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Kurzmeldungen September 2016
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
IsarSteve
Zitat
manuelberlin
Zitat
Wollankstraße
....ach nee, wir sind wieder mal seit langem beim Deutsch-Unterricht.

Hallo Wollankstraße,

leider nicht nur seit langem, sondern inzwischen fast täglich. Nur konsequentes Ignorieren solcher Beiträge hilft, das Forum für Diskussionen zur Sache zurückzugewinnen.

Liebe Grüße
Manuel

Unfug. Aber vielen Dank für die Einblicke über deiner Denkweise. Ich gehe davon aus, dass die meisten User im Forum alt genug sind, um zu wissen was sie tun sollen oder nicht. Es wäre schön wenn du aufhören würdest, immer wieder zu versuchen, alles im Forum zu steuern.

You made my day Steve. "thumbs up"

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."
+2

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Wollankstraße
....ach nee, wir sind wieder mal seit langem beim Deutsch-Unterricht.

NACH langem... oder besser: "nach langer Zeit" :)
*duckundweg*
Auch wenn das eigentlich hier nicht das Thema ist, dürfte es doch von Interesse sein. Insbesondere finde ich es bemerkenswert, mit welchen wohlklingenden Formulierungen man die Einstellung eines Dienstes positiv umschreiben kann:

[s14.yesspress.com]

Zitat
DB Pressemeldung
*Deutsche Bahn stellt Weichen für langfristiges Engagement im Fernbusmarkt*



DB führt bisherige Zwei-Marken-Strategie zusammen • IC Bus wird als integrierter Bestandteil des Schienenfernverkehrs gestärkt und über¬nimmt ab 2017 sukzessive geeignete Verbin¬dungen von Berlin Linien Bus (BLB) • Huber: „DB bleibt starker Anbieter im Fernbusmarkt“

(Berlin, 16. September 2016) Die Deutsche Bahn integriert ihre Fernbusaktivitäten künftig vollständig in das Kerngeschäft auf der Schiene: Aus den bisherigen zwei Marken wird ab 2017 unter dem Markennamen IC Bus ein konsolidiertes Fernbusangebot, das als vollwertiger Teil der intermodalen DB-Mobilitätskette weiter ausgebaut wird.
„Wir haben die Marktentwicklung der letzten Jahre eingehend analysiert und bewertet. Fazit: Der Fernbus hat sich als wichtiges Element im deutschen Mobilitätsmarkt etabliert und es hat sich das Modell der vernetzten Verkehre gegenüber der Bedienung von einzelnen Linien durchgesetzt“, sagt Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport. „Im Vergleich unserer bisherigen zwei Geschäfts¬modelle hat sich der IC Bus durch die enge Einbindung der Fernbuslinien in das gesamte DB-Mobilitätsnetz als kunden¬seitig überzeugender und wirtschaftlich nachhaltiger herausgestellt.“
Durch die Neuausrichtung wird das DB-Fernbusangebot künftig stärker in die 2015 gestartete Fernverkehrs-Kundenoffensive eingebunden. Bis 2030 baut die DB das Fernverkehrsangebot auf der Schiene um 25 Prozent aus und will so 50 Millionen zusätzliche Reisende pro Jahr gewinnen.

„Neben dem neuen ICE-Netz für den Metropolenverkehr mit über 150 Fahrten pro Tag mehr als heute und dem neuen IC-Netz für die Fläche mit 190 neuen Direktverbindungen in nahezu alle deutschen Großstädte bauen wir den IC Bus als optimale Ergänzung zum dichten Fernverkehrsnetz auf der Schiene weiter aus“, so Huber. „Wir kombinieren das hinsichtlich der Netzdichte und Reise-geschwindigkeit unschlagbare Schienenfernverkehrsnetz mit den Vorteilen des flexibel einsetzbaren Fernbusses und bringen damit Schienen- und Bus-fernverkehrsmarkt näher zusammen. So wollen wir mehr Reisende für die Schiene und den Fernbus gewinnen. Die getrennte Betrachtung dieser Märkte macht für uns wenig Sinn, da sie die tatsächlichen Kundenbedürfnisse außer Acht lässt.“

Ende 2016 endet der Betrieb unter der Marke BLB. Das Liniennetz des IC Bus wird dann sukzessive durch geeignete BLB-Linien ergänzt. Vor allem touristische Linien und grenz¬über¬schreitende Korridore werden künftig in das IC Bus-Netz aufgenommen, beispielsweise Berlin–Usedom, Hamburg–Bremen–Amsterdam und Berlin–Hamburg–Kopenhagen.

Künftig profitieren dann alle Fernbuskunden im IC Bus von einer einheitlichen und umfassenden Einbindung in die bewährte DB-Angebotspalette: Dies gilt von den Vorteilen der BahnCard (inklusive Teilnahme am Bonusprogramm bahn.bonus) über die Verfügbarkeit von Sparpreisen für Umsteigeverbindungen bis zur Anwendung der Fahrgastrechte im Verspätungsfall. IC Bus-Tickets sowie kombinierte Bahn/Bus/Mobilitäts-Angebote können bei allen DB-Verkaufs¬stellen sowie über den DB Navigator erworben werden. Die Busfahrpläne und -strecken sind direkt auf die Fahrpläne im Schienenverkehr abgestimmt. Huber: „Unsere Kunden profitieren so von voll integrierten Mobilitäts¬angeboten aus einer Hand und die BahnCard macht einen weiteren Schritt in Richtung einer umfassenden Mobilitätskarte.“


Beste Grüße
Harald Tschirner
Besser wäre es, das IRE-System, das es nur zwischen Hamburg und Berlin gibt, bundesweit wiederzubeleben. Eine Art Eilzug-Netz, für Leute mit kleinem Geldbeutel...

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Auch wenn das E im Namen Express bedeutet, ein Eilzug ist der IRE sicher nicht bei fast doppelter Fahrzeit zum ICE.
Der Vorteil ist das er für B-HH umsteigefrei ist und dadurch schneller ist.

Und so richtig attraktiv ist sein Fahrplan auch nicht.
Ich würde es begrüßen wenn man 3x täglich in beide Richtungen fährt.
Zitat
micha774
Auch wenn das E im Namen Express bedeutet, ein Eilzug ist der IRE sicher nicht bei fast doppelter Fahrzeit zum ICE.

Das liegt aber auch nur an der gewählten Route. Genauso wie es ICEs gibt, die 6h für Berlin-München (via Erfurt) brauchen und welche, die 8h brauchen (via Franfurt(Main)/Stuttgart). Würde der IRE den ICE-Laufweg nach Hamburg nehmen, bräuchte er auch nur knapp 2h. Sinn der Sache ist ja die Kleinstädte in den "R"egionen an die Städte anzuknüpfen, im Gegensatz zur möglichst direkten Verbindung der "C"ities... Aus Sicht der Stendaler, Uelzener usw. ist der IRE dann schon ein echter Eilzug.

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MfG, S5M
Zitat
S5 Mahlsdorf
Aus Sicht der Stendaler, Uelzener usw. ist der IRE dann schon ein echter Eilzug.

Naja, abgesehen davon, dass er für Uelzener ohnehin nur in Richtung Berlin "freigegeben" ist, ist er auf den einzelnen Teilabschnitten Stendal-Uelzen und Uelzen-Hamburg auch teils noch langsamer, teils geringfügig schneller als die Regionalzüge auf diesen Abschnitten. Nur durch die Durchbindung spart man dann etwas Zeit ein und gewinnt an Komfort.

Dennoch finde ich die Idee sinnvoll, ein in der Fahrzeit zu den Fernbussen konkurrenzfähiges Produkt für dessen "Rennstrecken" mit einer Erschließung der Regionen zu kombinieren.
Bahn: Rückzug aus Fernbusmarkt

Die Deutsche Bahn zieht sich wegen Ver-
lusten aus dem Fernbusgeschäft weitge-
hend zurück. Bis Ende 2016 soll die
Marke BerlinLinien-Bus vom Markt ver-
schwinden und nur einen kleinen Teil
der Strecken an die Konzernschwester IC
Bus abgeben, teilte das Bundesunter-
nehmen mit.

Die Bahn hat BerlinLinienBus in den
vergangenen Monaten kräftig ausgebaut,
zuletzt boten die weißen Busse jeden
achten Fernbuskilometer an. Damit
scheidet der einzige verbliebende
größere Konkurrent von Marktführer
Flixbus weitgehend aus dem Markt aus.

Quelle: ARD-Text vom 16.09.2016

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."
S-Bahn fährt erst ab 15 Uhr zu Hertha

Hertha spielt am Sonntag im Spitzenspiel gegen Schalke 04 im Olympiastadion. Die S-Bahn beendet ihre Arbeiten aber vor dem Anpfiff.

Hertha macht’s möglich. Damit die Zuschauer zum Spiel gegen Schalke 04, das am Sonntag um 17.30 Uhr im Olympiastadion beginnt, unbehindert anreisen können, beendet die Bahn die von Freitagabend geltende Sperrung der S-Bahn zwischen Zoo und Olympiastadion/Grunewald bereits gegen 15 Uhr. Erwartet werden zum Spiel mehr als 50.000 Zuschauer, die zum großen Teil mit der S-Bahn zum Stadion fahren. [www.tagesspiegel.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Kein lobendes Wort?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Kein lobendes Wort?

Lob? Was ist das? Es gibt nur meckern oder ... ja was anderes eigentlich nicht.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Ampel am Bahnhof Köpenick/Stellingdamm ist offenbar abgestürzt. Dauerrot in alle Richtungen. Der Verkehr auf den Straßenbahnen und den 69er-Linien inklusive 164er dürfte über kurz oder lang zusammenbrechen.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
B-V 3313
Kein lobendes Wort?

Lob? Was ist das? Es gibt nur meckern oder ... ja was anderes eigentlich nicht.

Weil man sich noch nicht sicher ist, ob die Fplo, die dann von 15 bis 18 Uhr gelten sollte, nicht doch noch greift, in den Bauinfos ist sie merkwürdigerweise noch drin: [mobil.s-bahn-berlin.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
VvJ-Ente
Ampel am Bahnhof Köpenick/Stellingdamm ist offenbar abgestürzt. Dauerrot in alle Richtungen. Der Verkehr auf den Straßenbahnen und den 69er-Linien inklusive 164er dürfte über kurz oder lang zusammenbrechen.

Jetzt wieder?

Da gab es schon heute Vormittag ein Dauerrot mit Stau in alle Richtungen.
Jetzt bin ich zu Hause ^^

Aber kurz nach 21 Uhr auf jeden Fall.
Zitat
Tradibahner
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
B-V 3313
Kein lobendes Wort?

Lob? Was ist das? Es gibt nur meckern oder ... ja was anderes eigentlich nicht.

Weil man sich noch nicht sicher ist, ob die Fplo, die dann von 15 bis 18 Uhr gelten sollte, nicht doch noch greift, in den Bauinfos ist sie merkwürdigerweise noch drin: [mobil.s-bahn-berlin.de]

Die Bauinfo ist doch korrekt. Es gibt die "große" Sperrung bis Sonntag, 15 Uhr, dann wird ein Teil der Sperrung aufgehoben und von Westen bis Charlottenburg gefahren, damit die Leute wenigstens halbwegs zum Stadion kommen. Ab 18 Uhr wird die Sperrung komplett aufgehoben, damit eine reguläre Rückreise der Fans gewährleistet ist. Das ist alles in ein und derselben Fplo geregelt.
Ursprünglich hätte die Sperrung durchgehend bis 20 Uhr bestanden und es wäre S-Bahn-seitig nur ein Inselbetrieb Spandau - Olympiastadion zum Bundesligaspiel möglich gewesen. Nachdem der Ansetzungstermin bekannt wurde, hat man sich deshalb erfolgreich um eine Einkürzung der Sperrung bemüht.
Zitat
les_jeux
Nachdem der Ansetzungstermin bekannt wurde, hat man sich deshalb erfolgreich um eine Einkürzung der Sperrung bemüht.

Warum klappt das nicht auch bei Spielen in der Alten Försterei?
Sind da 50.000-75.000 Zuschauer im Stadion?

Die Anreise der Massen ins Olympiastadion spielt dann (Achtung - Wortspiel!) doch in einer anderen Liga als in Köpenick.

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Bd2001
Zitat
les_jeux
Nachdem der Ansetzungstermin bekannt wurde, hat man sich deshalb erfolgreich um eine Einkürzung der Sperrung bemüht.

Warum klappt das nicht auch bei Spielen in der Alten Försterei?

Das hängt von der Art der Sperrung ab. Wenn da irgendein Spezialgerät zum Einsatz kommt, das lange Reservierungsfristen hat, dann wird das nix.

Übrigens kommt der eigentlich Gau am Folge-Wochenende:
ESTW-Update auf dem Ostring, zeitgleich zum Berlin-Marathon, wo alle Straßenbahnlinien maximal den M10-Ring erreichen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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