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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
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Logital
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DerMichael
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def
Man denke nur an den letztjährigen CDU-Wahlkampf. Auch hier ganz trocken: Wegner und Stettner hatten ihre Finger auch am Steuer des Unglückswagens, was natürlich den Täter in gar keiner Weise von seiner Schuld entlasten soll.
Diesen Satz kann ich nur doppelt unterstreichen. Für diesen Unfall tragen Wegener, Stettner aber auch Schreiner, Spranger und Giffey zumindest passiv Verantwortung indem sie die Zustände, wie sie sind zumindest tolerieren.

Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.

Nunja, es sind diejenigen, die das Spielfeld bereiten und dafür sorgen müssen, dass die Regeln eingehalten werden.

Da sie letzteres nicht machen, sind sie auch an den ausufernden Regelüberschreitungen schuld.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Logital
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DerMichael
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def
Man denke nur an den letztjährigen CDU-Wahlkampf. Auch hier ganz trocken: Wegner und Stettner hatten ihre Finger auch am Steuer des Unglückswagens, was natürlich den Täter in gar keiner Weise von seiner Schuld entlasten soll.
Diesen Satz kann ich nur doppelt unterstreichen. Für diesen Unfall tragen Wegener, Stettner aber auch Schreiner, Spranger und Giffey zumindest passiv Verantwortung indem sie die Zustände, wie sie sind zumindest tolerieren.

Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.

Wegner hat geschrieben:

Zitat
Zauberlehrling Wegner im November 2022
Eine Mobilitätswende ohne Autos wird es mit mir nicht geben. Das Auto gehört zu Berlin – jeder muss fahren dürfen, was er will. Wohin er will und wie er will. Wir lassen uns das Auto nicht verbieten!

Er hat damit wesentlich zu einer Stimmung beigetragen, die es als völlig normal erscheinen lässt, mal eben auf dem Radstreifen mit einer womöglich dreistelligen Geschwindigkeit am Stau vorbeizufahren.

Und ganz ehrlich - auf "demokratisch gewählt" ziehen sich die "AfD"-Fans auch immer zurück. Auch hier wieder: dieses elende "Bade mich, aber mach mich nicht nass" muss endlich aufhören. Wer als Politiker:in eine Stimmung schürt, die zu immer mehr Aggression im Straßenverkehr führt, muss auch damit leben, mit den Folgen in Verbindung gebracht zu werden - egal, ob er das ursprünglich so beabsichtigte oder nur für kurzfristiges politisches Kleingeld (sprich: aus egoistischen Motiven) gehandelt hat. Der Mann ist Regierender Bürgermeister und war damals Spitzenkandidat, da erwarte ich, dass er weiter als von 12 bis Mittag denkt, und vor allem die Folgen seines Tuns bedenkt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2024 13:59 von def.
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Logital
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DerMichael
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def
Man denke nur an den letztjährigen CDU-Wahlkampf. Auch hier ganz trocken: Wegner und Stettner hatten ihre Finger auch am Steuer des Unglückswagens, was natürlich den Täter in gar keiner Weise von seiner Schuld entlasten soll.
Diesen Satz kann ich nur doppelt unterstreichen. Für diesen Unfall tragen Wegener, Stettner aber auch Schreiner, Spranger und Giffey zumindest passiv Verantwortung indem sie die Zustände, wie sie sind zumindest tolerieren.

Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.

Und ich finde es unerträglich, durch populistisches Verhalten die Leute in ihrem Verhalten zu befeuern. Die Message der CDU und von Frau Giffey ist ganz klar: das Auto hat bei uns Vorrang und der Autofahrer darf auf seinen Fahrten durch die Stadt niemals nie in der „Leichtigkeit des Verkehrs“ eingeschränkt werden. Wenn man dem Mob nach dem Mund redet, um gewählt zu werden, macht man sich mit schuldig. Es ist doch ein Unding, wenn Politiker den bedingungslosen MIV huldigen und sich anschließend schulterzuckend hinstellen und so tun, als hätten sie damit nichts zu tun.
Die sind genauso mit Verantwortlich, wie Klingbeil bei der Verhinderung der NBS.
Der kann auch nicht sagen: die Verhinderung der NBS hat nichts mit dem Chaos auf der Bestandsstrecke zu tun.
Das Verhalten unsere für den Verkehr verantwortlichen Politiker ermöglicht dieses Verhalten. Es ist ein Unding, dass sich hier gewählte Politiker mit solchem Verhalten aus ihrer Verantwortung stehlen wollen. Wenn die für gar nichts verantwortlich sind, wofür bekommen die das viele Geld? Nur rumlabern kann ich auch.
Klar unter einer grünen Bürgermeisterin hätte so ein Unfall nie gegeben. Dann wäre der Autofahrer, der hier anscheinend wahrscheinlich bewusst gegen mehrere Regeln verstoßen hat, viel Rücksichtsvoller gefahren. Aber der war jetzt wegen dem Tweet von Wegner so angestachelt, der konnte nicht anders.
Selbstverständlich nicht. Aber dann hätte es vielleicht schon abgepollerte Radwege gegeben, die so ein Verhalten verunmöglichen. Wenn nicht hier, dann aber woanders. In der verkehrsberuhigten Friedrichstraße wäre dann so etwas schon so gut, wie unmöglich gewesen.
Aber wenn hier von der Politik und den Nimbys jede Veränderung behindert wird (vgl. Kietzblöcke), dann kann sich die Politik noch so sehr einsetzen. Die Grünen hätten wenigstens versucht, dieses Verhalten so weit wie möglich zu verunmöglichen. Aber da ging es ja nicht um das „Miteinander“, sondern ausschließlich gegen die bösen Autofahrer.
Das ist doch das gleiche Verhalten, wie die Waffen in den USA. Rowdytum ermöglichen und dann für die Opfer beten. Das hilft immer.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2024 14:18 von DerMichael.
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Barnimer
Klar unter einer grünen Bürgermeisterin hätte so ein Unfall nie gegeben. Dann wäre der Autofahrer, der hier anscheinend wahrscheinlich bewusst gegen mehrere Regeln verstoßen hat, viel Rücksichtsvoller gefahren. Aber der war jetzt wegen dem Tweet von Wegner so angestachelt, der konnte nicht anders.

Nunja, vielleicht wäre der Radweg da zwischenzeitlich auch abgepollert worden.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Hat sich denn eigentlich der Unfallverursacher schon zu Wort gemeldet?
Bei dem Alter gehe ich eigentlich von menschlichen Versagen aus (Bremse und Gas verwechselt, wie es bei den älteren Semestern ja öfters vorkommt). Von Raserei würde ich jetzt bei dem nicht ausgehenwollen, auszuschliessen ist aber nichts.
Gerade durch die Einfädelei an der Busspur, die öfters mal widerrechtlich genutzt wird, ist das Tempo aller Verkehrsteilnehmer doch recht niedrig.

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
Barnimer
Klar unter einer grünen Bürgermeisterin hätte so ein Unfall nie gegeben. Dann wäre der Autofahrer, der hier anscheinend wahrscheinlich bewusst gegen mehrere Regeln verstoßen hat, viel Rücksichtsvoller gefahren. Aber der war jetzt wegen dem Tweet von Wegner so angestachelt, der konnte nicht anders.

Mein Erfahrungsbericht:
Also als Rot Rot Grün regiert hat, hatte ich als Radler noch nie Probleme mit Autofahrern, zugegebenermaßen aber hin und wieder mit Radfahrern.

Seit dem CDU-Wahlkampf fahren viele Autos in Berlin so, wie man es sonst nur vom Radfahrerklischee kennt und die Nötigung, Drängeln, Anhupen, Vorfahrt missachten (durch Autos) hat stark zugenommen.
Zitat
Der Fonz
Hat sich denn eigentlich der Unfallverursacher schon zu Wort gemeldet?
Bei dem Alter gehe ich eigentlich von menschlichen Versagen aus (Bremse und Gas verwechselt, wie es bei den älteren Semestern ja öfters vorkommt). Von Raserei würde ich jetzt bei dem nicht ausgehenwollen, auszuschliessen ist aber nichts.
Gerade durch die Einfädelei an der Busspur, die öfters mal widerrechtlich genutzt wird, ist das Tempo aller Verkehrsteilnehmer doch recht niedrig.

Kann man durch Verwechseln von Gas und Bremse dreistellige Geschwindigkeiten erreichen?
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Barnimer
Klar unter einer grünen Bürgermeisterin hätte so ein Unfall nie gegeben. Dann wäre der Autofahrer, der hier anscheinend wahrscheinlich bewusst gegen mehrere Regeln verstoßen hat, viel Rücksichtsvoller gefahren. Aber der war jetzt wegen dem Tweet von Wegner so angestachelt, der konnte nicht anders.

Mein Erfahrungsbericht:
Also als Rot Rot Grün regiert hat, hatte ich als Radler noch nie Probleme mit Autofahrern, zugegebenermaßen aber hin und wieder mit Radfahrern.

Seit dem CDU-Wahlkampf fahren viele Autos in Berlin so, wie man es sonst nur vom Radfahrerklischee kennt und die Nötigung, Drängeln, Anhupen, Vorfahrt missachten (durch Autos) hat stark zugenommen.

Auch mein Eindruck war, dass der Auto-Wahlkampf ein Ventil geöffnet hat und es im Berliner Straßenverkehr noch einmal deutlich aggressiver wurde, als es vorher schon war.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Logital
Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.
In einem gebe ich Dir recht: Die Unfallstelle sähe vermutlich auch so kurz nach einer anders ausgegangenen letzten Wiederholungswahl genauso aus und das Fahrverhalten des mutmaßlichen Täters wurde sicher nicht von Kai Wegners Wahlslogans direkt beeinflusst. Einen direkten Zusammenhang Wahlergebnis / Unfall gibt es nicht. Noch gilt dort Tempo 30, die Baustelle hat Radstreifen, die Verkehrsüberwachung in Berlin ist schlecht wie eh und jeh.

Und dennoch gilt: Politisches Handeln oder Nichthandeln führt nun mal zu Konsequenzen, zumindest mittelfristig. Das Einsetzen für Verkehrssicherheit hat einen geringeren Stellenwert bekommen, man will Geschwindigkeiten hochsetzen. Die Leipziger Straße wird als leistungsfähige Hauptstraße angesehen, die keine Umgestaltung braucht, sondern wieder Tempo 50. Im Bund wird auf Eigenverantwortung gesetzt, statt auf Gesetze und Regeldurchsetzung zum Schutz schwächerer (siehe gescheiterte Bundesratsabstimmung zur StVO-Novelle, die den Städten mehr Gestaltungsmöglichkeiten gegeben hätte). Ich sehe daher mindestens im gleichen Maß die Bundesminister (Verkehr, Justiz) und die anderen Länderminister in der Verantwortung (das Land Berlin hat ja der StVO-Novelle zugestimmt) und finde es stark verengend, wenn man jetzt nur den Berliner Senat kritisiert.
Zitat
M48er
Zitat
Logital
Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.
In einem gebe ich Dir recht: Die Unfallstelle sähe vermutlich auch so kurz nach einer anders ausgegangenen letzten Wiederholungswahl genauso aus und das Fahrverhalten des mutmaßlichen Täters wurde sicher nicht von Kai Wegners Wahlslogans direkt beeinflusst. Einen direkten Zusammenhang Wahlergebnis / Unfall gibt es nicht. Noch gilt dort Tempo 30, die Baustelle hat Radstreifen, die Verkehrsüberwachung in Berlin ist schlecht wie eh und jeh.

Und dennoch gilt: Politisches Handeln oder Nichthandeln führt nun mal zu Konsequenzen, zumindest mittelfristig. Das Einsetzen für Verkehrssicherheit hat einen geringeren Stellenwert bekommen, man will Geschwindigkeiten hochsetzen. Die Leipziger Straße wird als leistungsfähige Hauptstraße angesehen, die keine Umgestaltung braucht, sondern wieder Tempo 50. Im Bund wird auf Eigenverantwortung gesetzt, statt auf Gesetze und Regeldurchsetzung zum Schutz schwächerer (siehe gescheiterte Bundesratsabstimmung zur StVO-Novelle, die den Städten mehr Gestaltungsmöglichkeiten gegeben hätte). Ich sehe daher mindestens im gleichen Maß die Bundesminister (Verkehr, Justiz) und die anderen Länderminister in der Verantwortung (das Land Berlin hat ja der StVO-Novelle zugestimmt) und finde es stark verengend, wenn man jetzt nur den Berliner Senat kritisiert.

Naja, im konkreten Fall liegt die Hauptverantwortung nun mal beim Land Berlin, bei aller berechtigten Kritik an der Bundesebene und den Ländern, die die StVO-Novelle verhindert haben:

- Auch die aktuelle Rechtslage hat in der Leipziger Straße schon Tempo 30 ermöglicht - das möchte die Autokoalition sogar rückgängig machen.

- Die Aggressionen haben nun mal durch den Autowahlkampf der CDU stark zugenommen, und das scheint ja nicht nur mein Eindruck zu sein.

- Die meisten Polizeiaufgaben sind nun mal Landessache. Die zuständige Senatorin fällt hier allenfalls durch konsequentes Wegschauen und das Schimpfen auf die bösen, bösen Klimaaktivist:innen auf, und Rene, der Polizist, hat total viel Verständnis. Eine verschimmelte Schinkenstulle würde den Job besser machen als die Spranger.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2024 15:36 von def.
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PassusDuriusculus
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Der Fonz
Hat sich denn eigentlich der Unfallverursacher schon zu Wort gemeldet?
Bei dem Alter gehe ich eigentlich von menschlichen Versagen aus (Bremse und Gas verwechselt, wie es bei den älteren Semestern ja öfters vorkommt). Von Raserei würde ich jetzt bei dem nicht ausgehenwollen, auszuschliessen ist aber nichts.
Gerade durch die Einfädelei an der Busspur, die öfters mal widerrechtlich genutzt wird, ist das Tempo aller Verkehrsteilnehmer doch recht niedrig.

Kann man durch Verwechseln von Gas und Bremse dreistellige Geschwindigkeiten erreichen?

Ja, warum nicht? Obwohl es bei der kurzen Strecke zwischen den Kreuzungen doch eher unwahrscheinlich ist.

(Und nur weil ein Zeuge sagt "der hat bestimmt Hundert Sachen draufgehabt", muss das ja bei weitem nicht stimmen, das der Oppa letztendlich so schnell war, als es zum Unfall kam.)

___
Gute Nacht, Forum!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2024 19:13 von Der Fonz.
Wenn der Mann Gas und Bremse verwechselt hätte, hätte er den Vordermann hinten gerammt, und ganz vielleicht würden wir jetzt von einem wirklich tragischen Unglück reden, wenn eins der gerammten Fahrzeuge die Mutter samt Kind getroffen hätte. Aber dass man sein Auto einerseits präzise auf den Radstreifen lenkt und andererseits während des gesamten Ausweichmanövers die Bremse nicht wiederfindet, ist so wahrscheinlich, wie dass jemand zufällig auf einer Autobahnauffahrt versehentlich Spezialkleber auskippt und sich beim Versuch des Aufwischens aus purer Ungeschicklichkeit so am Asphalt festklebt, dass niemand mehr an ihm vorbeifahren kann.
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Logital
Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.

Und nebenbei finde ich es unerträglich, dass dieser Thread hier als ständiger "Auto vs. Radfahrer/Fußgänger"-Thread für einige wenige Mitglieder als Meinungserguß benutzt wird.
War "Verkehrspolitik in Berlin" nicht eigentlich im Sinne des Forums mit Themen des ÖPNV gedacht?
Wie lange soll das Bashing hier eigentlich weitergehen?
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Logital
Ich finde es unerträglich einzelnen demokratisch gewählten Politikern indirekt oder direkt eine Mitschuld zu geben.

Und nebenbei finde ich es unerträglich, dass dieser Thread hier als ständiger "Auto vs. Radfahrer/Fußgänger"-Thread für einige wenige Mitglieder als Meinungserguss benutzt wird.
War "Verkehrspolitik in Berlin" nicht eigentlich im Sinne des Forums mit Themen des ÖPNV gedacht?
Wie lange soll das Bashing hier eigentlich weitergehen?

Erst einmal gratuliere ich dir zu deiner Hartnäckigkeit, einsame Kämpfe gegen diese wenigen Mitglieder auszufechten: Lass sie doch glauben, dass sie die Mehrheit bilden, bloß weil sie nicht merken, dass bei diesem Thema viele User schon teils genervt, teils gelangweilt aufgehört haben mit dem Schreiben! Sie versuchen ja auch, sich selbst und allen anderen einzureden, dass es eine Mehrheit aller Autofahrer ist, die ausschließlich und meist dazu auch noch vorsätzlich gegen alle Straßenverkehrsregeln verstößt. Nur bei Radfahrern trifft das natürlich nicht zu: Bei dieser Spezies darf keiner übertreiben und eine absolute Minderheit von versehentlichen Falschfahrern zu einer Mehrheit aufbauschen. So, ich hoffe, dir etwas vom kommenden Shitstorm zu deinem Beitrag abzunehmen...😉
Es ist keine Hartnäckigkeit. Es war hier im Thema so schön ruhig. Und, trotz, dass davor schon einige Unfälle mehr passiert sind, wird dieser eine Fall hier wieder aufgebauscht.
Ich antworte zu den ganzen Polemiken und Pauschalisierungen von ein, zwei Usern gar nicht mehr. Denn sie sind nicht besser als die Gegenseiten.
Ich bin nur genervt, dass es nicht um das eigentliche Thema geht. Admin?
Ich würde gerne etwas zum Thema ÖPNV-Verkehr lesen und nicht um "Automörder". Sollen sie doch ihr Berlin-Straßenverkehr-Forum eröffnen um sich auszukotzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2024 01:16 von GraphXBerlin.
Sollte irgendwann mal ein ÖPNV-Projekt tatsächlich in die Gänge kommen, wird man sich hier auch darüber unterhalten.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Sollte irgendwann mal ein ÖPNV-Projekt tatsächlich in die Gänge kommen, wird man sich hier auch darüber unterhalten.

Wahrscheinlich nicht, weil es dafür dann (mindestens) einen eigenen Thread gibt. Was wiederum den Sinn und Zweck dieses Threads erklärt: man kann ÖV nun mal nicht isoliert betrachten, und für alles andere gibt's dann diesen Thread, dessen Vorgänger vor ziemlich genau zehn Jahren mit diesen Worten eröffnet wurde:

Zitat
Arnd Hellinger am 15.03.2014
Der Bitte von "hansaplatz" folgend, eröffne ich jetzt einmal einen Thread zur umfassenden Diskussion der Berliner Verkehrspolitik...

Dass einige nach zehn Jahren noch immer nicht wissen, worum es hier geht, es anklicken und sich aufregen... die schimpfen wahrscheinlich auch im DSO-Modellbahnforum, dass sie Modellbahnen überhaupt nicht interessieren.

Zitat
GraphX
Und nebenbei finde ich es unerträglich, dass dieser Thread hier als ständiger "Auto vs. Radfahrer/Fußgänger"-Thread für einige wenige Mitglieder als Meinungserguß benutzt wird.

Mimimi, die sagen einfach so ihre Meinung, und dazu noch eine, die mir nicht passt!

Aber gut, wahrscheinlich ist es dir lieber, wenn wir solche Diskussionen nicht in einem Thread diskutieren, sondern einfach überall...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2024 07:51 von def.
Zitat
GraphXBerlin

Ich bin nur genervt, dass es nicht um das eigentliche Thema geht. Admin?
Ich würde gerne etwas zum Thema ÖPNV-Verkehr lesen und nicht um "Automörder". Sollen sie doch ihr Berlin-Straßenverkehr-Forum eröffnen um sich auszukotzen.
Vielleicht bist du in einem Blog besser aufgehoben als in einem Forum? Wer hindert dich denn, etwas konkretes zu fragen? Was willst du denn lesen? Wie viele Umläufe, speziell im Nachtdienst eingespart werden konnten, nachdem die Friedrichstraße wieder für "den Verkehr" geöffnet wurde und flächendeckend Tempo 30 aufgehoben? Willst du uns berichten, wie viel Zeit du auf deinen Wegen sparst, seit dich die bösen Grünen nicht mehr schikanieren und du wieder überall parken darfst? Dann mach doch mal...
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