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Ausbau des Straßenbahnnetzes unter CDU-SPD-Senat (2023-2026)
geschrieben von Jay 
Peter Neumann hat auch einen Artikel zu den heutigen Ankündigungen verfasst. Im unteren Teil gehts auch nochmal um Mahlsdorf...


Zitat

"Auch der Koalitionspartner halte einen Neuanfang für sinnvoll, erklärte der Marzahner SPD-Abgeordnete Jan Lehmann. „Wir müssen bei Planungen und Bauvorhaben immer die Menschen vor Ort mitnehmen“, sagte er. „Sie wissen oft am besten, was notwendig und machbar ist.“
Yeah... die NIMBY-Fraktion weiß es halt immer am Besten...

Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/manja-schreiner-u10-u9-m2-der-plan-fuer-den-berliner-nordosten-u-bahnen-nach-karow-und-weissensee-li.2163637

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.2023 19:33 von frolueb.
Was soll das heißen - die M2 in den Blankenburger Süden alle 20 Minuten, so wie heute nach Heinersdorf gefahren wird?

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Was soll das heißen - die M2 in den Blankenburger Süden alle 20 Minuten, so wie heute nach Heinersdorf gefahren wird?

Gemeint ist hier wohl der Takt bis Steinberg.
Zitat
ECG7C
Zitat
Philipp Borchert
Was soll das heißen - die M2 in den Blankenburger Süden alle 20 Minuten, so wie heute nach Heinersdorf gefahren wird?

Gemeint ist hier wohl der Takt bis Steinberg.
Für mich liest sich das eher 20 Minuten Takt. Im Tagesspiegel heißt es:
Zitat
Manja Schreiner

Eine Erhöhung des M2-Tramtaktes soll es aber nicht geben – sie würde sich „negativ auf die allgemeine Leistungsfähigkeit im umliegenden Straßennetz auswirken“. Stattdessen sollen längere Züge eingesetzt werden, „die dann mehr Fahrgäste transportieren können“.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-u-bahn-weniger-tram-in-pankow-senat-plant-bau-von-u2-u9-und-u10-in-den-berliner-nordosten-10858495.html

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Die Verkehrsverwaltung hat sich schon mit der Magnetschwebebahnidee und U-Bahnplanungen in die Vororte erheblich blamiert. Mit diesem dämlichen Text

Zitat
LariFari

Zitat
Manja Schreiner

Eine Erhöhung des M2-Tramtaktes soll es aber nicht geben – sie würde sich „negativ auf die allgemeine Leistungsfähigkeit im umliegenden Straßennetz auswirken“. Stattdessen sollen längere Züge eingesetzt werden, „die dann mehr Fahrgäste transportieren können“.

hat man nicht nur sich, sondern ganz Berlin bis auf die Knochen lächerlich gemacht! Sollte der international bekannt werden, lacht (oder weint) sicher die ganze Fachwelt über Berlin. Soviel Dämlichkeit ist ja wohl nicht zu fassen und lässt an jeglicher verkehrspolitischer Fachkunde der Urheber zweifeln!

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.2023 20:54 von Harald Tschirner.
Zitat
Harald Tschirner
Die Verkehrsverwaltung hat sich schon mit der Magnetschwebebahnidee und U-Bahnplanungen in die Vororte erheblich blamiert. Mit diesem dämlichen Text

Zitat
LariFari

Zitat
Manja Schreiner

Eine Erhöhung des M2-Tramtaktes soll es aber nicht geben – sie würde sich „negativ auf die allgemeine Leistungsfähigkeit im umliegenden Straßennetz auswirken“. Stattdessen sollen längere Züge eingesetzt werden, „die dann mehr Fahrgäste transportieren können“.

hat man nicht nur sich, sondern ganz Berlin bis auf die Knochen lächerlich gemacht! Sollte der international bekannt werden, lacht (oder weint) sicher die ganze Fachwelt über Berlin. Soviel Dämlichkeit ist ja wohl nicht zu fassen und lässt an jeglicher verkehrspolitischer Fachkunde der Urheber zweifeln!

Oder? Das dachte ich mir auch. der Takt der M2 soll nicht verdichtet werden, weil sonst ein paar Autos weniger über die Straße fahren können. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Tram sind hier ein Verkehrs(!)hindernis. Man plant also keinen eigenen Gleiskörper? Also Bernauer Straße 2.0??

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Ich finde, wir sollten die Straßenbahn einstellen. Nicht nur die M2, auch die M5, M6, M8, M10 und 18.
Erst wenn nicht alle 90 Sekunden ein Verkehrshindernis auf solchen Kreuzungen wie La/Pe stört, können diese ihre einzigartige Leistungsfähigkeit für den richtigen Verkehr entfalten.
Ich gehe schon davon aus, dass jede M2 die Neubaustrecke befahren wird und dies im Text einfach ungünstig ausgedrückt ist. Vielleicht - und je länger ich drüber nachdenke desto eher kann ich mir das vorstellen - wussten Frau Schreiner und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts vom derzeit nach Heinersdorf gefahrenen Takt und haben sich an dem orientiert, was sie vom Alexanderplatz und der M2 kennen.

Niemand, wirklich niemand kann es sich leisten, eine Straßenbahn-Neubaustrecke nur alle 20 Minuten zu bespielen. Und es gäbe für sowas auch bestimmt keine Fördermittel.

Ein sauberer 5-Minuten-Takt wäre auch sicherlich attraktiv genug und die M2 gehört meiner Erfahrung nach auch nicht zu den stets überfüllten Linien, sodass da durchaus noch was ginge - erst Recht mit längeren Zügen.

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Zitat
Philipp Borchert
Ich gehe schon davon aus, dass jede M2 die Neubaustrecke befahren wird und dies im Text einfach ungünstig ausgedrückt ist. Vielleicht - und je länger ich drüber nachdenke desto eher kann ich mir das vorstellen - wussten Frau Schreiner und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts vom derzeit nach Heinersdorf gefahrenen Takt und haben sich an dem orientiert, was sie vom Alexanderplatz und der M2 kennen.

Niemand, wirklich niemand kann es sich leisten, eine Straßenbahn-Neubaustrecke nur alle 20 Minuten zu bespielen. Und es gäbe für sowas auch bestimmt keine Fördermittel.

Ein sauberer 5-Minuten-Takt wäre auch sicherlich attraktiv genug und die M2 gehört meiner Erfahrung nach auch nicht zu den stets überfüllten Linien, sodass da durchaus noch was ginge - erst Recht mit längeren Zügen.

Also eine doppelte Blamage einmal weil es an Detailwissen fehlt und die Aussage für Verkehrspolitiker trotzdem ein Skandal ist.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Auf jeden Fall werde ich in ein paar Monaten (länger wird es nicht dauern) nach Blankenburg fahren und die Kleingärtner herzhaft auslachen, wenn die Pläne für die sechsspurige Entlastungsstraße quer durch die KGA bekanntgemacht werden, selbstverständlich ohne jede Möglichkeit später eine Straßenbahn zu ergänzen...
Zudem muss ja auch die U9 Trasse auf ihrem Weg von Pankow Kirche nach Karow die Erholungsanlage oder andere Kleingärten passieren. Und das geschieht aus Baukostengründen sicherlich nicht tief unter den Radieschen.
Zitat
Philipp Borchert
Ich gehe schon davon aus, dass jede M2 die Neubaustrecke befahren wird und dies im Text einfach ungünstig ausgedrückt ist. Vielleicht - und je länger ich drüber nachdenke desto eher kann ich mir das vorstellen - wussten Frau Schreiner und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts vom derzeit nach Heinersdorf gefahrenen Takt und haben sich an dem orientiert, was sie vom Alexanderplatz und der M2 kennen.

Niemand, wirklich niemand kann es sich leisten, eine Straßenbahn-Neubaustrecke nur alle 20 Minuten zu bespielen. Und es gäbe für sowas auch bestimmt keine Fördermittel.

Ein sauberer 5-Minuten-Takt wäre auch sicherlich attraktiv genug und die M2 gehört meiner Erfahrung nach auch nicht zu den stets überfüllten Linien, sodass da durchaus noch was ginge - erst Recht mit längeren Zügen.

Genau so soll es wohl geplant sein: 5-Minuten-Takt, im Bedarfsfall mit längeren Zügen. Leider sind solche Aussagen bei der CDU notwendig. Typen wie Dirk Stettner haben halt die Sorge, dass sie an der Einmündung der M2 in die Prenzlauer Promenade noch länger im MIV warten müssen, wenn die Tram dort häufiger fahren sollte. Und die muß eine Senatorin halt auch einfangen, sonst hat man die Mahlsdorf-Czaja-Bedenkenträger überall.
Zitat
M48er
Zitat
Philipp Borchert
Ich gehe schon davon aus, dass jede M2 die Neubaustrecke befahren wird und dies im Text einfach ungünstig ausgedrückt ist. Vielleicht - und je länger ich drüber nachdenke desto eher kann ich mir das vorstellen - wussten Frau Schreiner und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts vom derzeit nach Heinersdorf gefahrenen Takt und haben sich an dem orientiert, was sie vom Alexanderplatz und der M2 kennen.

Niemand, wirklich niemand kann es sich leisten, eine Straßenbahn-Neubaustrecke nur alle 20 Minuten zu bespielen. Und es gäbe für sowas auch bestimmt keine Fördermittel.

Ein sauberer 5-Minuten-Takt wäre auch sicherlich attraktiv genug und die M2 gehört meiner Erfahrung nach auch nicht zu den stets überfüllten Linien, sodass da durchaus noch was ginge - erst Recht mit längeren Zügen.

Genau so soll es wohl geplant sein: 5-Minuten-Takt, im Bedarfsfall mit längeren Zügen. Leider sind solche Aussagen bei der CDU notwendig. Typen wie Dirk Stettner haben halt die Sorge, dass sie an der Einmündung der M2 in die Prenzlauer Promenade noch länger im MIV warten müssen, wenn die Tram dort häufiger fahren sollte. Und die muß eine Senatorin halt auch einfangen, sonst hat man die Mahlsdorf-Czaja-Bedenkenträger überall.

Hat man dort denn eine Ampelbeeinflussung durch die Straßenbahn, die auch eingeschaltet ist?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2023 09:09 von Nemo.
Zitat
M48er
Zudem muss ja auch die U9 Trasse auf ihrem Weg von Pankow Kirche nach Karow die Erholungsanlage oder andere Kleingärten passieren. Und das geschieht aus Baukostengründen sicherlich nicht tief unter den Radieschen.

Wie breit ist ist so eine Schneise in offener Bauweise - wenn es ein Tunnel wird? 100 Meter? Die Betroffenen mögen zwar im Anschluss ihre Grundstücke auf der Tunneldecke zurückbekommen und können dann alles neu bauen. Aber ist denn den Betroffenen das nicht bewusst?
Zitat
M48er
Zudem muss ja auch die U9 Trasse auf ihrem Weg von Pankow Kirche nach Karow die Erholungsanlage oder andere Kleingärten passieren. Und das geschieht aus Baukostengründen sicherlich nicht tief unter den Radieschen.

Die U-Bahn, die nie kommen wird? Falkenhagener Feld, ick hör dir trapsen.

Ernsthaft, ich rechne bald mit einer Neubetrachtung des GVFG durch den Bund. Das geht mit dem Bundeshaushalt unter einer Schuldenbremse einfach nicht mehr so großzügig. Da werden diese Tunnel-Träumereien bald ihr natürliches Ende finden.
Zitat
Nemo
Zitat
M48er
Zitat
Philipp Borchert
Ich gehe schon davon aus, dass jede M2 die Neubaustrecke befahren wird und dies im Text einfach ungünstig ausgedrückt ist. Vielleicht - und je länger ich drüber nachdenke desto eher kann ich mir das vorstellen - wussten Frau Schreiner und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts vom derzeit nach Heinersdorf gefahrenen Takt und haben sich an dem orientiert, was sie vom Alexanderplatz und der M2 kennen.

Niemand, wirklich niemand kann es sich leisten, eine Straßenbahn-Neubaustrecke nur alle 20 Minuten zu bespielen. Und es gäbe für sowas auch bestimmt keine Fördermittel.

Ein sauberer 5-Minuten-Takt wäre auch sicherlich attraktiv genug und die M2 gehört meiner Erfahrung nach auch nicht zu den stets überfüllten Linien, sodass da durchaus noch was ginge - erst Recht mit längeren Zügen.

Genau so soll es wohl geplant sein: 5-Minuten-Takt, im Bedarfsfall mit längeren Zügen. Leider sind solche Aussagen bei der CDU notwendig. Typen wie Dirk Stettner haben halt die Sorge, dass sie an der Einmündung der M2 in die Prenzlauer Promenade noch länger im MIV warten müssen, wenn die Tram dort häufiger fahren sollte. Und die muß eine Senatorin halt auch einfangen, sonst hat man die Mahlsdorf-Czaja-Bedenkenträger überall.

Hat man dort denn eine Ampelbeeinflussung durch die Straßenbahn, die auch eingeschaltet ist?

Ja, an der Prenzlauer Promenade/Am Steinberg gibt es eine Beeinflussung durch die Straßenbahn, die auch relativ gut funktioniert.

Mit der Verlängerung in den Blankenburger Süden sollte die M2 zur HVZ eigentlich auf einen 4-Minuten-Takt verdichtet werden. Darum geht es beim CDU-Geheule. Wenn es beim 5er-Takt bleibt und dafür die 50m-Züge auf die M2 kommen, sehe ich da aber zunächst auch kein Problem.

Eine Übereck-Linien von Blankenburg nach Pankow via Heinersdorf Kirche, S(+U) Pankow-Heinersdorf und dann entlang der Granitzstraße halte ich für zu umwegig, um attraktiv zu sein. Das würde wohl nur mit einer separaten Querspange zur S-Bahn (wie von M48er vorgeschlagen) sinnvoll funktionieren. Aber dann gibt's vermutlich einen Trassenkonflikt mit dem U9-Luftschloss.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
hvhasel
Zitat
M48er
Zudem muss ja auch die U9 Trasse auf ihrem Weg von Pankow Kirche nach Karow die Erholungsanlage oder andere Kleingärten passieren. Und das geschieht aus Baukostengründen sicherlich nicht tief unter den Radieschen.

Die U-Bahn, die nie kommen wird? Falkenhagener Feld, ick hör dir trapsen.

Ernsthaft, ich rechne bald mit einer Neubetrachtung des GVFG durch den Bund. Das geht mit dem Bundeshaushalt unter einer Schuldenbremse einfach nicht mehr so großzügig. Da werden diese Tunnel-Träumereien bald ihr natürliches Ende finden.

Warum sollte das die CDU vom Prüfen abhalten? Wie geschrieben: die CDU ist nicht dumm, sondern bösartig. Die wissen ganz genau, dass ihr U-Bahn-Kreuz in der Einfamilienhaussiedlung niemals kommen wird. Es geht einzig und allein darum, so zu tun, als fördere man den ÖPNV, ohne in die Verlegenheit zu kommen, allzu viel umsetzen zu müssen, und Ressourcen (insbesondere Arbeitsstunden von Planer:innen) von realitischen Projekten abzuziehen. In diesem Sinne ist ein verschärftes GVFG doch eher praktisch.
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Zitat
M48er
Zitat
Philipp Borchert
Ich gehe schon davon aus, dass jede M2 die Neubaustrecke befahren wird und dies im Text einfach ungünstig ausgedrückt ist. Vielleicht - und je länger ich drüber nachdenke desto eher kann ich mir das vorstellen - wussten Frau Schreiner und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts vom derzeit nach Heinersdorf gefahrenen Takt und haben sich an dem orientiert, was sie vom Alexanderplatz und der M2 kennen.

Niemand, wirklich niemand kann es sich leisten, eine Straßenbahn-Neubaustrecke nur alle 20 Minuten zu bespielen. Und es gäbe für sowas auch bestimmt keine Fördermittel.

Ein sauberer 5-Minuten-Takt wäre auch sicherlich attraktiv genug und die M2 gehört meiner Erfahrung nach auch nicht zu den stets überfüllten Linien, sodass da durchaus noch was ginge - erst Recht mit längeren Zügen.

Genau so soll es wohl geplant sein: 5-Minuten-Takt, im Bedarfsfall mit längeren Zügen. Leider sind solche Aussagen bei der CDU notwendig. Typen wie Dirk Stettner haben halt die Sorge, dass sie an der Einmündung der M2 in die Prenzlauer Promenade noch länger im MIV warten müssen, wenn die Tram dort häufiger fahren sollte. Und die muß eine Senatorin halt auch einfangen, sonst hat man die Mahlsdorf-Czaja-Bedenkenträger überall.

Hat man dort denn eine Ampelbeeinflussung durch die Straßenbahn, die auch eingeschaltet ist?

Ja, an der Prenzlauer Promenade/Am Steinberg gibt es eine Beeinflussung durch die Straßenbahn, die auch relativ gut funktioniert.

Mit der Verlängerung in den Blankenburger Süden sollte die M2 zur HVZ eigentlich auf einen 4-Minuten-Takt verdichtet werden. Darum geht es beim CDU-Geheule. Wenn es beim 5er-Takt bleibt und dafür die 50m-Züge auf die M2 kommen, sehe ich da aber zunächst auch kein Problem.

Kommt halt davon, wenn man die Leistungsfähigkeit von Straßen in Fahrzeugen pro Stunde und nicht in Personen pro Stunde misst - schließlich ist es das eigentliche Ziel jeglichen Personenverkehrs, Fahrzeuge zu bewegen, nicht Menschen von A nach B...
Zitat
def
Warum sollte das die CDU vom Prüfen abhalten? Wie geschrieben: die CDU ist nicht dumm, sondern bösartig. Die wissen ganz genau, dass ihr U-Bahn-Kreuz in der Einfamilienhaussiedlung niemals kommen wird. Es geht einzig und allein darum, so zu tun, als fördere man den ÖPNV, ohne in die Verlegenheit zu kommen, allzu viel umsetzen zu müssen, und Ressourcen (insbesondere Arbeitsstunden von Planer:innen) von realitischen Projekten abzuziehen. In diesem Sinne ist ein verschärftes GVFG doch eher praktisch.

Sehe ich ja ganz genauso!

Nur leider vermutlich nicht die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner, insbesondere auch die betroffenen unter ihnen. Bösartig weiß ich nicht, aber böses Erwachen definitiv.
Ich frage mich nur, was passieren muss, bis der große Meinungsumschwung in der Bevölkerung kommt. Hoffnung auf Besserung sehe ich fast nur noch bei Eintreten des Schmetterlingseffektes.
Zitat
M48er
Zudem muss ja auch die U9 Trasse auf ihrem Weg von Pankow Kirche nach Karow die Erholungsanlage oder andere Kleingärten passieren. Und das geschieht aus Baukostengründen sicherlich nicht tief unter den Radieschen.

Korrekt: Das geschieht natürlich auch, weil die U9 nicht auf Magnetschwebebahntechnik umgebaut wird un nur diese kann auch unter der Erde fahren.
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