Zitat
Reichsbahn
Find die Entwürfe zu IK nur scheußlich und häßlich....mein Geschmack

Na, dann hätte ich hier noch eine wunderschöne Alternative (Innotrans 2012, U-Bahn Warschau):

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Grenko

"Digital" isses alles. War auch schon die Flip-Dot "Annax". Und was bei Dir der Unterschied zwischen "Punktmatrix" und "Segment" sein soll weiß ich nicht. Eine Punktmatrix ist schlicht nur die Form aber nicht die Technik. Kann also Flip-Dot, LED oder LCD sein. Im Innenraum ist es, wie jetzt auch, eine LCD-Anzeige. Außen ist es im Moment schlecht auszumachen. Kann RGB-LED oder auch ein Monitor-Display sein.

Punktmatrix sind Anzeigen mit gleichgroßen rechteckigen Pixeln, hingegen hat die BVG bislang Segmentanzeigen für die Innenraumanzeiger verwendet. Wenn Du mal genau hinschaust bei z. B. den Hk, siehst Du, was ich meine. Dort haben die einzelnen "Pixel" verschiedene Größen und Formen, nichts gleichmäßiges. Ehrlich gesagt find ich Punktmatrixanzeiger besser lesbar. In Spandau fahren 2 (?) DL rum, die solche Anzeiger haben, einer ist auf jeden Fall 3123. Da kannst Du den Unterschied sehr gut sehen.
Und zum Thema "Digital", da wäre mir neu, daß die Hk an den Frontanzeigern neuerdings keine Rollbänder mehr haben. Also ist es wohl legitim, auf einen solchen Unterschied hinzuweisen, zumindest wie er auf den Bildern zu erkennen ist.

Dennis

Guten Abend, Herr Tschirner,

Danke für das Bild. Diese Version würde mir für das Kleinprofil viel besser gefallen, als die IK-Entwürfe. Denke aber, man müßte die teilweise vorgeschriebene Schlupftür irgendwie reinbringen.
Aber warum immer neues Design, wo das Geld nur an Designer fließt ?. Man könnte doch neue Züge genauso optisch, aber mit neuer Technik konstruieren, wie die alten A3, (alte Baujahre bis letzte A3).....

Viele Grüße
Reichsbahn

Zitat
Harald Tschirner
Na, dann hätte ich hier noch eine wunderschöne Alternative (Innotrans 2012, U-Bahn Warschau):

Oh je, kaum lässt man mal das Ironiezeichen weg, wird man auch schon Ernst genommen! Um es klar zu sagen: in meinen Augen ist der gezeigte Warschauer Wagen ähnlich hässlich wie die A3. Aber: über "Schönheit" kann man nicht streiten, sie liegt immer im Auge des Btrachters. Daher ist für mich jetzt Schluss mit diesem Thema!

Und zum Thema Türanordnung: am schnellsten ginge der Fahrgastwechsel, wenn man die ganze Wagenseite öffnet, dann bräuchte man auch keine Diskussion um Sitzplätze mehr!

Die Tür- und Sitzanordnung der GI gab es im Kleinprofil-West von 1902 bis 1969, im Ostnetz war sie immer vorhanden. Und da gab es Zeiten, in denen erheblich mehr Fahrgäste zu befördern waren als heute und trotzdem wurde es bewältigt.

Beste Grüße
Harald Tschirner

alles geschmacksache. aber in erster linie will ich vo A nach B fahren.....

Zitat
DonChaos
Die Monitore an den Trennscheiben find ich ungünstig, weil genau da wohl die Köpfe der anlehnenden Personen sein werden.
Und statt der bedruckten Perlschnüre hätte ich gern digitale.

Dass ist aber halt nicht "Wünsch dir was!"
Zusätzliche Informationen lassen sich doch ohnehin besser auf dem Display im Türbereich darstellen.

Zitat
DonChaos
Und dann noch die Sitze... naja. Wie hat Gympel doch so treffend geschrieben? "Optimierter Reisekomfort durch Festformsessel".

Ich verstehe es immer noch nicht: Was ist denn an diesen Sitzen so schlecht? Es ist eine Fahrt mit der U-Bahn, von der wir hier reden, und kein interkontinentaler Flug.
Findest du es ernsthaft angenehmer, dich in der S-Bahn auf einen dieser Polstersitze mit den urigen Sitzbezügen zu setzen? Vielleicht noch in dem Sweet-Sleeper-Abteil am Ende des Viertelzugs, wo es am Wochenende immer etwas toxisch riecht?
Als ich vorhin aus der S-Bahn stieg, hat es mich fast schon überrascht, dass mir das Sitzpolster nicht nachgelaufen ist.

Zitat
Metropolitan
Generell find ich die ja sehr chick! ;-) Aber die Farbe des Plastiks zwischen den Sitzen könnte man eine Graustufe heller wählen.... ich finde das sieht iwie unfreundlich aus... :-/

Prinzipiell würde ich sagen, dass Anthrazit gerade beim Fahrzeug-Interieur hochwertiger wirkt.
Aber diese Kombination aus Anthrazit, dem eigenartigen Weiß und natürlich dem lebensbejahenden Gelb wirkt tatsächlich irritierend.
Da hätten die Prinzen bei Stadler, wenn sie schon die LED-Leisten von Volkswagen abkupfern, sich ruhig noch ein paar andere Tricks abschauen können.

Grüße
Nic

Zitat
drstar
Punktmatrix sind Anzeigen mit gleichgroßen rechteckigen Pixeln, hingegen hat die BVG bislang Segmentanzeigen für die Innenraumanzeiger verwendet. Wenn Du mal genau hinschaust bei z. B. den Hk, siehst Du, was ich meine.

Moin,

Den rechteckigen Punkt lasse ich jetzt einfach mal im Raum stehen. Wenn du hier jemandem erklären möchtest, was eine Segmentanzeige ist, kannst du auch auf Wikipedia verweisen: [de.wikipedia.org] Das ist übrigens genauso interessant wie etwa die Nummerierungsdebatte. Ich frage: Warum nicht hexadezimal? Man kann es natürlich auch zu einem breitenfüllenden Designelement ausbauen und binäre Wagennummern verwenden. Huiuiui. So, einen hab' ich noch, zu den Scheiben: Wer traut sich, da mal das Wort "vandalismusresistent" reinzuscratchen?

So, duck und weg könnte man jetzt meinen, man könnte aber auch noch seinen Senf zum Modell an sich dazugeben: Design haut mich überhaupt nicht vom Hocker, sieht ziemlich kitschig aus. Komfort bei den Sitzen (ich habe dieses Modell nicht für das beste befunden) ist zu verschmerzen, am Ende geht es eh nur um ein paar Minuten oder einen Stehplatz. Wichtig ist, dass die Dinger im Betrieb zuverlässig sind und im Gegensatz zu mir nicht permanent am Rumzicken sind.

Kitschig nicht, aber recht brav oder langweilig. Irgendwo haben die Designer keinen Pepp oder Pfiff. was lernen die eigentlich auf deutschen Schulen?

Wiederholung: warum nicht das Design, jedenfalls von außen von den alten bewährten A3-Zügen übernehmen ?
Die neuen Züge, wie H und HK sind doch eigentlich nur Design-Studien und unpraktish..warum werden hunderttausende und millionen erstmal an Designer vergeben und verschwendet, bis mal neue Wagen kommen ?
Neue Technik ist ja in Ordnung, aber Design sollte doch eine untergeordnete Rolle spielen, der Nutzen von neuen Wagen ist doch wichtiger, als das Äußere. zumal die neuen Designstudien nur häßlich sind.
U-Bahnzüge sollten in erster Linie praktisch sein...

Zitat
drstar

Zitat
Grenko

"Digital" isses alles. War auch schon die Flip-Dot "Annax". Und was bei Dir der Unterschied zwischen "Punktmatrix" und "Segment" sein soll weiß ich nicht. Eine Punktmatrix ist schlicht nur die Form aber nicht die Technik. Kann also Flip-Dot, LED oder LCD sein. Im Innenraum ist es, wie jetzt auch, eine LCD-Anzeige. Außen ist es im Moment schlecht auszumachen. Kann RGB-LED oder auch ein Monitor-Display sein.

Punktmatrix sind Anzeigen mit gleichgroßen rechteckigen Pixeln, hingegen hat die BVG bislang Segmentanzeigen für die Innenraumanzeiger verwendet. Wenn Du mal genau hinschaust bei z. B. den Hk, siehst Du, was ich meine. Dort haben die einzelnen "Pixel" verschiedene Größen und Formen, nichts gleichmäßiges. Ehrlich gesagt find ich Punktmatrixanzeiger besser lesbar. In Spandau fahren 2 (?) DL rum, die solche Anzeiger haben, einer ist auf jeden Fall 3123. Da kannst Du den Unterschied sehr gut sehen.
Und zum Thema "Digital", da wäre mir neu, daß die Hk an den Frontanzeigern neuerdings keine Rollbänder mehr haben. Also ist es wohl legitim, auf einen solchen Unterschied hinzuweisen, zumindest wie er auf den Bildern zu erkennen ist.

Ach, o.k. Ich weiß was Du meinst. Richtig, die Haltestellenanzeige im Innenraum sind aus diesen schönen Dreiecken etc. zusamengesetzt. Nun, Punkt-, oder Segment... Ich unterscheide da lieber von der Technik (Flip-Dot, LED, LCD)
Bzgl. der Frontanzeige: Sorry, jetzt weiß ich erst worauf Du hinaus willst. Ja, wäre das erste mal, daß es digitale ( ) Zielanzeigen wären. Wäre auf jeden Fall nicht verkehrt. Die S-Bahnbaureihen können ja im Endeffekt auch jeden Bahnhof (bei Störung / Bauarbeiten) als Ziel anzeigen. Warum nicht also auch die U-Bahn ?

Zitat

Find die Entwürfe zu IK nur scheußlich und häßlich....mein Geschmack

Tja, nun. Die Zeit schreitet voran... auch designtechnisch. Es gibt (für meinen Geschmack) auch sehr gelungene Fahrzeuge. Der MAN DL z.B. Auch den H-, und Hk-Zug finde ich durchaus nicht schlecht. Womit ich bis heute eher ein ganz großes Problem habe ist die BR481. Die in meinen Augen designtechnisch absolut nicht gelungen. Die Front eines Zuges ist ja im Endeffekt das "Gesicht" und die Signallampen / Scheinwerfer die "Augen". Wenn da etwas komisch aussieht kann man sich absolut nicht mit anfreunden. Schau Dir den H / Hk an. Der sieht durch seine Signallampen gewissermaßen etwas "aggressiv", "böse guckend" aus. Ich könnt jetzt hier noch weiter in die Design-Psychologie eintauchen (hehe...) muß aber langsam zur Arbeit...

Gruß
Carsten

über HK und H-Züge gibt es da einige Differenzen, klar über Geschmack kann man nicht streten, aber die 481 der S-Bahn, die find ich auch nicht ästhätisch gelungen...irgendwie unschön, und dann kommen noch die technische Probleme dazu. Und dann sieht man noch diese unschönen Kisten und weiß noch, technisch nicht in Ordnung...

@grenko, heiße auch Carsten

Zitat
Reichsbahn
Wiederholung: warum nicht das Design, jedenfalls von außen von den alten bewährten A3-Zügen übernehmen ?
Die neuen Züge, wie H und HK sind doch eigentlich nur Design-Studien und unpraktish..warum werden hunderttausende und millionen erstmal an Designer vergeben und verschwendet, bis mal neue Wagen kommen ?
Neue Technik ist ja in Ordnung, aber Design sollte doch eine untergeordnete Rolle spielen, der Nutzen von neuen Wagen ist doch wichtiger, als das Äußere. zumal die neuen Designstudien nur häßlich sind.
U-Bahnzüge sollten in erster Linie praktisch sein...

Über Design (bzw. Geschmack) lässt sich bekanntlich streiten, wobei es einigen eh egal ist. Manch einer würde auch die grau lackierte Sardinenbüchse nehmen, zumal sich das ja im Spitzenverkehr teilweise auch wie in einer anfühlt. Letztlich hat's aber einen Grund: Die Leute sollen sehen, dass da neue Fahrzeuge unterwegs sind, weil "moderne Fahrzeuge = modernes Unternehmen". Ein neuer Zug im A3-Format wird auch als solcher abgestempelt, da kann es drinnen noch so toll aussehen. Wenn der eintrudelt denkt sich manch einer, dass die Zeit stehengeblieben ist, fährt ja schließlich seit 50 Jahren dasselbe Material rum. Überspitzt könnte man auch fragen, warum denn die D- oder F-Züge ihr Design haben.

Ansonsten gebe ich dir aber Recht, in erster Linien sollten die Fahrzeuge praktisch sein.

Platte

Zitat
Nicolas Jost

Zitat
DonChaos
Und dann noch die Sitze... naja. Wie hat Gympel doch so treffend geschrieben? "Optimierter Reisekomfort durch Festformsessel".

Ich verstehe es immer noch nicht: Was ist denn an diesen Sitzen so schlecht? Es ist eine Fahrt mit der U-Bahn, von der wir hier reden, und kein interkontinentaler Flug.
Findest du es ernsthaft angenehmer, dich in der S-Bahn auf einen dieser Polstersitze mit den urigen Sitzbezügen zu setzen? Vielleicht noch in dem Sweet-Sleeper-Abteil am Ende des Viertelzugs, wo es am Wochenende immer etwas toxisch riecht?
Als ich vorhin aus der S-Bahn stieg, hat es mich fast schon überrascht, dass mir das Sitzpolster nicht nachgelaufen ist.

Was ist so schlecht an den aktuellen U-Bahnsitzen? Also denen in H- und Hk-Zug, nicht die Sitzbänke in F, G und A3. Ich empfinde sie als gelungenen Kompromiss zwischen Sitzqualität und Instandhaltung. Sobald das Kunstleder etwas aufgerauht ist, rutscht man da auch nicht mehr so leicht weg. Insofern hab ich mich nach anfänglicher Skepsis mit den neuen Bezügen an diese Sitzform gewöhnt.

Plastesitze stoßen bei mir grundsätzlich auf Ablehnung. Gut, das liegt auch an der Erfahrung: Die KVB hat mir da einst große Freude bereitet, als ich die gesamte Strecke von Köln Hbf nach Bonn Hbf auf einem solchen "Festformsessel" verbringen durfte, da die nebengelegene DB-Strecke vollgesperrt war und mein Alibi-IC aus schrottigen IR-Wagen bereits in Köln Hbf verendet wurde. Ich war eigentlich nur froh, dass ich tatsächlich noch einen Sitzplatz gefunden hatte während andere Fahrgäste die Strecke (zumindest teilweise) stehend verbringen durften. Spätestens ab der Kölner Stadtgrenze war es nur noch eine Qual im vollbesetzten Viererabteil mit dem Gepäck zwischen den Beinen.

Aber auch die BVG hat mich da schon erfreut. In Rudow fand ich die Sitzform noch ganz praktisch und stimmte den netten Werbesprüchen zu. Ab Neukölln begann dann aber der Allerwerteste zu schmerzen und ich war froh, dass ich am "Hermie" in die U8 umsteigen durfte. Es gibt eben auch in der U-Bahn Fahrgäste die ein wenig länger fahren und gerade die U7 mit ihren 40 Stationen beherbergt auch Mittel- und Langstreckenfahrgäste.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

die schalensitze sind für längere fahrten nicht optimal, für zwei bis drei stationen mag es ja sein. aber oft legt man längere fahrten zurück, ich selbst fahr oft die U9 komplettt durch hin und zurück. da sind mir die alten polstersitze lieber als irgendwelche schalen. aber es muß ja "modern" sein....plastesitze mit stoff (Stoffsitze sin unappetitlich, wer weiß, wer da schon seine ausscheidungen hinterlassen hat...)

Zitat
Anton Banasch

Zitat
Denyo
Sieht schnieke aus. Aber leider wieder zu viele Türen, wenn es bei den vier Sitzen zwischen den Türen bleibt...

Nope, wenn diese Züge auf der stark belasteten U2 zum Einsatz kommen, können es gar nicht genug Türen sein! Schau dir die Fahrgäste in den ollen Gisela-Kisten an. Alles steht an den Türen, die Stehplätze in Wagenmitte werden aufgrund der Entfernung zu den Türen nicht genutzt. Eine U-Bahn darf auch weniger Sitzplätze als ein Vorortzug haben mit dem man stundenlang unterwegs ist. ;-)

Der Einwand ist sicher berechtigt, nur hast Du die Durchgängigkeit der Wagen ignoriert. Bei nem Zug aus vier Wagen wären sechs Sitze zwischen den Türen ohne Weiteres machbar. Beim H dürften es 8 Sitze sein, bei Gisela dürften es *glaub* 12 Sitzplätze sein.

Zitat
Denyo
Der Einwand ist sicher berechtigt, nur hast Du die Durchgängigkeit der Wagen ignoriert. Bei nem Zug aus vier Wagen wären sechs Sitze zwischen den Türen ohne Weiteres machbar. Beim H dürften es 8 Sitze sein, bei Gisela dürften es *glaub* 12 Sitzplätze sein.

H: 7
G: 15

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Zitat
Reichsbahn
[D]ie [ S]chalensitze sind für längere [F]ahrten nicht optimal, für zwei bis drei [ S]tationen mag es ja sein. [A]ber oft legt man längere [F]ahrten zurück, ich selbst fahr oft die U9 komplettt durch hin und zurück. [D]a sind mir die alten [P]olstersitze lieber als irgendwelche [ S]chalen. [...]

Volle Zustimmung. Und nicht nur U7 und U9 sind davon betroffen. Die neuen Züge braucht man bestimmt nicht allein für die U4. Die U2 ist beispielsweise auch nicht für ihre schnelle gradlinige Streckenführung bekannt, da ist man von der City West in den Osten doch recht lange unterwegs. Vom Potsdamer Platz nach Pankow ist auch nicht gerade in 5 Minuten erledigt.

Ich erinnere mich dunkel an eine ÖPNV-Anforderung, nach der jedem Fahrgast im Schnitt nach 5 Minuten Fahrtzeit ein Sitzplatz zur Verfügung stehen sollte. Mit dieses Sitzen wird wohl jeder Fahrgast, der nicht selbst ausreichend am Hintern gepolstert ist, nach spätestens 5 Minuten aufstehen und die restliche Fahrt lieber stehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2013 12:17 von DonChaos.

Fünf? Normal sind es 20-30 Minuten die als zumutbar angesehen werden. Insbesondere in der HVZ.

Zitat
dubito ergo sum

Zitat
Denyo
Der Einwand ist sicher berechtigt, nur hast Du die Durchgängigkeit der Wagen ignoriert. Bei nem Zug aus vier Wagen wären sechs Sitze zwischen den Türen ohne Weiteres machbar. Beim H dürften es 8 Sitze sein, bei Gisela dürften es *glaub* 12 Sitzplätze sein.

H: 7
G: 15

*krass* Wäre 6 also völlig in Ordnung ...

Zitat
Chep87
Fünf? Normal sind es 20-30 Minuten[,] die als zumutbar angesehen werden. Insbesondere in der HVZ.

Nein, nein, fünf stimmt schon. Und das klappt eigentlich auch immer, außer in den überfüllten Zügen. Es heißt ja, nicht sofort, sondern nach fünf Minuten. Durch den stetigen Fahrgastwechsel gerade bei der U-Bahn eigentlich kein Problem.