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Ausbau des Straßenbahnnetzes unter CDU-SPD-Senat (2023-2026)
geschrieben von Jay 
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def
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hansaplatz
Mit direkt meinst du ohne Umweg via UTR?

Ja. Denn anders kann man X21/M21 nicht sinnvoll ersetzen. Aber wie gesagt, Sinn hat das erst mit der Verlängerung Richtung MV, um die beiden Buslinien nicht am Kurt-Schumacher-Platz zu brechen.

Ich denke, eine wichtigere Bedeutung wird bei der Verlängerung ins Märkische Viertel die MetroTram-Linie Märkisches Viertel - Kurt-Schumacher-Platz - UTR - Hakenfelde - Spandau haben. Könnte auch sein, dass die Linie auf der Relation Märkisches Viertel - Jungfernheide dann zu einer normalen Tramlinie zurückgestuft wird und die X21 weiterhin Bestand hat, vielleicht auf einem parallelen Korridor mit gleichen Endpunkten...
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Rollbert
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hansaplatz
Mit direkt meinst du ohne Umweg via UTR?

Ja. Denn anders kann man X21/M21 nicht sinnvoll ersetzen. Aber wie gesagt, Sinn hat das erst mit der Verlängerung Richtung MV, um die beiden Buslinien nicht am Kurt-Schumacher-Platz zu brechen.

Ich denke, eine wichtigere Bedeutung wird bei der Verlängerung ins Märkische Viertel die MetroTram-Linie Märkisches Viertel - Kurt-Schumacher-Platz - UTR - Hakenfelde - Spandau haben. Könnte auch sein, dass die Linie auf der Relation Märkisches Viertel - Jungfernheide dann zu einer normalen Tramlinie zurückgestuft wird und die X21 weiterhin Bestand hat, vielleicht auf einem parallelen Korridor mit gleichen Endpunkten...

Aber es wäre doch auch fragwürdig, wegen ca. 2,5 km fehlender Strecke den X21 auf dem Großteil seines Weges parallel zu Straßenbahngleisen fahren zu lassen? Zumal der Lückenschluss gemeinsam mit einem Gleisdreieck am südlichen Abzweig zur UTR auch eine Umleitungsstrecke Richtung Spandau wäre.
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Rollbert
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hansaplatz
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Ja. Denn anders kann man X21/M21 nicht sinnvoll ersetzen. Aber wie gesagt, Sinn hat das erst mit der Verlängerung Richtung MV, um die beiden Buslinien nicht am Kurt-Schumacher-Platz zu brechen.

Ich denke, eine wichtigere Bedeutung wird bei der Verlängerung ins Märkische Viertel die MetroTram-Linie Märkisches Viertel - Kurt-Schumacher-Platz - UTR - Hakenfelde - Spandau haben. Könnte auch sein, dass die Linie auf der Relation Märkisches Viertel - Jungfernheide dann zu einer normalen Tramlinie zurückgestuft wird und die X21 weiterhin Bestand hat, vielleicht auf einem parallelen Korridor mit gleichen Endpunkten...

Aber es wäre doch auch fragwürdig, wegen ca. 2,5 km fehlender Strecke den X21 auf dem Großteil seines Weges parallel zu Straßenbahngleisen fahren zu lassen? Zumal der Lückenschluss gemeinsam mit einem Gleisdreieck am südlichen Abzweig zur UTR auch eine Umleitungsstrecke Richtung Spandau wäre.

Warum? Eine Express-Verbindung benötigt eine Fahrwegtrennung. Bisher wurden die Express-Linien eingestellt, wenn ein höherwertiges Verkehrsmittel übernommen hat. Bekanntestes Beispiel dürfte der X26 sein. Wenn irgendwann die Verlängerung in Richtung Wittenau angegangen wird, kann ja neu überlegt werden, ob ein zusätzlicher Bypass sinnvoll ist.

--- Signatur ---
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Neuigkeiten zu den Straßenbahnprojekten >Kulturforum und >Blankenburg: [www.berliner-zeitung.de]

In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen.
Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit.
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Stichbahn
Neuigkeiten zu den Straßenbahnprojekten >Kulturforum und >Blankenburg: [www.berliner-zeitung.de]

In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen.
Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit.

Das muss man sich mal vorstellen. Hochkarätige Akteur:innen des Kulturforums schreiben einen Brief an die Senatorin für Immobilität, Autoverkehr, Klimaschutz und Wardanochwas? 6 Millionen Euro wurden für die Planungen bereits versenkt und jetzt kommt Manja S. auf Idee eine Umplanung vorzunehmen, da der Autoverkehr keinesfalls blockiert behindert werden darf.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2024 08:12 von LariFari.
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LariFari
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Stichbahn
Neuigkeiten zu den Straßenbahnprojekten >Kulturforum und >Blankenburg: [www.berliner-zeitung.de]

In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen.
Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit.

Das muss man sich mal vorstellen. Hochkarätige Akteur:innen des Kulturforums schreiben einen Brief an die Senatorin für Immobilität, Autoverkehr, Klimaschutz und Wardanochwas? 6 Millionen Euro wurden für die Planungen bereits versenkt und jetzt kommt Manja S. auf Idee eine Umplanung vorzunehmen, da der Autoverkehr keinesfalls blockiert behindert werden darf.

Die Straßenbahn durch Nebenstraßen ist bekanntlich schon in den 1990er Jahren untersucht worden. Man muss ja mal ideologiefrei gucken, ob die Straßen dort nicht inzwischen breiter geworden sind.
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Latschenkiefer
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LariFari
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Stichbahn
Neuigkeiten zu den Straßenbahnprojekten >Kulturforum und >Blankenburg: [www.berliner-zeitung.de]

In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen.
Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit.

Das muss man sich mal vorstellen. Hochkarätige Akteur:innen des Kulturforums schreiben einen Brief an die Senatorin für Immobilität, Autoverkehr, Klimaschutz und Wardanochwas? 6 Millionen Euro wurden für die Planungen bereits versenkt und jetzt kommt Manja S. auf Idee eine Umplanung vorzunehmen, da der Autoverkehr keinesfalls blockiert behindert werden darf.

Die Straßenbahn durch Nebenstraßen ist bekanntlich schon in den 1990er Jahren untersucht worden. Man muss ja mal ideologiefrei gucken, ob die Straßen dort nicht inzwischen breiter geworden sind.

Falls Sie breiter geworden sind, passen die SUV's dann doch auch besser durch die Nebenstraßen.
Wieso hat dieses Frau so eine beschränkte Sichtweise, dass ausgerechnet die Straßenbahn ausweichen soll? Wenn sich abzeichnet, dass der MIV den Straßenbahnverkehr behindern wird, dann muss der MIV auf Nebenstraßen geführt werden.
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tramfahrer
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Latschenkiefer
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LariFari
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Stichbahn
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In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen.
Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit.

Das muss man sich mal vorstellen. Hochkarätige Akteur:innen des Kulturforums schreiben einen Brief an die Senatorin für Immobilität, Autoverkehr, Klimaschutz und Wardanochwas? 6 Millionen Euro wurden für die Planungen bereits versenkt und jetzt kommt Manja S. auf Idee eine Umplanung vorzunehmen, da der Autoverkehr keinesfalls blockiert behindert werden darf.

Die Straßenbahn durch Nebenstraßen ist bekanntlich schon in den 1990er Jahren untersucht worden. Man muss ja mal ideologiefrei gucken, ob die Straßen dort nicht inzwischen breiter geworden sind.

Falls Sie breiter geworden sind, passen die SUV's dann doch auch besser durch die Nebenstraßen.
Wieso hat dieses Frau so eine beschränkte Sichtweise, dass ausgerechnet die Straßenbahn ausweichen soll? Wenn sich abzeichnet, dass der MIV den Straßenbahnverkehr behindern wird, dann muss der MIV auf Nebenstraßen geführt werden.

Das hat sie ja auch im Nebensatz als Option genannt. Die spannende Frage wäre nun, welche Aussage ernster zu nehmen ist. Das "prüfen" erfolgt ja leider hinter verschlossenen Türen.

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Jay
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Latschenkiefer
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LariFari
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In Mitte haben sich wesentliche Anlieger des Kulturforums sehr deutlich für eine Straßenbahn und deren möglichst zügige Umsetzung ausgesprochen.
Senatorin Schreiner betreibt derweil weiterhin Klientelpolitik für eine verkehrliche Minderheit.

Das muss man sich mal vorstellen. Hochkarätige Akteur:innen des Kulturforums schreiben einen Brief an die Senatorin für Immobilität, Autoverkehr, Klimaschutz und Wardanochwas? 6 Millionen Euro wurden für die Planungen bereits versenkt und jetzt kommt Manja S. auf Idee eine Umplanung vorzunehmen, da der Autoverkehr keinesfalls blockiert behindert werden darf.

Die Straßenbahn durch Nebenstraßen ist bekanntlich schon in den 1990er Jahren untersucht worden. Man muss ja mal ideologiefrei gucken, ob die Straßen dort nicht inzwischen breiter geworden sind.

Falls Sie breiter geworden sind, passen die SUV's dann doch auch besser durch die Nebenstraßen.
Wieso hat dieses Frau so eine beschränkte Sichtweise, dass ausgerechnet die Straßenbahn ausweichen soll? Wenn sich abzeichnet, dass der MIV den Straßenbahnverkehr behindern wird, dann muss der MIV auf Nebenstraßen geführt werden.

Das hat sie ja auch im Nebensatz als Option genannt. Die spannende Frage wäre nun, welche Aussage ernster zu nehmen ist. Das "prüfen" erfolgt ja leider hinter verschlossenen Türen.

Es geht doch vor allem darum, dass man prüft und nicht baut.
Edit: Die Nebenstraßen gehen dann natürlich auch nicht, wegen der Parkplätze.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2024 10:43 von Nemo.
Die Versammlung der Anwohner:innen zum Projekt "M10 durch Falckensteinstraße und Görlitzer Park" wird übrigens auf die zweite Jahreshälfte verlegt. Die ursprüngliche Planung sah wohl eine Versammlung im April vor. Eine Meldung an die Anwohner:innen und an die Presse geht demnächst raus.

In der letzten internen Planungsrunden der Akteur:innen (Bezirk, SenMVUK, Planungsbüro) war die Rede von einer "einseitigen Führung" der Straßenbahnbahn durch die Falckensteinstraße, damit weniger Bäume gefällt werden müssen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Realisierung aussehen soll.

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LariFari
In der letzten internen Planungsrunden der Akteur:innen (Bezirk, SenMVUK, Planungsbüro) war die Rede von einer "einseitigen Führung" der Straßenbahnbahn durch die Falckensteinstraße, damit weniger Bäume gefällt werden müssen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Realisierung aussehen soll.

Das einzige, was mir bei der Beschreibung in den Sinn kommt, ist die Führung einer Fahrtrichtung über eine Parallelstraße. Bei einer wichtigen Innenstadtlinie, die ohnehin schon reichlich verspätungsanfällig ist, wird man doch wohl nicht ernsthaft eine eingleisige Strecke über mehrere hundert Meter erwägen.
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Lopi2000
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LariFari
In der letzten internen Planungsrunden der Akteur:innen (Bezirk, SenMVUK, Planungsbüro) war die Rede von einer "einseitigen Führung" der Straßenbahnbahn durch die Falckensteinstraße, damit weniger Bäume gefällt werden müssen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Realisierung aussehen soll.

Das einzige, was mir bei der Beschreibung in den Sinn kommt, ist die Führung einer Fahrtrichtung über eine Parallelstraße. Bei einer wichtigen Innenstadtlinie, die ohnehin schon reichlich verspätungsanfällig ist, wird man doch wohl nicht ernsthaft eine eingleisige Strecke über mehrere hundert Meter erwägen.

Dann wären viele Gebäude zweier Straßen mit zusätzlichen Rettungswegen nachzurüsten. Sowas verschlechtert den NKF für die Entscheidung auf Förderfähigkeit. Ohne Fördermittel wird das Land Berlin die Strecke nicht finanzieren können oder wollen.

so long

Mario
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Lopi2000
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LariFari
In der letzten internen Planungsrunden der Akteur:innen (Bezirk, SenMVUK, Planungsbüro) war die Rede von einer "einseitigen Führung" der Straßenbahnbahn durch die Falckensteinstraße, damit weniger Bäume gefällt werden müssen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Realisierung aussehen soll.

Das einzige, was mir bei der Beschreibung in den Sinn kommt, ist die Führung einer Fahrtrichtung über eine Parallelstraße. Bei einer wichtigen Innenstadtlinie, die ohnehin schon reichlich verspätungsanfällig ist, wird man doch wohl nicht ernsthaft eine eingleisige Strecke über mehrere hundert Meter erwägen.

Einseitig ist nicht eingleisig.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
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Lopi2000
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LariFari
In der letzten internen Planungsrunden der Akteur:innen (Bezirk, SenMVUK, Planungsbüro) war die Rede von einer "einseitigen Führung" der Straßenbahnbahn durch die Falckensteinstraße, damit weniger Bäume gefällt werden müssen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Realisierung aussehen soll.

Das einzige, was mir bei der Beschreibung in den Sinn kommt, ist die Führung einer Fahrtrichtung über eine Parallelstraße. Bei einer wichtigen Innenstadtlinie, die ohnehin schon reichlich verspätungsanfällig ist, wird man doch wohl nicht ernsthaft eine eingleisige Strecke über mehrere hundert Meter erwägen.

Einseitig ist nicht eingleisig.

Dass es nicht synonym zueinander ist, ist mir auch klar, aber was ist denn dann gemeint? So am Straßenrand, dass eine zweigleistige Strecke nahe der einen Bordsteinkante liegt und der Platz bis zur anderen Bordsteinkante dann anderen Verkehrsmitteln zur Verfügung steht?
Zitat
Lopi2000
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LariFari
In der letzten internen Planungsrunden der Akteur:innen (Bezirk, SenMVUK, Planungsbüro) war die Rede von einer "einseitigen Führung" der Straßenbahnbahn durch die Falckensteinstraße, damit weniger Bäume gefällt werden müssen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Realisierung aussehen soll.

Das einzige, was mir bei der Beschreibung in den Sinn kommt, ist die Führung einer Fahrtrichtung über eine Parallelstraße. Bei einer wichtigen Innenstadtlinie, die ohnehin schon reichlich verspätungsanfällig ist, wird man doch wohl nicht ernsthaft eine eingleisige Strecke über mehrere hundert Meter erwägen.

Das war ja die ursprüngliche Variante, mit der Senatens bei der ersten Informationsveranstaltung um die Ecke kam. Das wurde dann zu Glück aufgegeben und eine zweigleisige Strecke durch die Falckensteinstraße zur Vorzugsvariante.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Verstehe nicht, was bei der Falckensteinstr. das Problem sein soll. Dieser „verkehrsberuhigte Bereich“ besteht doch aktuell zu 2/3 aus Parkplätzen und Schrittgeschwindigkeit fährt dort max. die Fahrschule. Dort eine Fußgängerzone mit 20km/h-Tramverkehr einzurichten wäre doch sinnvoll. Die Tram is dann immer noch schneller als ihre Durchschnittsgeschwindigkeit, bei 20km/h auf gerader Strecke erschütterungsarm und leise, Liefer-/Fuß-/Radverkehr können dort entspannt koexistieren. Da hat doch nur schon wieder jmd. Angst um „seinen“ Parkplatz.
Dann kriegen die Anwohnenden vllt. noch 3-fach-verglaste Fenster (ist ja eh gut für die Heizrechnung) und dann hört man die Tram selbst bei 50km/h nicht mehr, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Diese Vorrangschaltungen sollen 2024/25 umgesetzt werden:

Zitat
TSP
- Warschauer Straße (Rudolphstraße): M10, Ende Oktober 2024
- Danziger Straße/ Kniprodestraße: M10, Ende September 2024
- Frankfurter Tor: M10, Ende Oktober 2024
- Potsdamer Straße/ Martin-Buber-Straße – Onkel-Tom-Straße: M48, X11, 101, 118, 1.-2. Quartal 2025
- Berliner Straße – Potsdamer Straße/Clayallee – Teltower Damm: M48, X11, 101, 118, 1.-2. Quartal 2025
- Berliner Straße – Seehofstraße: M48, X11, 101, 118, 1.-2. Quartal 2025
- Frankfurter Allee/Buchenberger Straße – Atzpodientraße: 240, Ende Juni 2024
- Nettelbeckplatz: M27, Ende 2024
- Landsberger Allee/Liebenwalder Straße – Siegfriedstraße: 256, M6 16, Ende August 2024
- Seestraße/Sylter Straße: M13, 50, Ende Juni 24

[www.tagesspiegel.de]
Gab es vor dem Umbau Frankfurter Tor auf die langen Haltestellen und den U-Bahnzugang nicht mal eine (eher schlechte)? Irgendwann um die Zeit und danach baute man ca. 3 Jahre lang die Ampel neu mit der jetzigen Schrott-Schaltung.
Negativ in der Landsberger ist auch Arendsweg obwohl die Ampel mit der Zufahrt Höffner ja auch noch relativ neu ist und auf der ganzen Ikea-Seite auch noch Konflikpunkte Auto-Radweg geschaffen wurden, da wusste man es ja eigentlich schon besser.
Zitat
marc-j
Diese Vorrangschaltungen sollen 2024/25 umgesetzt werden:

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TSP
- Warschauer Straße (Rudolphstraße): M10, Ende Oktober 2024

[www.tagesspiegel.de]

Wo soll die Ampel denn sein? Oder ist das einfach die Ampelanlage vor dem U-Bhf Warschauer Straße?

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