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Kurioses 2024
geschrieben von krickstadt
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Re: Kurioses 2024 29.02.2024 22:45 |
Bis 1994 gab es bei der Bahn keine Streiks, oder?
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Re: Kurioses 2024 01.03.2024 15:01 |
Zitat
Alter Köpenicker
Naja, immerhin gilt das vom ZVON verkaufte Euro-Neiße-Ticket bereits ab Spremberg.
Spremberg kann auch komplett mit ZVON-Tickets erreicht werden, da braucht man kein Euro-Neiße-Ticket (das dann auch noch im IDOL und Teilen des DÚK gilt). ;-)
Danke, daran hatte ich gar nicht gedacht. Sind also damit 4.
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.03.2024 15:02 von fatabbot.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 01:04 |
Als am wenigsten relevanten Beitrag über die (Berliner) U-Bahn nominiere ich Frau Vctoria Wenig. Anspruchsvoll dekadente humoristische Aufnahme.
[www.berliner-zeitung.de]
Prost!
Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
// [www.instagram.com] //
[www.berliner-zeitung.de]
Prost!
Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
// [www.instagram.com] //
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 02:41 |
Ist halt Feuilleton.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 03:09 |
Zitat
Heidekraut
Ist halt Feuilleton.
Und Lügenpresse. Mir fällt jedenfalls nicht ein, wo in Marzahn die U5 fahren soll.
Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 04:49 |
Zitat
"Alter Köpenicker" am 4.3.2024 um 3.09 Uhr:
[...] Lügenpresse [...].
Na? Fan der AfD?
Zitat
Mir fällt jedenfalls nicht ein, wo in Marzahn die U5 fahren soll.
Zwar nicht durch den Ortsteil Marzahn, aber ab Biesdorf-Süd durch den Bezirk Marzahn-Hellersdorf, und damit auch feuilletonistisch (= oberflächlich) abgekürzt durch Marzahn.
Gruß, Thomas
--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 05:29 |
Zitat
Nachhaltigalist
Als am wenigsten relevanten Beitrag über die (Berliner) U-Bahn nominiere ich Frau Vctoria Wenig. Anspruchsvoll dekadente humoristische Aufnahme.
[www.berliner-zeitung.de]
Prost!
Äh, ja...
Zitat
Nachdem der BVG auffiel, dass die U-Bahnen, die auf der Linie 5 verkehrten, nicht mehr die neuesten waren, entschied sie schnell, die neuen Bahnen dort fahren zu lassen. Die neuen Wagen waren jedoch für die schmaleren Tunnel der U1 bis U4 ausgelegt, daher mussten vor den Türen Stufen angebaut werden, die sogenannten Blumenbretter.
Deshalb fahren die also da. Ich dachte das liegt am Fahrzeugmangel im Großprofil.
Das genau der Einsatz dieser Fahrzeug den im Artikel beschriebenen Platzmangel verursacht ist allerdings offenbar nicht aufgefallen, die Blumenbretter waren wichtiger.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 05:34 von fatabbot.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 09:22 |
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Ist halt Feuilleton.
Und Lügenpresse. Mir fällt jedenfalls nicht ein, wo in Marzahn die U5 fahren soll.
Meine Güte. Es ist kein Fachartikel und auch kein Bericht. Feuilleton soll unterhaltend sein. Lernt man in der Schule...
-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 09:38 |
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Ist halt Feuilleton.
[...] Mir fällt jedenfalls nicht ein, wo in Marzahn die U5 fahren soll.
Die U5 muss wohl im Jahr 2000 verlegt worden sein, denn bis dahin fuhr sie definitiv durch Marzahn ;-)
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 10:22 |
Biesdorf gehörte vor der Bezirksreform auch zu 'nur Marzahn'.
Viel spannender ist doch die Frage, welche Umstände eintreffen müssten damit die (intakte) Dose bis zum Hauptbahnhof nicht mitgenommen wird. Ich halte den letzten Satz für ein völlig illusorisches Szenario.
~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 10:24 von Philipp Borchert.
Viel spannender ist doch die Frage, welche Umstände eintreffen müssten damit die (intakte) Dose bis zum Hauptbahnhof nicht mitgenommen wird. Ich halte den letzten Satz für ein völlig illusorisches Szenario.
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Sie befinden sich HIER.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 10:24 von Philipp Borchert.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 13:25 |
Zitat
Philipp Borchert
Biesdorf gehörte vor der Bezirksreform auch zu 'nur Marzahn'.
Bis heute trennt man das nicht voneinander. Biesdorf bleibt für Berliner (bis in die 90er) halt Marzahn.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2024 13:29 von Flexist.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 14:41 |
Zitat
Flexist
Zitat
Philipp Borchert
Biesdorf gehörte vor der Bezirksreform auch zu 'nur Marzahn'.
Bis heute trennt man das nicht voneinander. Biesdorf bleibt für Berliner (bis in die 90er) halt Marzahn.
Nö. Ich kenne die Gegend noch als Lichtenberg, wo Elektrobusse mit Anhänger über die Dörfer fuhren.
so long
Mario
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 15:56 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Flexist
Zitat
Philipp Borchert
Biesdorf gehörte vor der Bezirksreform auch zu 'nur Marzahn'.
Bis heute trennt man das nicht voneinander. Biesdorf bleibt für Berliner (bis in die 90er) halt Marzahn.
Nö. Ich kenne die Gegend noch als Lichtenberg, wo Elektrobusse mit Anhänger über die Dörfer fuhren.
Das muss sehr lange her sein.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 18:30 |
Zitat
krickstadt
Zitat
"Alter Köpenicker" am 4.3.2024 um 3.09 Uhr:
[...] Lügenpresse [...].
Na? Fan der AfD?
Ich wußte nicht, daß das Wort niemand anderes benutzen darf.
Zitat
Alter Köpenicker
Mir fällt jedenfalls nicht ein, wo in Marzahn die U5 fahren soll.
Zitat
krickstadt
Zwar nicht durch den Ortsteil Marzahn, aber ab Biesdorf-Süd durch den Bezirk Marzahn-Hellersdorf, und damit auch feuilletonistisch (= oberflächlich) abgekürzt durch Marzahn.
Da ist nichts abgekürzt, da der Bezirk ja weiter oben im Artikel Erwähnung findet. Weiter unten heißt es dann: "[...] die Plattenbauviertel von Marzahn und Hellersdorf [...]". Warum, verdammt nochmal, kann man so einen einfachen Artikel nicht richtig recherchieren, statt sich in Klischees zu verlieren (Plattenbau + Berlin + Osten = Marzahn)?
Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 18:43 |
Wenn die Korrekturhinweise fast so lang sind wie die eigentliche Meldung...
[www.rbb24.de]
~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
[www.rbb24.de]
~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
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Re: Kurioses 2024 04.03.2024 19:23 |
Zitat
Philipp Borchert
Wenn die Korrekturhinweise fast so lang sind wie die eigentliche Meldung...
[www.rbb24.de]
Das ist beim RBB und dessen "Recherchequalität", die in der Regel über DPA-Meldungen oder Pressemitteilungen übernehmen selten herausgeht, seit Jahren der Standard.
Mich wundert eher, dass man das sieht. In der Regel werden dort Hinweise zu Fehlern gar nicht veröffentlicht und der Artikel kommentarlos geändert.
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Re: Kurioses 2024 05.03.2024 03:02 |
Zitat
"Alter Köpenicker" am 4.3.2024 um 18.30 Uhr:
Ich wußte nicht, daß das Wort niemand anderes benutzen darf.
Es wurde meinem Empfinden nach von diesen Herrschaften erstmals verwendet und deutet daher für mich eine demokratiefeindliche Gesinnung an.
Thomas
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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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Re: Kurioses 2024 05.03.2024 09:44 |
Zitat
fatabbot
Das ist beim RBB und dessen "Recherchequalität", die in der Regel über DPA-Meldungen oder Pressemitteilungen übernehmen selten herausgeht, seit Jahren der Standard.
Warum sollten die Recherchequalitäten angesichts des massiven Sparzwangs auch dafür verschwendet werden, Pressemitteilungen oder DPA-Meldungen zu überarbeiten? Da bevorzuge ich doch eher eine gute Mischung aus der gebündelten, ggf. kommentierten Weiterleitung von solchen Meldungen und hochwertigen Recherchen zu wichtigeren Themen.
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Re: Kurioses 2024 05.03.2024 09:47 |
Das klingt nachvollziehbar, aber dann braucht man solche Meldungen auch nicht verbreiten um den Anschein der vollen Themenabdeckung zu wahren. Die Kurzmeldung hatte mehr Fragen aufgeworfen als sie beantwortet hat. Ein Verlinkung zur (korrekten) BVG-Baumeldung wäre das mindesten gewesen.
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Re: Kurioses 2024 05.03.2024 10:02 |
Zitat
Philipp Borchert
Das klingt nachvollziehbar, aber dann braucht man solche Meldungen auch nicht verbreiten um den Anschein der vollen Themenabdeckung zu wahren. Die Kurzmeldung hatte mehr Fragen aufgeworfen als sie beantwortet hat. Ein Verlinkung zur (korrekten) BVG-Baumeldung wäre das mindesten gewesen.
Im Grundsatz finde ich das Regionalfernsehen einer Stadt schon sinnvoll, wenn dieses über größere Störungen informiert und dies auch mit Texten nahe an der Pressemitteilung im redaktionellen Bereich. So bekommen es deutlich mehr Menschen mit. Warum man nun händisch aus einer vorliegenden korrekten Meldung eine solche Fehlinformation zusammenschustert, ist mir aber auch nicht klar. So etwas sollte ebenso vermieden werden, wie die Zuschauer mit der Informationsflut, die die BVG ihnen weitgehend ungefiltert zumutet, zu überschütten.
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