Re: Parkraumbewirtschaftung 12.07.2023 09:13 |
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Lopi2000
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Krumme Lanke
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Nemo
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Bw Steg
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Nemo
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T6Jagdpilot
Trotzdem kein Grund ausgerechnet das Auto zu verteufeln.
T6JP
Was denn sonst? Das Fahrrad?
Weder - noch!
Es ist auch kein Verteufeln, wenn man Tatsachen benennt.
Esseidenn man ist anderer Meinung ;-P
Nein, denn Tatsachen sind eben keine Meinungen. Wenn ich z.B. sage, Parkplätze als große versiegelte Flächen mit geringen Albedowerten tragen massiv dazu bei, dass sich die Städte aufheizen und u.a. dadurch kommt es jährlich zu tausenden Hitzetoten, ist dies zunächst mal eine wissenschaftlich belegte Tatsache.
Eine mögliche Meinung auf Basis dieser Tatsache wäre dann z.B. "Aufgrund dieser Tatsache sollten wir Flächenversiegelungen minimieren, Parkplätze lieber in Parkhäusern konzentrieren usw." eine mögliche andere Meinung wäre z.B. "Die Hitzetoten sind eh überwiegend Angehörige vunerabler Gruppen, die bald sterben würden, ob nun heute oder in 3 Wochen, das ist keine Frage von der wir unsere Parkplatzangebote abhängig machen sollten."
Das Problem in der Diskussionskultur ist nun leider, dass manch einer eine solch pointierte Abwägung nicht ausformulieren und vertreten möchte und daher lieber die Tatsache an sich in Frage stellt.
Re: Parkraumbewirtschaftung 12.07.2023 10:00 |
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Krumme Lanke
Ob sich nun wirklich derart viel Hitze unter einem Auto staut oder nicht - die Flächenversiegelung besteht dennoch und Beton und Asphalt heizen sich nunmal bei Sonneneinstrahlung auf. Klar gibt es noch andere versiegelte Flächen, wie Gleistrassen und die Abstellflächen von ÖPNV-Fahrzeugen, allerdings muss man dann eben wieder den gesamten Nutzen betrachten und da schneidet das Auto einfach schlechter ab.
Re: Parkraumbewirtschaftung 12.07.2023 10:43 |
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Krumme Lanke
Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich da ein Zwinkern dazu gesetzt habe, weil ich darauf hinaus wollte, dass man heutzutage keine fundierten Diskussionen um die Lösung eines Problems mehr führen kann, weil häufig das Problem selbst schon abgelehnt wird.
Zitat
Krumme Lanke
Ob sich nun wirklich derart viel Hitze unter einem Auto staut oder nicht - die Flächenversiegelung besteht dennoch und Beton und Asphalt heizen sich nunmal bei Sonneneinstrahlung auf. Klar gibt es noch andere versiegelte Flächen, wie Gleistrassen und die Abstellflächen von ÖPNV-Fahrzeugen, allerdings muss man dann eben wieder den gesamten Nutzen betrachten und da schneidet das Auto einfach schlechter ab.
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 01:02 |
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B-V 3313
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T6Jagdpilot
Ja klar weil das Auto beim Abstellen ringsrum Schotten runterfährt, die die warme Luft einkapseln..
Na dann erkläre uns doch mal, wie ein Heißluftballon funktioniert. Da ist die Luft ja auch nicht komplett eingekapselt, nech?
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 03:05 |
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GraphXBerlin
1. Der Boden unter dem Auto heizt sich aufgrund des Schattenwurfs deutlich nicht so auf wie bei direkter Sonneneinstrahlung. Und dies ist ein sehr deutlicher Temperaturunterschied. Logisch, oder?
Zitat
GraphXBerlin
Die "Wärme" (nein, nicht "Hitze")
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GraphXBerlin
Das Auto ist nach allen Seiten offen. Also fließt die Wärme dort auch ab und staut sich nicht.
Zitat
GraphXBerlin
Die Bratpfanne auf dem Gasherd. Würde die Wärme nicht ringsherum abfließen würde sie alsbald rot glühen.
Zitat
GraphXBerlin
Ich hoffe, dass es nun verständlich ist weshalb sich "unter" unter dem Auto keine Wärme staut.
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 13:30 |
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Nemo
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T6Jagdpilot
Trotzden kein Grund ausgerechnet das Auto zu verteufeln.
T6JP
Was denn sonst? Das Fahrrad?
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 13:33 |
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Nemo
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Krumme Lanke
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Nemo
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T6Jagdpilot
Trotzden kein Grund ausgerechnet das Auto zu verteufeln.
T6JP
Was denn sonst? Das Fahrrad?
Hat er doch gesagt - Gebäude und Schotterflächen (Gleise). Deswegen sollten wir vielleicht alle unsere Häuser abreißen und im Auto wohnen. Dann wäre endlich wieder mehr Platz in der Stadt.
Gleise und Dächer kann man ja begrünen...
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 13:47 |
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T6Jagdpilot
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Nemo
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T6Jagdpilot
Trotzden kein Grund ausgerechnet das Auto zu verteufeln.
T6JP
Was denn sonst? Das Fahrrad?
Nö, aber hier tun ja einige als ob das Auto ( und seine Benutzer) diejenigen sein,
die die Stadt und das Klia in die Apokalypse treiben und am besten mit Acht und Bann belegt aus der Stadt zu treiben sein.
Und wenn man solche Begründungen an den Haaren herbeizieht, das Autos im Stand die Stadt noch zusätzlich aufheizen.
T6JP
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 13:48 |
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Lopi2000
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Krumme Lanke
Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich da ein Zwinkern dazu gesetzt habe, weil ich darauf hinaus wollte, dass man heutzutage keine fundierten Diskussionen um die Lösung eines Problems mehr führen kann, weil häufig das Problem selbst schon abgelehnt wird.
Klar, aber einige "argumentieren" hier und anderswo leider entsprechend, daher dachte ich mir, ich schreibe dennoch eine Gegenposition dazu.
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Krumme Lanke
Ob sich nun wirklich derart viel Hitze unter einem Auto staut oder nicht - die Flächenversiegelung besteht dennoch und Beton und Asphalt heizen sich nunmal bei Sonneneinstrahlung auf. Klar gibt es noch andere versiegelte Flächen, wie Gleistrassen und die Abstellflächen von ÖPNV-Fahrzeugen, allerdings muss man dann eben wieder den gesamten Nutzen betrachten und da schneidet das Auto einfach schlechter ab.
Das Umweltbundesamt hat im vergangenen Jahr unter dem Schlagwort "Dreifache Innenentwicklung" eine große Studie mit begleitenden Veranstaltungen ausgeschrieben, in der beispielhaft aufgezeigt werden soll, welche Qualitäten in Stadtteilen entstehen können, wenn die Flächenversiegelung durch Parkplätze auf zwei Drittel bzw. ein Drittel des heutigen Bestandes zurück geht. Auch wenn noch keine Ergebnisse vorliegen, hier mal ein Link zum Projekt: [www.umweltbundesamt.de]
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 14:21 |
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T6Jagdpilot
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Lopi2000
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Krumme Lanke
Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich da ein Zwinkern dazu gesetzt habe, weil ich darauf hinaus wollte, dass man heutzutage keine fundierten Diskussionen um die Lösung eines Problems mehr führen kann, weil häufig das Problem selbst schon abgelehnt wird.
Klar, aber einige "argumentieren" hier und anderswo leider entsprechend, daher dachte ich mir, ich schreibe dennoch eine Gegenposition dazu.
Zitat
Krumme Lanke
Ob sich nun wirklich derart viel Hitze unter einem Auto staut oder nicht - die Flächenversiegelung besteht dennoch und Beton und Asphalt heizen sich nunmal bei Sonneneinstrahlung auf. Klar gibt es noch andere versiegelte Flächen, wie Gleistrassen und die Abstellflächen von ÖPNV-Fahrzeugen, allerdings muss man dann eben wieder den gesamten Nutzen betrachten und da schneidet das Auto einfach schlechter ab.
Das Umweltbundesamt hat im vergangenen Jahr unter dem Schlagwort "Dreifache Innenentwicklung" eine große Studie mit begleitenden Veranstaltungen ausgeschrieben, in der beispielhaft aufgezeigt werden soll, welche Qualitäten in Stadtteilen entstehen können, wenn die Flächenversiegelung durch Parkplätze auf zwei Drittel bzw. ein Drittel des heutigen Bestandes zurück geht. Auch wenn noch keine Ergebnisse vorliegen, hier mal ein Link zum Projekt: [www.umweltbundesamt.de]
Was dann wieder genau eins kontakariert- einerseits will will man Flächen entsiegeln, andererseits gibts (auch hier) wieder diejenigen,
die sich gegen den Bau von P+R Anlagen sträuben um die Pendler am Stadtrand abzu"fangen"..
Ja was wollt Ihr denn nun? Alle Autobenutzer zwingen das eigne Auto mit auf den Balkon zu nehmen?
Das hier"markwirtschaftliche" Preise zum Parken gefordert werden, wird nicht dazu führen, das entlang der vorhandenen Straßen auf einmal Springbrunnen
und Bienenweiden aus der Erde wachsen.
Eher das diejeniegen die sich das nicht gefallen lassen, aus der Stadt ziehen, ihr Geld woanders ausgeben und sozialschwache nachrücken.
Die tun vielleicht dem Klima gut, aber der Rutsch nach unten durch aufgebendes Gewerbe,vermüllte Straßen oder Prügelein im Stadtbad ist absehbar.
Dann habt ihr ne schöne "ruhige" Innenstadt in Bullerbü, aber das Stadtsäckel ist eher mit Sozialausgaben beschäftigt,
weil von "Barbershops", Hipstercafes und Spätis allein kein Einkaufsleben mehr stadtfindet.
Und damit ausser den wegfallenden Steueraufkommen der wegziehenden kein nennenswertes in der Stadt mehr generiert wird.
T6JP
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 15:22 |
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PassusDuriusculus
Und das ist keine Einschätzung, die real ist. Du willst nicht erleben, was passiert, wenn weiter wie bisher so viele(!) Autos in der Stadt sind.
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 15:28 |
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T6Jagdpilot
Eher das diejeniegen die sich das nicht gefallen lassen, aus der Stadt ziehen, ihr Geld woanders ausgeben und sozialschwache nachrücken.
Die tun vielleicht dem Klima gut, aber der Rutsch nach unten durch aufgebendes Gewerbe,vermüllte Straßen oder Prügelein im Stadtbad ist absehbar.
Dann habt ihr ne schöne "ruhige" Innenstadt in Bullerbü, aber das Stadtsäckel ist eher mit Sozialausgaben beschäftigt,
weil von "Barbershops", Hipstercafes und Spätis allein kein Einkaufsleben mehr stadtfindet.
Und damit ausser den wegfallenden Steueraufkommen der wegziehenden kein nennenswertes in der Stadt mehr generiert wird.
T6JP
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 17:56 |
Zitat
marc-j
Für 87(!) Prozent der Wege in Fhain wird nicht das Auto genutzt. Da kann ja also gar nicht so viel Parkplatzmangel-Wegzug stattfinden.
^
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 17:57 |
Zitat
marc-j
Zitat
T6Jagdpilot
Eher das diejeniegen die sich das nicht gefallen lassen, aus der Stadt ziehen, ihr Geld woanders ausgeben und sozialschwache nachrücken.
Die tun vielleicht dem Klima gut, aber der Rutsch nach unten durch aufgebendes Gewerbe,vermüllte Straßen oder Prügelein im Stadtbad ist absehbar.
Dann habt ihr ne schöne "ruhige" Innenstadt in Bullerbü, aber das Stadtsäckel ist eher mit Sozialausgaben beschäftigt,
weil von "Barbershops", Hipstercafes und Spätis allein kein Einkaufsleben mehr stadtfindet.
Und damit ausser den wegfallenden Steueraufkommen der wegziehenden kein nennenswertes in der Stadt mehr generiert wird.
T6JP
Aber das ist doch wirklich faktenbefreites Stammtisch-Gequatsche, tut mir leid. Wir haben doch jetzt schon sehr häufig in Statistiken bestätigt bekommen, dass der Großteil der Berliner in der Innenstadt heute schon entweder komplett ohne Auto lebt oder es nur selten nutzt.
Für 87(!) Prozent der Wege in Fhain wird nicht das Auto genutzt. Da kann ja also gar nicht so viel Parkplatzmangel-Wegzug stattfinden.
Damit sind wir vllt. auch wieder beim eigentlichen Thema, dass der Flächenverbrauch der Privat-PKW einfach enorm unverhältnismäßig ist und eine (sinnvoll bepreiste, nicht 0,85€ im Monat) Parkraumbewirtschaftung schon deswegen richtig ist. Unter anderem auch, weil es die Nutzung von Car-Sharing attraktiver macht. Wenn weniger Privat-PKW tagelang ungenutzt rumstehen, werden automatisch Flächen frei, die sinnvoller genutzt werden können, ohne das irgendwem "das Auto fahren verboten" wurde.
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 17:57 |
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marc-j
Zitat
T6Jagdpilot
Eher das diejeniegen die sich das nicht gefallen lassen, aus der Stadt ziehen, ihr Geld woanders ausgeben und sozialschwache nachrücken.
Die tun vielleicht dem Klima gut, aber der Rutsch nach unten durch aufgebendes Gewerbe,vermüllte Straßen oder Prügelein im Stadtbad ist absehbar.
Dann habt ihr ne schöne "ruhige" Innenstadt in Bullerbü, aber das Stadtsäckel ist eher mit Sozialausgaben beschäftigt,
weil von "Barbershops", Hipstercafes und Spätis allein kein Einkaufsleben mehr stadtfindet.
Und damit ausser den wegfallenden Steueraufkommen der wegziehenden kein nennenswertes in der Stadt mehr generiert wird.
T6JP
Aber das ist doch wirklich faktenbefreites Stammtisch-Gequatsche, tut mir leid. Wir haben doch jetzt schon sehr häufig in Statistiken bestätigt bekommen, dass der Großteil der Berliner in der Innenstadt heute schon entweder komplett ohne Auto lebt oder es nur selten nutzt.
Für 87(!) Prozent der Wege in Fhain wird nicht das Auto genutzt. Da kann ja also gar nicht so viel Parkplatzmangel-Wegzug stattfinden.
Damit sind wir vllt. auch wieder beim eigentlichen Thema, dass der Flächenverbrauch der Privat-PKW einfach enorm unverhältnismäßig ist und eine (sinnvoll bepreiste, nicht 0,85€ im Monat) Parkraumbewirtschaftung schon deswegen richtig ist. Unter anderem auch, weil es die Nutzung von Car-Sharing attraktiver macht. Wenn weniger Privat-PKW tagelang ungenutzt rumstehen, werden automatisch Flächen frei, die sinnvoller genutzt werden können, ohne das irgendwem "das Auto fahren verboten" wurde.
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 18:25 |
Zitat
T6Jagdpilot
Ja was wollt Ihr denn nun? Alle Autobenutzer zwingen das eigne Auto mit auf den Balkon zu nehmen?
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 20:55 |
Re: Parkraumbewirtschaftung 13.07.2023 23:34 |
Gilt das dann auch für Fahrräder? Das wilde Anschließen an Straßenobjekten o.ä. ist verboten?Zitat
Alter Köpenicker
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T6Jagdpilot
Ja was wollt Ihr denn nun? Alle Autobenutzer zwingen das eigne Auto mit auf den Balkon zu nehmen?
Das wäre doch mal eine Maßnahme.
Wenn man sich etwas kauft, sollte man sich bereits im Vorfeld Gedanken machen, was man mit dem Objekt der Begierde alles machen möchte und wo es untergebracht werden soll, wenn man gerade keine Verwendung dafür hat. Davon auszugehen, am Straßenrand sei schon genug Platz, ist nicht die beste Idee und noch dazu sehr egoistisch.
Re: Parkraumbewirtschaftung 14.07.2023 00:16 |
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GraphXBerlin
Gilt das dann auch für Fahrräder? Das wilde Anschließen an Straßenobjekten o.ä. ist verboten?
Würde Fußgänger und Blinde freuen.
Re: Parkraumbewirtschaftung 14.07.2023 00:30 |
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Taari
Wohne in FHAin Richtung Landsberger und hier ist von den 87% ohne Auto nicht viel zu merken... :')