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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Zitat
phönix
[archive.ph]

Selbst wenn dieser Weg der Lesbarmachung von Bezahlartikeln formell legal sein sollte, halte ich das Ganze doch für fragwürdig. Vergesst bitte nicht, dass Menschen wie @nicolaas oder Peter Neumann Journalismus als Hauptberuf betreiben und von ihren Publikationen leben müssen.

Wenn wir Alle Bezahlschranken etc. umgehen, gibt es zum Thema Bahn bzw. ÖPNV irgendwann nur noch Aufgabenträger- sowie Unternehmens-PR und Facebook-Beiträge irgendwelcher Freaks...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
phönix
[archive.ph]
Danke schön.

Inhaltlich ist mir das zu viel unverbindlich durch den Gemüsegarten. An der ein oder anderen Stelle wie U9 nach Blankenburg Süd oder A100 nach Treptow hätte ich mir ein Nachhaken gewünscht wie das konkret funktionieren soll.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
phönix
[archive.ph]
Danke schön.

Inhaltlich ist mir das zu viel unverbindlich durch den Gemüsegarten. An der ein oder anderen Stelle wie U9 nach Blankenburg Süd oder A100 nach Treptow hätte ich mir ein Nachhaken gewünscht wie das konkret funktionieren soll.

Nicht nur das.
In Bezug auf die Angebotseinschränkungen verschweigt Frau Schreiner auch die wahren Gründe und begründet den Personalmangel durch den hohen Krankenstand. Dabei wurde ja nun öffentlich publiziert, dass die mangelhaften Ampelschaltungen und schlecht koordinieren Baustellen zu erhöhtem Fahrzeugeinsatz führen.
Aber sie glaubt fest daran, dass die BVG das Problem des Personalmangels bis Ende 2024 in den Griff bekommt und die Probleme dann aus der Welt sind. 🥴
Es gibt nicht den einen Grund. Der Krankenstand ist aber der einzige Grund, der außerhalb des heiligen MIV zu regeln ist. Wobei natürlich ein schlechterer ÖV zu mehr gewünschtem Autoverkehr und somit noch zu vielen vielen schönen neuen Straßen führt!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zu den Minderleistungen der BVG gibt es einen derzeit freien Artikel bei der MoPo
[www.morgenpost.de]
Zitat
tramfahrer
Aber sie glaubt fest daran, dass die BVG das Problem des Personalmangels bis Ende 2024 in den Griff bekommt und die Probleme dann aus der Welt sind. 🥴

Von Wien lernen: die Wiener Linien hatten vor ein, zwei Jahren das gleiche Problem, auch mit deutlich spürbaren Ausfällen (z.B. 40 min langen Lücken auf Linien, die alle 10 min und öfter fahren sollten) und letztlich einem Notfahrplan. Sie haben tatsächlich viel ausgebildet und sind im September zum Normalfahrplan zurückgekehrt.

Was nur im Kleingedruckten stand: dass auf vielen Linien einfach der "Normalfahrplan" ausgedünnt wurde. Wäre das nicht mal ein innovativer Ansatz für den "Angebote statt Verbote"-Senat?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2023 23:20 von def.
Zitat
TomB
Zu den Minderleistungen der BVG gibt es einen derzeit freien Artikel bei der MoPo
[www.morgenpost.de]

Toll dieses Zitat:

Zitat
MoPo
Sie könne die Probleme nachvollziehen, so Schreiner. „Doch als Besteller erwarten wir, dass die BVG die vereinbarten Leistungen auch erbringt. Die BVG kann nicht einen Vertrag mit dem Land Berlin schließen, und dann heißt es: Wir können leider nicht liefern.“

Allein die BVG ist also schuld (in deren Aufsichtsrat übrigens auch eine Senatorin sitzt), das Land Berlin hat mit seinen seit bald zwei Jahrzehnten außer Betrieb gesetzten Ampelschaltungen natürlich nichts zu tun.

Heidi Kabel wird dieses Zitat zugeschrieben: "Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist." Heute wissen wir: sie irrte. Obwohl Brumm-Brumm-Manja und Pattex-Franzi ihre Ämter innehaben, gibt es weiterhin z.B. Femizide und ein Abtreibungsverbot.
Zitat
TomB
Sie könne die Probleme nachvollziehen, so Schreiner. „Doch als Besteller erwarten wir, dass die BVG die vereinbarten Leistungen auch erbringt. Die BVG kann nicht einen Vertrag mit dem Land Berlin schließen, und dann heißt es: Wir können leider nicht liefern.“

Liefert sie denn "das Beste für Berlin" - ein Slogan, der zum Koalitionsvertrag gehört - so, wie sie es unterschrieben hat?

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Sie befinden sich HIER.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2023 23:31 von Philipp Borchert.
Zitat
def
Zitat
tramfahrer
Aber sie glaubt fest daran, dass die BVG das Problem des Personalmangels bis Ende 2024 in den Griff bekommt und die Probleme dann aus der Welt sind. 🥴

Von Wien lernen: die Wiener Linien hatten vor ein, zwei Jahren das gleiche Problem, auch mit deutlich spürbaren Ausfällen (z.B. 40 min langen Lücken auf Linien, die alle 10 min und öfter fahren sollten) und letztlich einem Notfahrplan. Sie haben tatsächlich viel ausgebildet und sind im September zum Normalfahrplan zurückgekehrt.

Was nur im Kleingedruckten stand: dass auf vielen Linien einfach der "Normalfahrplan" ausgedünnt wurde. Wäre das nicht mal ein innovativer Ansatz für den "Angebote statt Verbote"-Senat?

Was meinst du was die BVG macht?
Aber ausbilden allein ist nicht die Lösung wenn das Umfeld nicht stimmt. Du kannst kein Personal halten wenn der Stresspegel immer weiter steigt und die Wendezeiten Makulatur sind weil der Verkehr und die Ampelschaltungen dies verhindern. Die BVG hat darauf aber keinen Einfluss. Und mehr Umläufe ins System pumpen ist keine Lösung, wenn die Infrastruktur an den Endstellen es nicht hergibt. Um diese zu erweitern ist die BVG auch wieder von der Politik abhängig. Das Dilemma mit der M10 an der Turmstraße hat die BVG vorhergesehen und schon in der Planung 3 Kehrgleise an der Turmstraße gefordert. Die Politik wusste es besser, aber wer muss jetzt die Mehrkosten für die zusätzlichen Fahrzeuge und Personal tragen?

Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.
Zitat
tramfahrer

Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.

Allerdings waren hier die bisherigen Varianten auch so, dass die Straßenbahn auf der Fahrbahn fahren sollte - unverständlicherweise hat man hier von Anfang an keine Variante mit einem eigenen Gleiskörper ausgearbeitet.

Ich nehme an, wir reden hier vom schmalen Abschnitt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
tramfahrer

Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.

Allerdings waren hier die bisherigen Varianten auch so, dass die Straßenbahn auf der Fahrbahn fahren sollte - unverständlicherweise hat man hier von Anfang an keine Variante mit einem eigenen Gleiskörper ausgearbeitet.

Ich nehme an, wir reden hier vom schmalen Abschnitt.

Frau Schreiner redet von der ganzen Leipziger, also auch dort wo der MIV eine Spur bekommen soll und die Straßenbahn eine Eigentrasse. Das missfällt ihr. Der MIV soll 2 Spuren bekommen und die Straßenbahn darf die linke Spur mit benutzen.
Zitat
tramfahrer
Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.

Nein, laut dem MoPo-Artikel prüft sie, ob die Tram durch die Nebenstraßen geführt werden kann, um keine Verkehrsmittel zu behindern...
Zitat
TomB
Zitat
tramfahrer
Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.

Nein, laut dem MoPo-Artikel prüft sie, ob die Tram durch die Nebenstraßen geführt werden kann, um keine Verkehrsmittel zu behindern...

Ach, und in den Nebenstraßen bekommt die Straßenbahn eine Eigentrasse und wird nicht ausgebremst?
Das Ergebnis ist doch das Gleiche. Der Sinn und Zweck der Linie wird zunichte gemacht.
Zitat
tramfahrer
Zitat
def
Zitat
tramfahrer
Aber sie glaubt fest daran, dass die BVG das Problem des Personalmangels bis Ende 2024 in den Griff bekommt und die Probleme dann aus der Welt sind. 🥴

Von Wien lernen: die Wiener Linien hatten vor ein, zwei Jahren das gleiche Problem, auch mit deutlich spürbaren Ausfällen (z.B. 40 min langen Lücken auf Linien, die alle 10 min und öfter fahren sollten) und letztlich einem Notfahrplan. Sie haben tatsächlich viel ausgebildet und sind im September zum Normalfahrplan zurückgekehrt.

Was nur im Kleingedruckten stand: dass auf vielen Linien einfach der "Normalfahrplan" ausgedünnt wurde. Wäre das nicht mal ein innovativer Ansatz für den "Angebote statt Verbote"-Senat?

Was meinst du was die BVG macht?

Das nicht, denn das aktuell ist ja der Notfahrplan. In Wien wurden einige Linien schlicht dauerhaft ausgedünnt und das als neuer Normalfahrplan verkauft. Und schon konnten Politik und Wiener Linien sich auf die Schulter klopfen, die Krisensituation überwunden zu haben.

Zitat
tramfahrer
Aber ausbilden allein ist nicht die Lösung wenn das Umfeld nicht stimmt.

Natürlich. Das habe ich ja dann im nächsten Beitrag kritisiert.
Zitat
tramfahrer
Nicht nur das.
In Bezug auf die Angebotseinschränkungen verschweigt Frau Schreiner auch die wahren Gründe und begründet den Personalmangel durch den hohen Krankenstand. Dabei wurde ja nun öffentlich publiziert, dass die mangelhaften Ampelschaltungen und schlecht koordinieren Baustellen zu erhöhtem Fahrzeugeinsatz führen.
Aber sie glaubt fest daran, dass die BVG das Problem des Personalmangels bis Ende 2024 in den Griff bekommt und die Probleme dann aus der Welt sind. 🥴

Auch die regelmäßige Wiederholung falscher Behauptungen sorgt nicht dafür, dass es stimmt. Eine ÖV-Beschleunigung (so sinnvoll sie ansonsten auch wäre) würde kaum etwas zur Fähigkeit der BVG zur Vertragseinhaltung beitragen.
Die Unfähigkeit der BVG zur Vertragseinhaltung hat interne Gründe:
Die BVG schafft es seit Monaten nicht, den U-Bahn-Verkehr ohne massive Ausfälle zu produzieren, weil ihr Leute fehlen und der Krankenstand massiv gestiegen ist. Lösungseffekt ÖV-Beschleunigung: null
Die BVG schafft es seit Jahren nicht, die vertraglich zugesagten Sicherheitsdienstleistungen bereitzustellen, weil ihr Leute fehlen und der Krankenstand massiv gestiegen ist. Lösungseffekt ÖV-Beschleunigung: null
Die BVG schafft es seit Monaten nicht, den Straßenbahnverkehr ohne massive Ausfälle zu produzieren, weil ihr Leute fehlen und der Krankenstand massiv gestiegen ist. Lösungseffekt ÖV-Beschleunigung: minimal.
Die BVG schafft es seit Monaten nicht, den Busverkehr ohne massive Ausfälle zu produzieren, weil ihr Leute fehlen und der Krankenstand massiv gestiegen ist. Lösungseffekt ÖV-Beschleunigung: minimal.
Da die Vertragspflicht bei Tram und Bus aus Fahrplan-Kilometern und Fahrplan-Stunden besteht, führt eine schlechte ÖV-Beschleunigung (z.B. bei der M10) dazu, dass die BVG mehr Fahrplanstunden in die Linie gibt. Dennoch schafft die BVG nicht ansatzweise die von ihr zugesagten Fahrplan-Kilometer oder Fahrplan-Stunden zu erbringen.

Im übrigen fand ich das Ultimatum der Senatorin an die BVG sehr deutlich:
Sie fordert Vertragstreue von der BVG ("als Besteller erwarten wir, dass die BVG die vereinbarten Leistungen auch erbringt. Die BVG kann nicht einen Vertrag mit dem Land Berlin schließen, und dann heißt es: Wir können leider nicht liefern"), macht schon mal deutlich, dass es Alternativen zur BVG gibt ("Als der Senat 2020 über den jetzigen Verkehrsvertrag verhandelte, legte die BVG Wert darauf, dass sie als einziger Betreiber in Berlin Busverkehr anbietet, dass kein anderes Verkehrsunternehmen einen solchen Auftrag bekommt."), setzt ein zeitliches Ultimatum ("Allerdings erwarte ich, dass sich der Betrieb bei der BVG Ende 2024 wieder normalisiert. Zum Fahrplanwechsel im kommenden Jahr muss es wieder besser werden."), adressiert Verantwortung an den neuen BVG-Chef ("Wenn Henrik Falk im Januar 2024 von der Hamburger Hochbahn nach Berlin zurückkehrt, um neuer Vorstandsvorsitzender der BVG zu werden, muss er Stabilität in das System bekommen. Das ist meine Erwartung.") und verteilt mit dieser Forderung (der Neue muss es richten) nebenbei eine sehr deutliche Ohrfeige an den jetzigen, langjährigen Betriebsvorstand und kommissarischen BVG-Chef Dr. Rolf Erfurt.
@M48: Mit der Ampelbevorrechtigung können wir viele Probleme bei Bus und Straßenbahn lösen. Und du forderst jetzt darauf zu verzichten, weil das nicht die eierlegende Wollmilchsau ist, die auch die Probleme bei der U-Bahn löst?
Zitat
tramfahrer
Zitat
Nemo
Zitat
tramfahrer

Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.

Allerdings waren hier die bisherigen Varianten auch so, dass die Straßenbahn auf der Fahrbahn fahren sollte - unverständlicherweise hat man hier von Anfang an keine Variante mit einem eigenen Gleiskörper ausgearbeitet.

Ich nehme an, wir reden hier vom schmalen Abschnitt.

Frau Schreiner redet von der ganzen Leipziger, also auch dort wo der MIV eine Spur bekommen soll und die Straßenbahn eine Eigentrasse. Das missfällt ihr. Der MIV soll 2 Spuren bekommen und die Straßenbahn darf die linke Spur mit benutzen.

Wahrscheinlich wäre es mal an der Zeit, das Planwerk Innenstadt kritisch aufzuarbeiten. Es war schlicht ein Fehler, die historische Bauflucht der Leipziger Straße wieder herzustellen - wahrscheinlich könnte die Straßenbahn schon seit 30 Jahren wieder durch die Leipziger Straße fahren, wenn man eine Trasse in Mittellage eingeplant und die Straße entsprechend breit geplant hätte. Auch die tote Friedrichstraße ist ja ein Ergebnis dieses Planwerks.

Und wenn ich einen Artikel von @nicolaas recht in Erinnerung habe, kümmern sich nun einige der Akteur:innen, die die Friedrichstadt verhunzt haben, um die Gegend um den Alexanderplatz und den Molkenmarkt - hoffentlich ruinieren sie die nicht genauso.
Zitat
TomB
Zitat
tramfahrer
Den gleichen Fehler macht die Schreiner jetzt in der Leipziger Straße. Sie will dafür sorgen, dass die Straßenbahn ihre Trasse mit den MIV teilt. Am Ende wird die Linie, trotzt ihrer direkten Trassenführung langsamer und unzuverlässigen sein als die eiernde und schleichende U2.

Nein, laut dem MoPo-Artikel prüft sie, ob die Tram durch die Nebenstraßen geführt werden kann, um keine Verkehrsmittel zu behindern...

Moment, anscheinend soll doch der Autoverkehr z.T. in Nebenstraßen verlegt werden? Schreibt zumindest @nicolaas bei Twitter.
Schon spaßig wenn Frau Senatorin auf Vertragstreue besteht aber vereinbarte Fahrzeiten nicht eingehalten werden weil Frau Senatorin ihre Ampeln nicht in Griff hat.
Fahrzeiten werden mit dem Auftraggeber gemeinsam vereinbart. Und dort werden Ampeln und Verlustzeiten mit eingerechnet. Wenn dann verkehrsabgängige Schaltungen ausgeschaltet und auf Jahre nicht wieder zugeschaltet werden, dann ist es heuchlerisch die BVG auf vertragstreue hinzuweisen.
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