Kriegswirtschaft

Schlechter Vergleich mit heute, sorry.
Zitat
Nordender
Schlechter Vergleich mit heute, sorry.

Klar, auf die heutige Zeit nicht 1:1 übertragbar.
Dennoch war der Betrieb der Berliner Stadt-, Ring und Vorortbahnen zu keiner Zeit störungsfrei, wie es immer wieder gern behauptet wird. Dasselbe gilt für schwere Bahnbetriebsunfälle, die heutzutage meist viel weniger tragisch enden, was für ein deutlich höheres Sicherheitsniveau spricht.

so long

Mario
So gesehen, Probleme gab es immer egal wo und wieso.
Zitat
Nordender
Zitat
der weiße bim

Leider wies der Berliner S-Bahnbetrieb auch schon vor Gründung der DDR verhältnismäßig viele Störungen auf, die wie zu dieser Zeit üblich, nur auf den betroffenen Abschnitten durch das Betriebspersonal bekanntgemacht wurden. Mittels der legendären Kreidetafeln bzw. wenn vorhanden Lautsprecherdurchsagen.
Hin und wieder ist dazu auch Schriftverkehr überliefert, wie hier ein Telegrammbrief der Reichsbahndirektion Berlin von 1940: [www.w-schlegel.de]
In dem genannten Fall wollte die Betriebsleitung zunächst mal über aufgetretene Störungen informiert werden! Anscheinend hielt man sich tunlichst zurück mit der Meldung "nach oben". Heutzutage ist sowas nicht mehr zu verheimlichen.
Dennoch bleibt das Grundproblem. Für einen dicht getakteten Nahverkehr ist das System Eisenbahn nur eingeschränkt geeignet, trotz hohem materiellen, personellen und finanziellen Einsatz und vielen Sonderbestimmungen im fest gefügten Regelwerk der Bahn.

Die Probleme der Vorkriegszeit waren aber völlig anders gelagert:
-streckenweise Mischbetrieb Dampf und elektrisch
-teilweise Uralt-Signaltechnik aus Preußenzeiten, die eigentlich durch SV-Signale längst ersetzt hätte sein sollen
-Einsatz von schlechten "Heimstoffen" in Zügen und Streckenelektrik
-Infrakturstruktur und Kapazität der Anlagen für die gewachsene Millionenstadt oft unzureichend
-Betrieblicher Störfaktor Kopfbahnhof Potsdamer Ringbahnhof
-Aberwitzige Bauvorhaben der NS-Zeit haben so manche notwendige Baumaßnahme verhindert
-Störanfälllige Züge der 1. Generation (ET168, 169)
-Umstellung auf Kriegswirtschaft

Schlechter Vergleich mit heute, sorry.
Wer spricht denn unbedingt von der "Vorkriegszeit"? Ein Vergleich reicht doch von der Nachkriegszeit bis zur Wende. Daist nichts mit Mischbetrieb und dennoch ist die Aussage von der weiße bim gültig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.07.2016 22:50 von GraphXBerlin.
Auf der S5 könnte es heute eng werden.
Ein Radiosender macht eine 10-stündige (!) Großveranstaltung auf der Rennbahn Hoppegarten ohne zusätzliche Züge auf der S5 bestellt zu haben.
Es bleibt beim 20min-Takt und es ist damit zu rechnen das viele Berliner unterwegs sind, d.h. dann wohl ab/ bis mind. Ostkreuz werden die Züge voll sein.
Großveranstaltungen hast du doch ständig hier und da wird auch - bis auf Ausnahmen - nichts bestellt.....
Heute abend bei Unheilig in der Wuhlheide hat man sogar extra die S3 abbestellt. ^^
Zitat
VvJ-Ente
Heute abend bei Unheilig in der Wuhlheide hat man sogar extra die S3 abbestellt. ^^

Komisch, als ich heute an der S3 war¹, fuhren doch alle Bahnen zur Wuhlheide. ;-)


¹in Friedrichshagen.
Ich hatte nur die Busse Ostkreuz - Köpenick gesehen. Wenn die S-Bahn schon ab Wuhlheide fuhren, ist ja alles in Butter. Einfach im RE nach Erkner und mit der S-Bahn zurück. Die paar Kröten für Tarifzone C sollte man doch übrig haben, für so ein tolles und zuverlässiges Unternehmen wie die Bahn AG. ^^
Zitat
VvJ-Ente
Heute abend bei Unheilig in der Wuhlheide hat man sogar extra die S3 abbestellt. ^^

*Taschentuch reich*

Der Kombinatsbetrieb Straßenbahn sprang mit richtigen Bahnen ein= 6 AP-Züge.
Zwei davon konnten im Gleisstumpf FEZ bewundert werden.

T6JP


Weiter so BVG!
Viele Konzertbesucher werden trotzdem geflucht haben haben, das waren noch Zeiten wo man darauf geachtet hat, daß
keine Bauarbeiten bei solchen Konzerten stattfinden + Sonderzüge nach Konzertende.
DB Netz? Denen doch egal.
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