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DerMichael
Davon abgesehen: sollte die U-Bahn nicht ursprünglich zum Senftenberger Ring verlängert werden? Wenn man die U-Bahn im (geographischen) Zentrum des MV enden lassen würde, wäre es vlt. noch sinnvoll, um die Laufwege zu reduzieren und die Leute an ihrer Haustür abzuholen. Dann könnte man sich überlegen, ob man den alten Müllberg abträgt und die Großsiedlung Richtung Lübars erweitert.
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Heidekraut
Ihr vergesst den dringend notwendigen Umsteigepunkt zu Heidekrautbahn, ohne den die Verkehrsprobleme Groß Berlins nicht lösbar wären.
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Artikel in neues deutschland
»Wenn ich feststelle, dass ich mit dem Straßenbahnausbau viel mehr Leute in den Umweltverbund hereinholen kann als mit drei U-Bahnstummeln, dann muss ich doch die Mittel darauf konzentrieren«, fordert Uwe Hiksch von den Naturfreunden Berlin.
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hansaplatz
Hach, Martin aus Weißensee heißt eigentlich Havelländer. Hat er sich verlaufen?
Das ist doch ganz logisch: Hunderttausende, die zum BER wollen, werden in die S2 nach Süden springen und dann in Mahlow / Blankenfelde entsetzt feststellen, dass die S-Bahn ja gar nicht zum Flughafen fährt. Alternativ werden sie auf dem zeitnah errichteten Regionalbahnhof Buckower Chaussee in den FEX umsteigen.Zitat
Latschenkiefer
Edit: Besonders dämlich finde ich folgende Argumentation. Was hat das mit der U6 zu tun? "Zudem wird auf die geplante Öffnung des BER im Herbst 2020 verwiesen. Diese werde eine Verkehrszunahme mit sich bringen, die die bisherigen Verkehrswege nicht bewältigen könnten."
Ja, von kurz hinter Alt-Mariendorf bis zum Kirchhainer Damm.Zitat
Latschenkiefer
Der relativ breite Mittelstreifen der B96 ist ja (soweit ich mich erinnere) fast durchgängig vorhanden.
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Mariosch
Ja, von kurz hinter Alt-Mariendorf bis zum Kirchhainer Damm.Zitat
Latschenkiefer
Der relativ breite Mittelstreifen der B96 ist ja (soweit ich mich erinnere) fast durchgängig vorhanden.
Nur zwischen Goethestr./Potsdamer Str. und Grimmstr./Fehlingstr. wäre er nicht für eine Straßenbahn nutzbar, weil der Lichtenrader Damm dort stadtauswärts höher liegt als stadteinwärts und der "Mittelstreifen" da eher Böschung ist.
(Kreuzung mit dem ehemaligen Güteraussenring).
~ Mariosch
Mit kleineren Erdarbeiten wäre es wohl nicht getan, der GAR verlief ja ebenerdig, die Straße oben drüber. Das sind einige aufgeschüttete Meter.Zitat
Nemo
Ein paar kleinere Erdarbeiten inklusive der Beseitung einer zu hohen Fahrbahn sollte bei einer derartigen Baumaßnahme sicherlich möglich sein.
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Mariosch
Aber die Strab will ja eh keiner von denen, es muß ja eine U-Bahn sein. Mit der würden dann auch keine Parkplätze wegfallen
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Latschenkiefer
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Mariosch
Aber die Strab will ja eh keiner von denen, es muß ja eine U-Bahn sein. Mit der würden dann auch keine Parkplätze wegfallen
Genau das scheint mir bei 90% der U-Bahn-Befürworter das entscheidende Argument für die U-Bahn zu sein - endlich mehr Parkplätze...
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PassusDuriusculus
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Latschenkiefer
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Mariosch
Aber die Strab will ja eh keiner von denen, es muß ja eine U-Bahn sein. Mit der würden dann auch keine Parkplätze wegfallen
Genau das scheint mir bei 90% der U-Bahn-Befürworter das entscheidende Argument für die U-Bahn zu sein - endlich mehr Parkplätze...
Das halte ich für Quatsch.
Ich würde sagen: zumindest bezogen auf die Politiker-Forderungen nach U-Bahnen ist da sicherlich was dran :)Zitat
PassusDuriusculus
Das halte ich für Quatsch.Zitat
Latschenkiefer
Genau das scheint mir bei 90% der U-Bahn-Befürworter das entscheidende Argument für die U-Bahn zu sein - endlich mehr Parkplätze...