Also bitte, der IK sieht da aber deutlich besser aus. Das einzige, das beim Original dann wirklich anders, als auf den Grafiken sein wird, ist die Kupplung. Die gezeigte würde in Berlin nirgendwo passen.

Gruß O-37

Zitat
der weiße bim
Beim IK besteht die Gefahr, dass alle Klappsitze schnell mit ignoranten Fahrgästen besetzt sind, und letztlich Rollstuhlfahrer und Fahrgäste mit Kinderwagen, großen Gepäckstücken, Tieren oder Fahrrädern in den Türräumen stehenbleiben und den Fahrgastwechsel an den Stationen behindern. Besonders auf den Kleinprofillinien gibt es ja häufig den Wechsel der Einstiegsseite.

Für Rollstuhlfahrer besteht das Problem so nicht, sofern sie den eigens für sie eingerichteten Rollstuhlbereich nutzen. Dort sind gemäß der Bilder und Beschreibungen auch keine Klappsitze vorgesehen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Sieht nicht so schlecht aus. M.E. wie eine Kreuzung aus Giselas und HKs.;-)

In einem anderen Forum habe ich diese neuen und ersten Bilder eines Holzmodells der Baureihe IK gefunden:
Link

Zitat
Anton Banasch
In einem anderen Forum habe ich diese neuen und ersten Bilder eines Holzmodells der Baureihe IK gefunden:
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Wenn er so gebaut wird, gefällt er mir. :-)

Viele Grüße
Arnd

Sieht schnieke aus. Aber leider wieder zu viele Türen, wenn es bei den vier Sitzen zwischen den Türen bleibt...

Zitat
Denyo
Sieht schnieke aus. Aber leider wieder zu viele Türen, wenn es bei den vier Sitzen zwischen den Türen bleibt...

Nope, wenn diese Züge auf der stark belasteten U2 zum Einsatz kommen, können es gar nicht genug Türen sein! Schau dir die Fahrgäste in den ollen Gisela-Kisten an. Alles steht an den Türen, die Stehplätze in Wagenmitte werden aufgrund der Entfernung zu den Türen nicht genutzt. Eine U-Bahn darf auch weniger Sitzplätze als ein Vorortzug haben mit dem man stundenlang unterwegs ist. ;-)

Sehr schön! Ich würd dann mal sagen: Bitte ganz schnell so bauen! Wir brauchen die Züge dringend.

PS: Ich glaub, die Führerhaus-Rückwand-Tür war ursprünglich seitlich angeordnet, und nicht mittig. Fänd ich seitlich glaub ich besser.
Die Monitore an den Trennscheiben find ich ungünstig, weil genau da wohl die Köpfe der anlehnenden Personen sein werden.
Und statt der bedruckten Perlschnüre hätte ich gern digitale.
Und die weiße Innenraumfarbe schreit förmlich nach: "Mach mich schmutzig!" Das musste schon der Bereich Straßenbahn lernen und lackiert ja jetzt seit Jahren innen auf mehrere Grautöne um.
Und dann noch die Sitze... naja. Wie hat Gympel doch so treffend geschrieben? "Optimierter Reisekomfort durch Festformsessel".
Schön dass man wenigstens beim Modell noch durch die Scheiben gucken darf.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2013 18:29 von DonChaos.

Zitat
DonChaos
Und statt der bedruckten Perlschnüre hätte ich gern digitale.

Warum? Bedruckte sind billiger, leichter auszutauschen, vandalismusresistenter, sie brauchen keinen Strom und sie sind nicht anfällig für technische Probleme. Weil die Züge eh nur im Kleinprofil eingesetzt werden, wodurch die Perlschnüre immer gleich bleiben, kann man sich das sparen.

Also die Monitore hängen da wirklich ungünstig. Wenn man da beim Aufstehen nicht aufpaßt, gibt es ganz schnell Beulen. Interessant sind noch 2 andere Punkte: Die Frontanzeiger sehen mir nach Digitalanzeigen aus, allerdings sehr grob gepixelt. Auch die Anzeige im Innenraum scheint eine Punktmatrixanzeige zu sein, und keine der sonst üblichen Segmentanzeigen.

Dennis

Digitale Perlschnüre sind eine Spielerei die nur technikbesessene brauchen. Die sind Störanfällig, die notwendigen Monitore eine teure Spezialanfertigung (so lange Monitore im Form einer Perlschnur gibt es nicht von der Stange) und sie verbrauchen dauerhaft Strom. Ein Aufkleber ist weitaus besser, hält länger und so oft wird in der U-Bahn nicht was ausgetauscht als das man einmal jährlich eine neue Drucken müsste..
Warum also bestimmt nen tausender für so einen Monitor zuzüglich der notwendigen Wartung zuzüglich des Stroms ausgeben wenn man auch für 2,36 € so einen Aufkleber bekommt.

Bei 5030 kann man auch durch die Scheiben schauen. Dort verwendet man transparente Folie. Vielleicht setzt es sich durch.
Wobei das Gefühl in diesem Zug ungewohnt ist.

Ich halte die normalen Perlschnüre auch für besser. Ich denke, dass bei den Anzeigern so wie so noch nicht das letzte Wirt gesprochen ist und man abwarten muss, wie sich der Test der neuen Anzeigen in 5035 macht. Die Zielanzeigen vorne scheinen ja sehr zuverlässig zu sein. Ob der Ausfall der seitlichen Anzeigen an deren Unzuverlässigkeit oder an mangelnder Wartung oder an beiden liegt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gruß fairsein

Zitat

Die Frontanzeiger sehen mir nach Digitalanzeigen aus, allerdings sehr grob gepixelt. Auch die Anzeige im Innenraum scheint eine Punktmatrixanzeige zu sein, und keine der sonst üblichen Segmentanzeigen.

"Digital" isses alles. War auch schon die Flip-Dot "Annax". Und was bei Dir der Unterschied zwischen "Punktmatrix" und "Segment" sein soll weiß ich nicht. Eine Punktmatrix ist schlicht nur die Form aber nicht die Technik. Kann also Flip-Dot, LED oder LCD sein. Im Innenraum ist es, wie jetzt auch, eine LCD-Anzeige. Außen ist es im Moment schlecht auszumachen. Kann RGB-LED oder auch ein Monitor-Display sein.

Zitat
fairsein
Ich halte die normalen Perlschnüre auch für besser. Ich denke, dass bei den Anzeigern so wie so noch nicht das letzte Wirt gesprochen ist und man abwarten muss, wie sich der Test der neuen Anzeigen in 5035 macht. Die Zielanzeigen vorne scheinen ja sehr zuverlässig zu sein. Ob der Ausfall der seitlichen Anzeigen an deren Unzuverlässigkeit oder an mangelnder Wartung oder an beiden liegt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das sind einfach noch Kinderkrankheiten des neuen Systems. Die werden aber früher oder später behoben. Da bin ich mir sicher. Der 5035 ist schon ne feiner Sache. Aber ob jemals alle H-Züge und auch HK-Züge damit ausgerüstet werden, steht in den Sternen oder in den Budgetplänen der BVG...

LG

Danke für die interessanten Fotos! Sieht recht zeitlos aus und die Schlupftür ist gut versteckt.


Offensichtlich will man traditionsgemäß an das immer schon bescheuerte Nummern"system" der Berliner U-Bahn anknüpfen: warum müssen diese, doch in vielen Dingen von den HK abweichenden, Züge gleich in deren Anschluss nummeriert werden?

Jaa, jaa, ich weiß: unwichtig für den Fahrgast, geht uns auch gar nichts an, ist Sache des Unternehmen, das damit arbeiten muss.

Dennoch: warum schafft man nicht klare Nummerngruppen für die einzelnen Typen? Ganz unwichtig scheint sowas nicht überall zu sein, wenn ich z.B. an die vernünftigen Nummernsysteme in München, Wien oder Madrid denke. Aber wie gesagt: jeht uns janüscht an und Fahzeugstatistiker und Historiker erst Recht nich...

Beste Grüße
Harald Tschirner

Generell find ich die ja sehr chick! ;-) Aber die Farbe des Plastiks zwischen den Sitzen könnte man eine Graustufe heller wählen.... ich finde das sieht iwie unfreundlich aus... :-/

LG: Metropolitan
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"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2013 00:17 von Metropolitan.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2014 17:26 von kruppe.

Zitat
kruppe
Die werden ja mit den HK kuppelbar sein, von daher ist es durchaus nicht verkehrt, direkt weiter zu nummerieren.

Was hat die Kuppelfähigkeit mit der Nummerierung zu tun? Im Großprofil wurden die BI (ab 25) auch gleich an die ex-Hochbahn AI (bis 24) angeschlossen und da war nüscht mit kuppelbar im regulären Betrieb!

Beste Grüße
Harald Tschirner

Find die Entwürfe zu IK nur scheußlich und häßlich....mein Geschmack