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Fragen 2022
geschrieben von GraphXBerlin 
def
Re: Fragen 2022
25.02.2022 16:27
Wobei der Liniennetzplan (zumindest der aktuelle) ja beim RE1 ja schon mal einen Anhaltspunkt gibt, dass nicht alle Züge überall stehenbleiben. Da fände ich es bei der RB26 sinnvoller, die schnelleren Züge als RE26 zu bezeichnen, zumal sie ja aktuell in Berlin einen anderen Endpunkt haben. (Gibt's eigentlich Hoffnung, dass mal irgendwann wieder alle Züge aus Kostrzyn zum Ostkreuz fahren?).
Re: Fragen 2022
25.02.2022 17:20
Zitat
PassusDuriusculus
Hm, finde den RE1 doch relativ eindeutig.

Befürchtet jemand ernsthaft, dass jemand auf dem Weg nach Götz, Briesen o.ä. einfach in dem RE1 steigt - nur auf Grundlage des Liniennetzplanes?

Regelmäßige Nutzer werden ja ihren 60-Minuten-Takt kennen und unregelmäßige Nutzer werden sicher eher die Verbindungssuche nutzen, als auf gut Glück einfach in einen Zug einzusteigen.

Ja, durch die Kennzeichnung auf den Netzplänen ist der auch zumindest ansatzweise erkennbar.

Andersrum wird ein Schuh draus: Warum gibt es denn dann überhaupt eine Linienbezeichnung, wenn aus der überhaupt nicht hervorgeht, wo die Linie langfährt (und insbesondere hält)?
Wie sieht es zum Beispiel bei Betriebsstörungen aus, wenn zukünftig der RE1 nach Brandenburg ohne Halt plötzlich vor dem RE1 nach Brandenburg mit Halt unterwegs ist oder der RE1 nach Magdeburg heute nur bis Brandenburg fährt? Da hilft manchmal nichtmal die Verbindungssuche.

"RE1" sollte irgendeinen Mehrwert gegenüber "RE" bringen, der über "Wir finden es toll, Linien Zahlen zu geben und Netzpläne bunt anzumalen" hinausgeht...
Zitat
PassusDuriusculus
Befürchtet jemand ernsthaft, dass jemand auf dem Weg nach Götz, Briesen o.ä. einfach in dem RE1 steigt - nur auf Grundlage des Liniennetzplanes?

Nein. Das ist aber meines Erachtens auch gar nicht der Punkt. Gerade heutzutage - also im Zeitalter der Verbindungsauskünfte, die m.E. einen sehr hohen Mehrwert gegenüber früheren Möglichkeiten der Information bieten - hat der Liniennetzplan eher die Funktion, Grundinformationen intuitiv zu vermitteln. Wenn so ein Plan gut gestaltet ist, erkennt man sofort, in welcher Gegend es ein besseres Angebot gibt.

Da war "unser" Netzplan eine Zeitlang übrigens nicht so gut aufgestellt, als zum Beispiel 2012 nur zwei S-Bahn'striche' auf der Stadtbahn eingetragen waren und vier auf dem Ostring.

~~~~~~
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def
Re: Fragen 2022
25.02.2022 18:42
Zitat
FlO530
Zitat
PassusDuriusculus
Hm, finde den RE1 doch relativ eindeutig.

Befürchtet jemand ernsthaft, dass jemand auf dem Weg nach Götz, Briesen o.ä. einfach in dem RE1 steigt - nur auf Grundlage des Liniennetzplanes?

Regelmäßige Nutzer werden ja ihren 60-Minuten-Takt kennen und unregelmäßige Nutzer werden sicher eher die Verbindungssuche nutzen, als auf gut Glück einfach in einen Zug einzusteigen.

Ja, durch die Kennzeichnung auf den Netzplänen ist der auch zumindest ansatzweise erkennbar.

Andersrum wird ein Schuh draus: Warum gibt es denn dann überhaupt eine Linienbezeichnung, wenn aus der überhaupt nicht hervorgeht, wo die Linie langfährt (und insbesondere hält)?
Wie sieht es zum Beispiel bei Betriebsstörungen aus, wenn zukünftig der RE1 nach Brandenburg ohne Halt plötzlich vor dem RE1 nach Brandenburg mit Halt unterwegs ist oder der RE1 nach Magdeburg heute nur bis Brandenburg fährt? Da hilft manchmal nichtmal die Verbindungssuche.

"RE1" sollte irgendeinen Mehrwert gegenüber "RE" bringen, der über "Wir finden es toll, Linien Zahlen zu geben und Netzpläne bunt anzumalen" hinausgeht...

Spätestens bei den Zügen nach Cottbus gibt es diesen Mehrwert auch. Und ansonsten dient die Linie ja nicht nur der Orientierung, sondern auch der schnelleren Kommunikation.
Re: Fragen 2022
25.02.2022 21:31
Zitat
FlO530
[
"RE1" sollte irgendeinen Mehrwert gegenüber "RE" bringen, der über "Wir finden es toll, Linien Zahlen zu geben und Netzpläne bunt anzumalen" hinausgeht...

Willst du hier gerade grundsätzlich die Sinnhaftigkeit der Gruppierung von Einzelfahrten zu Linien in Frage stellen?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen 2022
25.02.2022 23:38
Es wurde einmal gesagt, dass bei den älteren U-Bahntypen die Front- und Rücklichter vom Fahrer einzeln ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen. Auf diesem Video [www.youtube.com] leuchtet bei einem GI/1E-Zug hinten nur ein Rücklicht. Ist das andere defekt oder hat der Fahrer vergessen ihn einzuschalten?
Re: Fragen 2022
25.02.2022 23:49
Zitat
Henning
Es wurde einmal gesagt, dass bei den älteren U-Bahntypen die Front- und Rücklichter vom Fahrer einzeln ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen. Auf diesem Video [www.youtube.com] leuchtet bei einem GI/1E-Zug hinten nur ein Rücklicht. Ist das andere defekt oder hat der Fahrer vergessen ihn einzuschalten?

Weder noch. Der Fahrer hat das bewußt so eingeschaltet. Nur soviel: Zulässig ist es nicht.
Re: Fragen 2022
25.02.2022 23:57
Zitat
Logital
Zitat
FlO530
[
"RE1" sollte irgendeinen Mehrwert gegenüber "RE" bringen, der über "Wir finden es toll, Linien Zahlen zu geben und Netzpläne bunt anzumalen" hinausgeht...

Willst du hier gerade grundsätzlich die Sinnhaftigkeit der Gruppierung von Einzelfahrten zu Linien in Frage stellen?

Nö, aber man sollte nicht mehrere Gruppierungen von Einzelfahrten zu einer Linie gruppieren...

Die Einzelfahrten mit Halt nur in Frankfurt, Fürstenwalde, Erkner, (Berlin,) Potsdam, Werder, Brandenburg haben mit den Einzelfahrten mit etwa 5-7 weiteren Halten und ggf. anderem Ziel so wenig gemeinsam, dass man sie vielleicht unterscheidbar machen sollte. Es kann ja auch - wie etwa in BW - RE1a, b und c sein. "Brandenburg nonstop" und "Brandenburg, Hält überall" zuckelt schließlich stellenweise dicht hintereinander...

Oben war ein ähnliches Beispiel von der RB26 genannt worden. Da fährt jede zweite Fahrt an der Hälfte der Stationen vorbei, ist aber genauso "RB" wie die überall haltende RB. Was spricht denn dort gegen den "RE26"? An 9 von 10 Stationen bringt die Unterscheidung "schnell/langsam" mehr als die "26", die bei genau einer haltenden Verbindung wenig überraschend wirkt.
Re: Fragen 2022
26.02.2022 00:52
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning
Es wurde einmal gesagt, dass bei den älteren U-Bahntypen die Front- und Rücklichter vom Fahrer einzeln ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen. Auf diesem Video [www.youtube.com] leuchtet bei einem GI/1E-Zug hinten nur ein Rücklicht. Ist das andere defekt oder hat der Fahrer vergessen ihn einzuschalten?

Weder noch. Der Fahrer hat das bewußt so eingeschaltet. Nur soviel: Zulässig ist es nicht.
Moment, beim A3 sind es zwei Kippschalter. Wie ist es beim GI ?
Wieso sollte der Fahrer bewusst nur ein Schlusslicht eingeschaltet haben bzw. warum denkst Du ist die Glühlampe nicht tot?
Ich finde das Metrosystem hat gut gezeigt, dass gebündelte Angebote und Liniennamen gut angenommen wird.

Bei einer M1a und M1b hätten die Leute sicher Angst aus Versehen die falsche zu nehmen, auch wenn beide ans individuelle Ziel führen würden.

Und auch bei RE1a, b und c oder RB/RE26 wären das glaube ich mehr Infos als nötig in der Liniennummer. Zu viel Unterscheidung ist sicher eine Zugangsbarriere.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.02.2022 05:29 von PassusDuriusculus.
Re: Fragen 2022
26.02.2022 09:06
Zitat
PassusDuriusculus
Und auch bei RE1a, b und c oder RB/RE26 wären das glaube ich mehr Infos als nötig in der Liniennummer. Zu viel Unterscheidung ist sicher eine Zugangsbarriere.

Ich halte eine Unterscheidung in der Liniennummer schon für sinnvoll.
Beim RE1 Richtung Westen gibt es die ja praktisch schon: Wenn ich nach Charlottenhof will, muss ich den RE1„B“ nehmen, nach Wusterwitz den RE1„M“. Richtung Osten sieht es aber anders aus: sowohl nach Fangschleuse als auch nach Pillgram fährt ein RE1„F“. (B wie Brandenburg Hbf, M wie Magdeburg Hbf, F wie Frankfurt (Oder))

Auch beim RE3 und RE5 mit ihren verschiedenen Ästen fände ich eine Unterscheidung sinnvoll. Beim RE5 hat mir das letztlich sogar mal eine vermeidbare Verspätung eingebracht: nach Sturmschäden war die Strecke Neustrelitz–Neubrandenburg gesperrt. Die Bahn informierte, dass der RE5 Berlin–Rostock und Neubrandenburg–Stralsund fahre. Da ich zur Abfahrtszeit des Stalsunder Astes in Berlin war, bin ich auf die S-Bahn ausgewichen, obwohl der Stralsunder Ast bis Neustrelitz fuhr. :-(
Bei unterschiedlichen Linienummern hätte die Info wohl gelautet: RE5a fährt nur Berlin–Rostock und RE5b fährt nur Berlin–Neustrelitz und Neubrandenburg–Stralsund (südlich von Berlin war ja auch noch gesperrt) und ich wäre mit dem RE früher zu Hause gewesen.

Letzlich kann die Zusammenfassung effektiv verschiedener Linien beim RE1 zu Fahrten ohne gültigen Fahrschein führen: Man will nach Fangschleuse mit einem Berlin-(A)BC-Fahrschein, muss also den RE1 nach Frankfurt (aus Brandenburg) benutzen und es kommt der verspätete RE1 nach Frankfurt (aus Magdeburg), sodass man sich in plötzlich in Fürstenwalde wiederfindet.

Auch das habe ich in abgewandelter Form schon beobachtet: Ich wollte um 16:00 Uhr von Brandenburg nach Hause. Am dortigen Hbf wurden bei meiner Ankunft der 15:00-Zug mit 60 Minuten Verspätung, der 15:20er mit 40 Minuten und der 16:00-Zug als pünktlich angekündigt. Wegen Personen im Gleis hinter Magdeburg war der 15-Uhr-Zug aufgehalten worden, man hat die Garnitur dann auf den 15:20-Umlauf geschoben und mit letztlich gut 40 Minuten Verspätung fahren lassen. Da der Zug nun schon mit Fahrgästen besetzt in Brandenburg Hbf ankam, traute sich ein Pärchen mit dem Ziel Werder nicht einzusteigen, weil sie befürchteten, das könne „der schnelle Zug“ sein, der ja in Werder nicht hält (sie hatten offenbar nicht mitbekommen, dass seit einer Zeit beide RE1-Unterlinien in Werder halten).
Nett waren dann auch die Durchsagen im Zug: Verspätung aktuell 45 Minuten, Fahrgäste aus Magdeburg schon eine Stunde – dabei hatte ich grade mal 5 Minuten Verspätung.
Joe
Re: Fragen 2022
26.02.2022 10:44
Zitat
Jumbo

Letzlich kann die Zusammenfassung effektiv verschiedener Linien beim RE1 zu Fahrten ohne gültigen Fahrschein führen: Man will nach Fangschleuse mit einem Berlin-(A)BC-Fahrschein, muss also den RE1 nach Frankfurt (aus Brandenburg) benutzen und es kommt der verspätete RE1 nach Frankfurt (aus Magdeburg), sodass man sich in plötzlich in Fürstenwalde wiederfindet.

Glaube ich nicht, seit ca.einem Jahr halten beide RE1 Äste in Fangschleuse. Tesla sei Dank... ;-)
Hmmm... Ich find RE1 trotzdem übersichtlicher. Der Fall das wegen Verspätung zwei RE1 gleichzeitig (also direkt nacheinander) fahren, hatte ich noch nicht, obwohl ich regelmäßig Potsdam Charlottenhof <> Berlin gependelt bin (teils auch mal 2x am Tag) und auch jetzt von Berlin aus noch oft nach Potsdam fahre. Also die Linie kenne ich nicht nur, sie ist meine Westentasche. ;-D

Aus meiner Sicht erscheint mir dieser Fall konstruiert. Vor allem, weil ich in Störungen eher erlebt habe, dass dann im Zweifelsfall ein Zug fährt der überall hält weil der Vorgänger ausgefallen ist.

Wenn es dann mal zum beschriebenen Fall kommt Ist das ab jetzt der verspätete Zug im 17 oder der pünktliche um 47:
1.) Dafür gibt es Anzeigetafeln auf den Bahnsteigen auf denen der aktuell einfahrende Zug mit der offiziellen ursprünglichen Abfahrtszeit angeschlagen ist.
2.) Gibt es drinnen die Monitore der nächsten Stationen, wo man dann schauen kann
3.) Kann man, wenn man sich unsicher ist auch fragen


Ich will niemandem erklären, dass er Die Linien RE1a, b, d und y nehmen kann, aber nicht RE1 c

Und das möchte ich auch nicht in Ansagen hören (Es fährt ein der RE1dsvgo mit Halt in ... ;-p )



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.02.2022 13:01 von PassusDuriusculus.
Re: Fragen 2022
26.02.2022 15:48
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning
Es wurde einmal gesagt, dass bei den älteren U-Bahntypen die Front- und Rücklichter vom Fahrer einzeln ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen. Auf diesem Video [www.youtube.com] leuchtet bei einem GI/1E-Zug hinten nur ein Rücklicht. Ist das andere defekt oder hat der Fahrer vergessen ihn einzuschalten?

Weder noch. Der Fahrer hat das bewußt so eingeschaltet. Nur soviel: Zulässig ist es nicht.
Moment, beim A3 sind es zwei Kippschalter. Wie ist es beim GI ?
Wieso sollte der Fahrer bewusst nur ein Schlusslicht eingeschaltet haben bzw. warum denkst Du ist die Glühlampe nicht tot?

Kippschalter hatten die A3 nur bis A3L82. Die A3L92 und A3E haben Drehschalter. Der GI/1E hat baugleiche Drehschalter.

Seit einigen Jahren kann da keine Glühlampe mehr ausfallen, sie wurden durch LED ersetzt. Die GI/1E war die erste Baureihe, die umgerüstet wurde, danach kamen die F-Züge dran.
Re: Fragen 2022
26.02.2022 23:42
Warum sollte der Fahrer deiner Meinung nach bewusst nur ein Rücklicht eingeschaltet haben?
Re: Fragen 2022
26.02.2022 23:51
Weil er dann eher Feierabend hat. Der Zug fährt nur bis Breitenbachplatz und dort hat der Fahrer Feierabend. Dann braucht er nicht noch einmal an den Zugschluß um das zweite rote Licht abzuschalten.
Re: Fragen 2022
27.02.2022 01:10
Zitat
Bd2001
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning
Es wurde einmal gesagt, dass bei den älteren U-Bahntypen die Front- und Rücklichter vom Fahrer einzeln ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen. Auf diesem Video [www.youtube.com] leuchtet bei einem GI/1E-Zug hinten nur ein Rücklicht. Ist das andere defekt oder hat der Fahrer vergessen ihn einzuschalten?

Weder noch. Der Fahrer hat das bewußt so eingeschaltet. Nur soviel: Zulässig ist es nicht.
Moment, beim A3 sind es zwei Kippschalter. Wie ist es beim GI ?
Wieso sollte der Fahrer bewusst nur ein Schlusslicht eingeschaltet haben bzw. warum denkst Du ist die Glühlampe nicht tot?

Kippschalter hatten die A3 nur bis A3L82. Die A3L92 und A3E haben Drehschalter. Der GI/1E hat baugleiche Drehschalter.

Seit einigen Jahren kann da keine Glühlampe mehr ausfallen, sie wurden durch LED ersetzt. Die GI/1E war die erste Baureihe, die umgerüstet wurde, danach kamen die F-Züge dran.
Danke für die Erklärung ;-)

Zitat

Weil er dann eher Feierabend hat. Der Zug fährt nur bis Breitenbachplatz und dort hat der Fahrer Feierabend. Dann braucht er nicht noch einmal an den Zugschluß um das zweite rote Licht abzuschalten.
Hatte ich mir vor Deiner Erklärung schon fast gedacht. Wie Du schon schreibst ist es für den Betrieb(sablauf) nicht korrekt. Aber heutzutage gibt es leider Mitarbeiter die (ob Bus, U-Bahn oder Tram) nicht immer nach Vorschrift arbeiten.
Re: Fragen 2022
27.02.2022 05:51
Zitat
Bd2001
Weil er dann eher Feierabend hat. Der Zug fährt nur bis Breitenbachplatz und dort hat der Fahrer Feierabend. Dann braucht er nicht noch einmal an den Zugschluß um das zweite rote Licht abzuschalten.

Das ist schon seit mehr als 30 Jahren nicht unüblich!

Viele Grüße, Rico
Re: Fragen 2022
27.02.2022 23:19
Zitat
Bd2001
Weil er dann eher Feierabend hat. Der Zug fährt nur bis Breitenbachplatz und dort hat der Fahrer Feierabend. Dann braucht er nicht noch einmal an den Zugschluß um das zweite rote Licht abzuschalten.

Also geht das eine Rücklicht dann aus sobald der Fahrer vom vorderen Führerstand den Zug komplett abrüstet.
Re: Fragen 2022
27.02.2022 23:46
Nein. Beim Abrüsten (nennt man dies bei der U-Bahn auch so?) bleiben beide Schlußlichter an. Er muß halt noch mal in den Führerstand um eins auszuschalten.
Um sich dies zu sparen macht er dies schon beim Verlassen vor der letzten Fahrt.

Allerdings frage ich mich gerade was dies für eine große Zeitersparnis sein soll. Wenn er in die Abstellanlage fährt kommt er auf dem Fußweg Richtung Bahnhof eh am rückwertigen Führerstand vorbei. Aufschließen, ausschalten etc. dauert doch nur ne Minute, oder?
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