Zitat
der weiße bim
Zum Beispiel eine Straßenbahnstrecke zwischen Eberswalder Straße, Luxemburgplatz, Alexanderstraße, Spittelmarkt, Leipziger Straße, Kulturforum (M1). Das kostet nur ein Zehntel des U-Bahnbetriebes ;-) und ist doch teilweise schon in der Bauvorbereitung. Solange die Mühlendammbrücke nicht erneuert ist, könnte man genau wie bis 1970 über Jannowitzbrücke fahren.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 13.06.2023 20:11 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Zitat
phönix
Zitat
nicolaas
Die demokratische Opposition verlangt Aufklärung über die Schäden am Bahnhof Alexanderplatz und im Zweifelsfall auch Konsequenzen für Hochhaus-Projekte.
[/url]
Haha, der Witz war gut: Frau Kapek wüscht sich "umgehend ein alternatives Verkehrskonzept". Gibt es Vorschläge? immerhin war die grüne Verkehrssenatorin im letzten Jahr durchaus mit der Sache befasst?
Was könnte man da kurzfristig machen außer SEV auf einer geschützten Busspur?
Zum Beispiel eine Straßenbahnstrecke zwischen Eberswalder Straße, Luxemburgplatz, Alexanderstraße, Spittelmarkt, Leipziger Straße, Kulturforum (M1). Das kostet nur ein Zehntel des U-Bahnbetriebes ;-) und ist doch teilweise schon in der Bauvorbereitung. Solange die Mühlendammbrücke nicht erneuert ist, könnte man genau wie bis 1970 über Jannowitzbrücke fahren.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 13.06.2023 20:30 |
Zitat
Nemo
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Zitat
phönix
Zitat
nicolaas
Die demokratische Opposition verlangt Aufklärung über die Schäden am Bahnhof Alexanderplatz und im Zweifelsfall auch Konsequenzen für Hochhaus-Projekte.
[/url]
Haha, der Witz war gut: Frau Kapek wüscht sich "umgehend ein alternatives Verkehrskonzept". Gibt es Vorschläge? immerhin war die grüne Verkehrssenatorin im letzten Jahr durchaus mit der Sache befasst?
Was könnte man da kurzfristig machen außer SEV auf einer geschützten Busspur?
Zum Beispiel eine Straßenbahnstrecke zwischen Eberswalder Straße, Luxemburgplatz, Alexanderstraße, Spittelmarkt, Leipziger Straße, Kulturforum (M1). Das kostet nur ein Zehntel des U-Bahnbetriebes ;-) und ist doch teilweise schon in der Bauvorbereitung. Solange die Mühlendammbrücke nicht erneuert ist, könnte man genau wie bis 1970 über Jannowitzbrücke fahren.
...kurzfristig?
Zitat
Bumsi
Also beim Polar Express ging der Schienenbau auch recht schnell von statten, nur die Sache mit der Oberleitung könnte etwas dauern.
Zitat
Mont Klamott
Ich machte mir bereits bei Eröffnung des Threads Sorgen um die U5 und die Straßenbahnlinien. :-(
Hier auch ein aktueller Beitrag im RBB:
Schäden im U-Bahntunnel am Alex womöglich größer als bislang gedacht
Wird vielleicht doch die Straßenbahn über Lichtenberger Str/Strausberger Platz zur Jannowitzbrücke oder Friedenstr.- Ostbahnhof benötigt ?
Gruß aus Friedrichshain,
Thomas
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 14.06.2023 09:18 |
Zitat
Nordender
Man sollte einen vollständigen Wiederaufbau des Mollknotens sehr schnell anstreben, eigentlich ist er eh notwendig für die Zukunft.
Bäderbahn
Zitat
Nemo
Eigentlich wäre doch wohl eher die vollständige Befahrbarkeit der Alten Schönhauser Straße möglichst schnell wiederherzustellen.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 14.06.2023 14:18 |
Zitat
Heidekraut
Zitat
Nemo
Eigentlich wäre doch wohl eher die vollständige Befahrbarkeit der Alten Schönhauser Straße möglichst schnell wiederherzustellen.
Wo ist denn das Problem? Keine Kapphaltestellen?
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 14.06.2023 15:23 |
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Zitat
Nemo
Eigentlich wäre doch wohl eher die vollständige Befahrbarkeit der Alten Schönhauser Straße möglichst schnell wiederherzustellen.
Wo ist denn das Problem? Keine Kapphaltestellen?
Zu enger Gleismittenabstand für zu breite Züge.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 14.06.2023 15:31 |
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Zitat
Nemo
Eigentlich wäre doch wohl eher die vollständige Befahrbarkeit der Alten Schönhauser Straße möglichst schnell wiederherzustellen.
Wo ist denn das Problem? Keine Kapphaltestellen?
Zu enger Gleismittenabstand für zu breite Züge.
Die Strecke ist für Flexity freigegeben und wurde auch schon zur Umleitung genutzt.
Zitat
Nemo
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Zitat
Nemo
Eigentlich wäre doch wohl eher die vollständige Befahrbarkeit der Alten Schönhauser Straße möglichst schnell wiederherzustellen.
Wo ist denn das Problem? Keine Kapphaltestellen?
Zu enger Gleismittenabstand für zu breite Züge.
Die Strecke ist für Flexity freigegeben und wurde auch schon zur Umleitung genutzt.
Wirklich auch in beide Richtungen zugleich?
Zitat
tramfahrer
Die Strecke ist freigegeben. Bei Begegnung muss einer der beiden Züge anhalten, der andere darf unter Vorsicht an ihm vorbei fahren.
Das kann kein Dauerzustand sein, daher soll die Strecke ebenfalls ertüchtigt werden.