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B-V 3313
Übrigens sind die Neubaustrecken seit der Wende bei der Straßenbahn stets ein voller Erfolg, bei der U-Bahn eben nicht immer. Die U8-Nord zeigt, wie man es nicht macht und das das bloße Vorhandensein einer U-Bahn diese nicht füllt.
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Henning
Die Strecke der U8 zwischen Paracelsus Bad und Wittenau gibt es seit 1994. Hat sich nach jetziger Ansicht der Bau dafür nicht gelohnt?
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der weiße bim
Klar hat sich der Bau gelohnt. Die Züge sind nicht überfüllt, jedoch für einen Endabschnitt ganz normal besetzt (die meisten Sitzplätze belegt und unterschiedlich viele stehende Fahrgäste).
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der weiße bim
Die Strecke ist in gutem Zustand, bisher nur wenige Schadenstellen im Tunnel und geringer Unterhaltungsaufwand.
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der weiße bim
Man stelle sich vor, der Bau der U5 hätte in Wuhletal geendet und nach Hönow wären von dort nur Busse im Einsatz ...
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der weiße bim
Für die geplante Auslastung der U8 Nord mit ganztags dichtem Takt fehlen die zwei, drei Bahnhöfe im Märkischen Viertel.
Und woanders "schleppen" U-Bahnen mehr Leute weg als Busse.Zitat
B-V 3313
Wenn das mal so wäre. Andernorts in Berlin schleppen Busse mehr Leute weg.
Was wäre denn eine ausreichend dimensionierte U-Bahnstrecke? Eingleisig mit Ausweichen?Zitat
B-V 3313
Der Bau war und ist völlig überdimensioniert
Genauso glauben die Verantwortlichen noch immer an die S5 trotz des toten Bahnhofs Biesdorfer Kreuz.Zitat
B-V 3313
und wie sehr BVG und Verwaltung an die Strecke glauben, sieht man ja am toten Bahnhof Alt-Wittenau.
Üblicher Zeitraum bei unterirdischen Bauwerken.Zitat
B-V 3313
Cool, nach nicht einmal 25 Jahren schon Schadstellen...
Du hast die Aussage nicht verstanden. Bim zog die U5 wegen ihrer Lage am Stadtrand heran. Du vergleichst die Baukosten. Natürlich binär und logisch in teuer und Fremdwährung.Zitat
B-V 3313
Vergleichst du eine für relativ wenig DDR-Mark oberirdisch errichtete U-Bahnstrecke ernsthaft mit einer teuren unterirdischen U-Bahnstrecke im Schildvortrieb?
Und nebenbei völlig unwichtig für den Sachverhalt. Aber da du gern auf Nebenschauplätze ausweichst, sei dir gesagt, dass der Korridor nach Hönow aus betrieblichen Gründen eine U-Bahn erhielt, nicht etwa wegen einer zu geringen Nachfrage.Zitat
B-V 3313
Nebenbei: Nach Hönow sollte einst die S-Bahn fahren, die U-Bahn war auch dort nicht erste Wahl.
Himmel, aus dem Potential der einwohnerstärksten Großsiedlung Reinickendorfs und Nord-Berlins!Zitat
B-V 3313
Wo soll denn die Auslastung herkommen?
Die Gropiusstadt hat sogar weniger Einwohner. Warum gibt es die U7 hier nochmal?Zitat
B-V 3313
Im gesamten Ortsteil MV leben nur knapp 40.000 Menschen
Eine U-Bahn deckt nie alle Wege ab, das sie für eine Flächenerschließung nichts taugt. Daran krankt doch die U-Bahnverlängerung von Anfang an. Doch nicht etwa wegen des zu geringen Fahrgastpotentials.Zitat
B-V 3313
Die erreichen aber natürlich nicht alle die U-Bahn und die U8 wird nicht alle Wege abdecken können.
Da haben wir wieder deine berühmten "Massen". Die hier interessanterweise bedeutungslos sind, obwohl du oben noch schriebst dass andere Buslinien mehr Fahrgäste wegschleppen können als so manche U-Bahn. Was denn nun? Und woher kennst du schon wieder die Auslastung zukünftiger Buslinien?Zitat
B-V 3313
Der ab April ins MV fahrende 222er bringt keine Massen mit und per Bus aus Rosenthal (mit seinen Einfamilienhäusern) kommt auch nichts.
Wer ist man? Alle 40 000 Einwohner aus dem MV fahren mit dem 122?Zitat
B-V 3313
Aus Wilhelmsruh nimmt man den 122er zur S-Bahn am Bhf Wilhelmsruh oder zur U8 am Bhf Residenzstraße. Was soll die U8 ins MV also bringen?
Die Einlösung eines Jahrzehnte alten Versprechens!Zitat
B-V 3313
Was soll die U8 ins MV also bringen?
Zitat
Florian Schulz
Und woanders "schleppen" U-Bahnen mehr Leute weg als Busse.
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Florian Schulz
Was wäre denn eine ausreichend dimensionierte U-Bahnstrecke? Eingleisig mit Ausweichen?
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Florian Schulz
Genauso wie Biesdorfer Kreuz ist auch Alt-Wittenau nur eine Aufweitung des Gleismittenabstands für einen perspektivisch zu errichtenden Bahnhof. Alt-Wittenau war in der Ausführungsvariante wegen der zu geringen Bahnhofsabstände nicht mehr als zu bauender Bahnhof verzeichnet.
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Florian Schulz
Du hast die Aussage nicht verstanden. Bim zog die U5 wegen ihrer Lage am Stadtrand heran. Du vergleichst die Baukosten. Natürlich binär und logisch in teuer und Fremdwährung.
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Florian Schulz
Und nebenbei völlig unwichtig für den Sachverhalt. Aber da du gern auf Nebenschauplätze ausweichst, sei dir gesagt, dass der Korridor nach Hönow aus betrieblichen Gründen eine U-Bahn erhielt, nicht etwa wegen einer zu geringen Nachfrage.
Zitat
Florian Schulz
Himmel, aus dem Potential der einwohnerstärksten Großsiedlung Reinickendorfs und Nord-Berlins!
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Florian Schulz
Die Gropiusstadt hat sogar weniger Einwohner. Warum gibt es die U7 hier nochmal?
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Florian Schulz
Eine U-Bahn deckt nie alle Wege ab, das sie für eine Flächenerschließung nichts taugt. Daran krankt doch die U-Bahnverlängerung von Anfang an. Doch nicht etwa wegen des zu geringen Fahrgastpotentials.
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Florian Schulz
Da haben wir wieder deine berühmten "Massen". Die hier interessanterweise bedeutungslos sind, obwohl du oben noch schriebst dass andere Buslinien mehr Fahrgäste wegschleppen können als so manche U-Bahn. Was denn nun? Und woher kennst du schon wieder die Auslastung zukünftiger Buslinien?
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Florian Schulz
Wer ist man? Alle 40 000 Einwohner aus dem MV fahren mit dem 122?
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Florian Schulz
Am besten gönnst du dir erstmal einen Kaffee und gehst in dir bevor du zu so früher Stundetrollstversuchst zu argumentieren.
Bei nur drei geplanten U-Bahnstationen werden so ca.50% der Einwohner des MV immernoch keinen U-Bahnanschluss haben. Da sind dann 7 Straßenbahnhaltestellen oder eine U-Bahnschleife* mit vielleicht 5 Haltestellen weitaus sinnvoller.Zitat
PassusDuriusculus
Teilt man nun die theoretischen 20 Straßenbahnhalte durch die drei geplanten U-Bahn-Stationen muss eine U-Bahn-Station immer noch das aufkommen von 7 Tramstationen aufnehmen. Wenn sich das nicht für eine U-Bahn lohnt...
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PassusDuriusculus
PS2: Ist das jetzt ein Zeitpunkt für einen neuen Thread? Oder gab es die Anti-U-Bahn-Diskussion schon?
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Nemo
Die Einlösung eines Jahrzehnte alten Versprechens!
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Nemo
Im Blankenburger Süden sehe ich allerdings keine parallelen S-Bahnstrecken aber auch zukünftig keine Bebauungsdichte, die eine U-Bahn wirklich rechtfertigen würde. Zudem stehen drumherum eben vorallem Straßenbahnstrecken zur Verlängerung zur Verfügung, bei der U-Bahn wären es immer ein paar km, also mehrere 100 Mio Baukosten, bei der Straßenbahn bekäme man mit 100Mio bereits eine Luxus-Anbindung. Also ist eine U-Bahndiskussion nur insofern relevant, zu welchen U-Bahnhöfen man mit Straßenbahn und Bus fahren kann und welche U-Bahnlinien man dort erreicht. Selbst wenn die U3 nach Weißensee fahren würde und die U9 nach Pankow, dann hätte man in dem hier diskutierten Gebiet immernoch keine U-Bahn!
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Nemo
Bei nur drei geplanten U-Bahnstationen werden so ca.50% der Einwohner des MV immernoch keinen U-Bahnanschluss haben. Da sind dann 7 Straßenbahnhaltestellen oder eine U-Bahnschleife* mit vielleicht 5 Haltestellen weitaus sinnvoller.Zitat
PassusDuriusculus
Teilt man nun die theoretischen 20 Straßenbahnhalte durch die drei geplanten U-Bahn-Stationen muss eine U-Bahn-Station immer noch das aufkommen von 7 Tramstationen aufnehmen. Wenn sich das nicht für eine U-Bahn lohnt...
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Arec
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Bovist66
Für mich liegt das Problem zunächst darin, dass man im Blankenburger Süden überhaupt eine halbe bauliche Verdichtung plant, die absehbar auf Jahrzehnte keinen Anschluss an das Berliner Schnellbahn-Netz bekommen wird. Also eine Wiederholung der alten West-Berliner Bausünden.
Sollte man nicht erst einmal hier mit der Kritik und möglichen Alternativ-Planungen ansetzen?!
Natürlich, ich sage ja auch nicht, dass die U9 das Mittel der Wahl bei der Anbindung des Gebietes ist, sondern nur, dass eine Berücksichtigung nicht völlig abwegig ist, sollte man die U9 ohnehin bis Pankow führen.
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B-V 3313
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Florian Schulz
Und woanders "schleppen" U-Bahnen mehr Leute weg als Busse.
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Arec
Hast du die Möglichkeit, uns mal Beispiele zu benennen, wo und auf welchen Relationen
a) heutzutage der Bau einer U-Bahn in Berlin überhaupt gerechtfertigt wäre, wenn es noch keine geben würde und
b) bestehenden Linien deiner Meinung nach überhaupt verlängert werden könnten.
Dann haben wir mal einen gemeinsame Grundlage, um darauf weiter zu diskutierten, unter welchen Bedingungen man eine U-Bahn grundsätzlich bauen kann und wie die Bebauung im Blankenburger Süden aussehen müsste, um eine U-Bahn zu rechtfertigen.
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PNN
Seit zweieinhalb Jahren laufen die Vorplanungen für den "Blankenburger Süden" in Pankow. Überraschend verkündet das Land jetzt: Statt 6000 sollen 10.000 Wohnungen entstehen.
Das größte geplante Berliner Neubaugebiet hat sich quasi über Nacht verdoppelt. Statt der seit zwei Jahren kommunizierten bis zu 6000 Wohnungen sollen nun etwa 10.000 Wohnungen im Projekt „Blankenburger Süden“ in Pankow errichtet werden. Drei entsprechende Bauvarianten zwischen 9600 und 10.600 Wohnungen wurden am Sonnabend in der Auftaktveranstaltung zum offiziellen Bürgerbeteiligungsprozess in Buch präsentiert.
Damit geht es also nicht um 10.000 zusätzliche Bewohner, sondern langfristig um mehr als 20.000. Das Gebiet soll mit 3- bis 5-Geschossern und Einfamilienhäusern bebaut werden, selbst Punkthochhäuser sind laut Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (SenSW) möglich. Außerdem neu: Die beiden Erholungsanlagen „Familiengärten“ und „Blankenburg“ sollen je nach Variante komplett bebaut werden, obwohl sie teilweise in Privateigentum sind.
Dort befindet sich jetzt eine Teichlandschaft, die vom Anglerverband genutzt wird und viele geschützte Arten enthält. Unglaublich, dass sowas im 21. Jahrhundert ernsthaft diskutiert wird.Zitat
Variante A, B und C
Innerhalb der Erholungsanlage Blankenburg soll zwischen der Autobahn 114 und der S-Bahn-Trasse ein dringend benötigtes Tram-Depot der BVG errichtet werden. Ein möglicher Alternativstandort für das Tram-Depot der BVG ist im neu entstehenden Gewerbegebiet am Blankenburger Pflasterweg. Würde dieser gewählt, würde das Gebiet zwischen der Autobahn 114 und der S-Bahn-Trasse primär als Gewerbegebiet, ggf. auch für lärmintensives Gewerbe, genutzt.
Zitat
der weiße bim
Dort befindet sich jetzt eine Teichlandschaft, die vom Anglerverband genutzt wird und viele geschützte Arten enthält. Unglaublich, dass sowas im 21. Jahrhundert ernsthaft diskutiert wird.
Zitat
der weiße bim
[...]
In allen drei Varianten gibt es nur eine neue Straßenbahntrasse der M2 in Fortsetzung der Schwirzinastraße über die heutige Aidastraße, um die eingleisige Führung aufzugeben. An der Haltestelle Heinersdorf Kirche wird die heutige Strecke gekreuzt und in Richtung Blankenburg fortgesetzt.
Ein neuer Standort für den Straßenbahnhof wurde entdeckt:
Dort befindet sich jetzt eine Teichlandschaft, die vom Anglerverband genutzt wird und viele geschützte Arten enthält. Unglaublich, dass sowas im 21. Jahrhundert ernsthaft diskutiert wird.Zitat
Variante A, B und C
Innerhalb der Erholungsanlage Blankenburg soll zwischen der Autobahn 114 und der S-Bahn-Trasse ein dringend benötigtes Tram-Depot der BVG errichtet werden. Ein möglicher Alternativstandort für das Tram-Depot der BVG ist im neu entstehenden Gewerbegebiet am Blankenburger Pflasterweg. Würde dieser gewählt, würde das Gebiet zwischen der Autobahn 114 und der S-Bahn-Trasse primär als Gewerbegebiet, ggf. auch für lärmintensives Gewerbe, genutzt.
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Jay
Der Betriebshof ist zwischen A114 und Bahntrasse eingezeichnet. Da stehen heute Kleingärten. Die Teiche sind zwischen A114 und Pasewalker (so ich Google-Maps richtig interpretiere). Trotzdem ziemlich harter Tobak, der uns da aufgetischt wird. So lange die Elisabehtaue und der Rand des Tempelhofer Feldes unbebaut bleiben, dürfte es verdammt schwer fallen das Planieren ganzer Kleingartenkolonien zu verkaufen, auch wenn es dabei um Wohnungsbau geht, wofür sie ja als Reserveflächen dienen.
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der weiße bim
Für den Wohnungsbau bisher relativ schlecht erschlossene, weit draußen liegende Gartenkolonien zu verwenden, ist jedoch nicht verständlich. Bei innenstadtnahen und gut erschlossenen landeseigenen Flächen, die an Kleingärtner verpachtet sind wie um den Bahnhof Bornholmer Straße oder zwischen Prenzlauer Promenade und Am Steinberg oder an der Hansastraße sollte man zuerst mal die Bebaubarkeit prüfen.
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Arec
Es gibt allerdings auch andere Gründe, wie beispielsweise die Kaltluftentwicklung und Belüftung der bebauten Wohngebiete, die für den Erhalt von innenstadtnahen Freiflächen sprechen. Auch wenn es verkehrsplanerisch und aus Erschließungsgründen Sinn machen würde, alle Freiflächen im zentraleren Bereich zu schließen, bis man außerhalb Flächen entwickelt, ist es raumplanerisch ggf. trotzdem sinnvoll, Freiflächen im zentraleren Bereich zu erhalten. Das trifft ebenfalls auf das Tempelhofer Feld zu, aber gilt sicher auch für gering bis gar nicht bebaute Flächen von Kleingartenkolonien.