Habe bei der Berliner Linienchronik des lieben 485er Liebhabers gelesen dass der RE 4 ab Dezember alle zwei Stunden nach Falkenberg fahren soll. Ich lese da raus, dass die Linie grundsätzlich nur noch alle 120 Minuten verkehrt, was ja eine ziemliche Reduzierung des Angebots Richtung Rathenow und der Bedienung der Halte zwischen Berlin und Ludwigsfelde wäre.

Kann mir jemand sagen was da konkret geplant ist?

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BusUndBahnAusBerlin
Habe bei der Berliner Linienchronik des lieben 485er Liebhabers gelesen dass der RE 4 ab Dezember alle zwei Stunden nach Falkenberg fahren soll. Ich lese da raus, dass die Linie grundsätzlich nur noch alle 120 Minuten verkehrt, was ja eine ziemliche Reduzierung des Angebots Richtung Rathenow und der Bedienung der Halte zwischen Berlin und Ludwigsfelde wäre.

Kann mir jemand sagen was da konkret geplant ist?

Es kann aber auch bedeuten, dass er weiterhin stündlich zwischen Rathenow und Jüterborg unterwegs ist.

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BusUndBahnAusBerlin
Habe bei der Berliner Linienchronik des lieben 485er Liebhabers gelesen dass der RE 4 ab Dezember alle zwei Stunden nach Falkenberg fahren soll. Ich lese da raus, dass die Linie grundsätzlich nur noch alle 120 Minuten verkehrt, was ja eine ziemliche Reduzierung des Angebots Richtung Rathenow und der Bedienung der Halte zwischen Berlin und Ludwigsfelde wäre.

Kann mir jemand sagen was da konkret geplant ist?

Nein, der RE4 verkehrt alle Stunde. Bis Jüterbog (oder Ludwigsfelde?) alle Stunden und alle zwei Stunden weiter bis Falkenberg (Elster).

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Warum kommt das jetzt schon und nicht erst 2026?

Zitat
PassusDuriusculus
Warum kommt das jetzt schon und nicht erst 2026?

Weil jetzt im Dezember das Netz Elbe-Spree den Betrieb aufnimmt und es dabei zu Anpassungen im Netz Nord-Süd kommt.

--- Signatur ---
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Das ist keine plausible Begründung. Der RE5 endet ja auch erst in Südkreuz und nicht schon gleich in Ludwigsfelde.

Aber was solls, Bin ja nur verwundert und will mich nicht beschweren.

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PassusDuriusculus
Das ist keine plausible Begründung. Der RE5 endet ja auch erst in Südkreuz und nicht schon gleich in Ludwigsfelde.

Um das etwas auszuführen: mit der Neuausschreibung des Netzes Elbe-Spree wird bekanntlich der RE2 in seiner jetzigen Form aufgelöst; nach Wittenberge fährt dann der RE8 und weiter südlich nach Elsterwerda. Damit entfällt dann da unten der RE5 und endet in Berlin (wirklich Südkreuz? Sehe sogar die Gefahr, dass nur Hbf).

Dadurch entfallen aber derzeit vertraglich an DB Regio vergebene Leistungen im Netz-Nord-Süd. Um da einigermaßen kilometerneutral zu bleiben, erhält DB Regio dafür zum Ausgleich den RE4, der dann nach Süden verlängert wird, letzteres schon im Vorgriff auf die Neuausschreibung mit der neuen Linienführung. M.W. Stundentakt bis Jüterbog; dadurch hat man dann, wenn ich das richtig verstanden habe, ganztags 3 Züge in 2h nach Jüterbog (mit dem RE3 nach Wittenberg); im Berufsverkehr dann RE3 stündlich bis Jüterbog, also 4Züge/2h und Richtung, so wie jetzt.

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Global Fisch

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PassusDuriusculus
Das ist keine plausible Begründung. Der RE5 endet ja auch erst in Südkreuz und nicht schon gleich in Ludwigsfelde.

Um das etwas auszuführen: mit der Neuausschreibung des Netzes Elbe-Spree wird bekanntlich der RE2 in seiner jetzigen Form aufgelöst; nach Wittenberge fährt dann der RE8 und weiter südlich nach Elsterwerda. Damit entfällt dann da unten der RE5 und endet in Berlin (wirklich Südkreuz? Sehe sogar die Gefahr, dass nur Hbf).

Dadurch entfallen aber derzeit vertraglich an DB Regio vergebene Leistungen im Netz-Nord-Süd. Um da einigermaßen kilometerneutral zu bleiben, erhält DB Regio dafür zum Ausgleich den RE4, der dann nach Süden verlängert wird, letzteres schon im Vorgriff auf die Neuausschreibung mit der neuen Linienführung. M.W. Stundentakt bis Jüterbog; dadurch hat man dann, wenn ich das richtig verstanden habe, ganztags 3 Züge in 2h nach Jüterbog (mit dem RE3 nach Wittenberg); im Berufsverkehr dann RE3 stündlich bis Jüterbog, also 4Züge/2h und Richtung, so wie jetzt.

Richtig, der RE5 wird in Berlin Hbf enden. Dort beginnt dann der RE8 nach Elsterwerda.

Das erfolgt nicht kilometerneutral, da DB Regio bereits die Leistungen nach Falkenberg mit dem RE3 fährt. Der alte RE4 bis Ludwigsfelde ist der Ersatz für RE5 Süd. Der Asttausch RE3 und RE4 hat also damit erstmal nichts zu tun.

Ich gehe auch davon aus, dass der RE3 sicherlich auch nach Jüterbog fahren wird (in der bisherigen Falkenberger Stunde). Ansonsten wäre der Tausch im Wesentlichen nicht nachzuvollziehen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.02.2022 09:54 von 485er-Liebhaber.

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Jay

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PassusDuriusculus
Warum kommt das jetzt schon und nicht erst 2026?

Weil jetzt im Dezember das Netz Elbe-Spree den Betrieb aufnimmt und es dabei zu Anpassungen im Netz Nord-Süd kommt.

Um das ganze Thema noch etwas genauer zu beleuchten, hilft auch die Fahrplanvorschau aus Sachsen-Anhalt für 2023, welche u.a. den südlichen RE3 sowie den RE4 beleuchtet: [www.mein-takt.de]

Geplant ist somit ganztägig ein Zusammenspiel von RE3 und RE4, welche bis Jüterbog zwei Fahrten pro Stunde anbieten. Künftig bedient der RE3 alle Halte zwischen Berlin-Lichterfelde Ost und Ludwigsfelde, während der RE4 dort künftig ohne Zwischenhalt verkehrt.
Der RE3 hält zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog nur in Luckenwalde und zeitweise (alle 2h?) in Trebbin. Dort hält der RE4 überall, wobei Woltersdorf wie gehabt nur alle 2h bedient wird.
Die Über-Kreuz-Wenden auf dem RE3 bleiben übrigens bestehen, d.h. man fährt künftig Jüterbog > Schwedt > Wittenberg > Stralsund > Jüterbog

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485er-Liebhaber

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Global Fisch

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PassusDuriusculus
Das ist keine plausible Begründung. Der RE5 endet ja auch erst in Südkreuz und nicht schon gleich in Ludwigsfelde.

Um das etwas auszuführen: mit der Neuausschreibung des Netzes Elbe-Spree wird bekanntlich der RE2 in seiner jetzigen Form aufgelöst; nach Wittenberge fährt dann der RE8 und weiter südlich nach Elsterwerda. Damit entfällt dann da unten der RE5 und endet in Berlin (wirklich Südkreuz? Sehe sogar die Gefahr, dass nur Hbf).

Dadurch entfallen aber derzeit vertraglich an DB Regio vergebene Leistungen im Netz-Nord-Süd. Um da einigermaßen kilometerneutral zu bleiben, erhält DB Regio dafür zum Ausgleich den RE4, der dann nach Süden verlängert wird, letzteres schon im Vorgriff auf die Neuausschreibung mit der neuen Linienführung. M.W. Stundentakt bis Jüterbog; dadurch hat man dann, wenn ich das richtig verstanden habe, ganztags 3 Züge in 2h nach Jüterbog (mit dem RE3 nach Wittenberg); im Berufsverkehr dann RE3 stündlich bis Jüterbog, also 4Züge/2h und Richtung, so wie jetzt.

Richtig, der RE5 wird in Berlin Hbf enden. Dort beginnt dann der RE8 nach Elsterwerda.

Das erfolgt nicht kilometerneutral, da DB Regio bereits die Leistungen nach Falkenberg mit dem RE3 fährt. Der alte RE4 bis Ludwigsfelde ist der Ersatz für RE5 Süd. Der Asttausch RE3 und RE4 hat also damit erstmal nichts zu tun.

Du hast natürlich Recht. Nach Falkenberg fährt DB Regio schon jetzt. Die Kilometerausgleich kommt vor allem dadurch, dass DB Regio den RE4 West bekommt; auf dem Südast wären das allenfalls die Mehrleistungen bis Jüterbog. Es ist allerdings so, dass die jetzige Lage des RE3 in Falkenberg völlig bescheuert ist, und (bis auf den Rennanschluss nach Bad Liebenwerda-Ruhland) er dort im Nichts verendet. Insofern ist die Fahrplanlagenänderung m.E. schon prinzipiell sinnvoll.

Ob es den stündlichen RE3 nach Jüterbog ständig oder nur im Berufsverkehr gibt, geht aus der sachsen-anhaltinischen Fahrplanvorschau übrigens nicht hervor, da sind nur die Wittenberger Züge drin und die Anschlüsse zu den jetzigen "S-Bahn"-Berufsverkehrsverstärkern.

So ganz intuitiv finde ich die Linienbezeichnungen noch nicht...
Auch nicht, warum RB10 und RB14 immernoch 10 und 14 als Nummer tragen, selbst wenn sie zukünftig parallel wohl fahren.
Dachte die 14 lag an dem RE4, der damals ja nach Wismar über Nauen fuhr... Nach dem Tausch mit dem RE2 damals, behielt man das einfach bei. Mitlerweile haben die Nachzügler was Linienbezeichnungen im Regionalzugverkehr angeht (München und Hamburg) eine klarere Struktur als Berlin-Brandenburg, weil man hier lieber altbewährtes beibehält und bei Neuerungen lieber irgendwas dann nimmt, als das zum Anlass zu nehmen, die Struktur insgesamt mal neu-zuordnen. :(

Zitat
Nahverkehrsplan
So ganz intuitiv finde ich die Linienbezeichnungen noch nicht...
Auch nicht, warum RB10 und RB14 immernoch 10 und 14 als Nummer tragen, selbst wenn sie zukünftig parallel wohl fahren.
Dachte die 14 lag an dem RE4, der damals ja nach Wismar über Nauen fuhr... Nach dem Tausch mit dem RE2 damals, behielt man das einfach bei. Mitlerweile haben die Nachzügler was Linienbezeichnungen im Regionalzugverkehr angeht (München und Hamburg) eine klarere Struktur als Berlin-Brandenburg, weil man hier lieber altbewährtes beibehält und bei Neuerungen lieber irgendwas dann nimmt, als das zum Anlass zu nehmen, die Struktur insgesamt mal neu-zuordnen. :(

Diese Überlegungen hat man beim Nauener Ast schon in den letzten Jahren kräftig versäumt. Es gibt zum Beispiel keine plausible Erklärung, warum die RE2-Verstärkerzüge Berlin <> Nauen als RE2 laufen. Diese bedienen schließlich die Halte von RB10 bzw. RB14 vollständig und haben ähnliche Linienwege...
Viel Neuordnungsbedarf sehe ich noch nichtmal - aber vielleicht sollte man mal über eindeutige Bezeichnungen für die künftig 3 verschiedenen "RE1" nachdenken. Analog auch RE7 und die zwei RE2... Die Liniengruppen bieten m.M.n. weder hier noch in Bayern wirklich großen Mehrwert, solange es nicht mehrfach genutzte Bezeichnungen im Lande gibt..

Gruß Flo

Zitat
Nahverkehrsplan
Auch nicht, warum RB10 und RB14 immernoch 10 und 14 als Nummer tragen, selbst wenn sie zukünftig parallel wohl fahren.

Weil bei zeitweiligen Umleitungen (die RB14 wird bekanntlich mit Eröffnung einer gewissen Bahnstrecke im Süden Berlins wieder über die Stadtbahn verkehren) die Nummern beibehalten werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Nahverkehrsplan
Dachte die 14 lag an dem RE4, der damals ja nach Wismar über Nauen fuhr...

Mitlerweile haben die Nachzügler was Linienbezeichnungen im Regionalzugverkehr angeht (München und Hamburg) eine klarere Struktur als Berlin-Brandenburg, weil man hier lieber altbewährtes beibehält und bei Neuerungen lieber irgendwas dann nimmt, als das zum Anlass zu nehmen, die Struktur insgesamt mal neu-zuordnen. :(

Ich finde eine Kontinuität in der Linienbezeichnung ohnehin wichtiger als eine konstruierte Logik, die ohnehin nicht bis in letzter Konsequenz durchgezogen werden kann.

Würde man versuchen, etwas wie die "Logik", dass die RB14 mit dem RE4 kombiniert ist und deshalb in der letzten Stelle die gleichen Ziffern hat, durchziehen, und diese in RB12 umbenennen müsste man ja z.B. auch den Südabschnitt der RB24 in RB12 umbenennen, weil dieser auch mit dem RE2 korrespondiert. (Oder halt RB22 oder wie auch immer) Nur gibt es dann auch noch den Nordabschnitt der RB24, der eher RB13 heißen müsste, weil er ja den RE3 ergänzt usw.

Das geht in Hamburg etwas leichter, weil die Linienbündel meist am Hamburger Hauptbahnhof beginnen und von dort ins Umland führen, aber nicht durchgebunden sind. Dies ist historisch so gewachsen und bezüglich der Ausschreibungen praktischer, führt aber auch zu einer Überlastung des Hauptbahnhofes, weil alle Linien dort beim Wenden die Gleise belegen.

Zitat
B-V 3313
Weil bei zeitweiligen Umleitungen (die RB14 wird bekanntlich mit Eröffnung einer gewissen Bahnstrecke im Süden Berlins wieder über die Stadtbahn verkehren) die Nummern beibehalten werden.

Das finde ich auch nachvollziehbar, schließlich würden sich bei der Beendigung der Umleitung wohl viele Menschen aufregen, dass die RB10 im Takt halbiert wird, wenn man es denn wieder in 2 Linien unterteilt.

Achso, die RB14 wird nur umgeleitet. Das ging so genau nicht aus der Linienchronik hervor. Nur was wegen dem RE8... ^^

Zitat
Nahverkehrsplan
Achso, die RB14 wird nur umgeleitet. Das ging so genau nicht aus der Linienchronik hervor. Nur was wegen dem RE8... ^^

Ja, das ist wie bei der S85.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Nahverkehrsplan
Achso, die RB14 wird nur umgeleitet. Das ging so genau nicht aus der Linienchronik hervor. Nur was wegen dem RE8... ^^

Das geht schon hervor, wenn du nicht nur in den Fahrplanänderungen schaust, sondern im längerfristigen Plan unter den Ausschreibungen.

Die RB10 entfällt in Stufe 2 sowieso.

@Flo530: Für den zweiten Teil des RE2 gibt es doch schon den geplanten RE20 in Stufe 2.

Beim RE1 ist das auch sehr unübersichtlich, aber dort ist kein abweichender Weg.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.02.2022 14:26 von 485er-Liebhaber.

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B-V 3313

Zitat
Nahverkehrsplan
Achso, die RB14 wird nur umgeleitet. Das ging so genau nicht aus der Linienchronik hervor. Nur was wegen dem RE8... ^^

Ja, das ist wie bei der S85.

Aber im Gegensatz zur RB14 ist das bei der S85 Fahrzeugbedingt passiert und ändert sich nächstes Jahr ja wieder.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.02.2022 14:25 von Flexist.

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485er-Liebhaber
Das geht schon hervor, wenn du nicht nur in den Fahrplanänderungen schaust, sondern im längerfristigen Plan unter den Ausschreibungen.

Die RB10 entfällt in Stufe 2 sowieso.

@Flo530: Für den zweiten Teil des RE2 gibt es doch schon den geplanten RE20 in Stufe 2.

Beim RE1 ist das auch sehr unübersichtlich, aber dort ist kein abweichender Weg.

Was spricht dann etwa dagegen, die RB10 auch jetzt schon RB14 zu nennen? Eine "Umleitung" über Jahre erscheint für den Fahrgast jedenfalls ziemlich abwegig..

Im ersten Teil fährt der "RE2" aber eben auch mal mit Halt in Brand und Charlottenburg, mal ohne. Dafür muss man vielleicht noch keine zwei Liniennamen geben, könnte es aber.
"RE1a", "RE1b" und "RE1c" oder "IRE1" erscheint für mich aber zwingend erforderlich, ansonsten kann man auch gleich nur "RE" ranschreiben.

Hm, finde den RE1 doch relativ eindeutig.

Befürchtet jemand ernsthaft, dass jemand auf dem Weg nach Götz, Briesen o.ä. einfach in dem RE1 steigt - nur auf Grundlage des Liniennetzplanes?

Regelmäßige Nutzer werden ja ihren 60-Minuten-Takt kennen und unregelmäßige Nutzer werden sicher eher die Verbindungssuche nutzen, als auf gut Glück einfach in einen Zug einzusteigen.