Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 08:42 |
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Nemo
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Leyla
Probleme wird es auch bei der BVG geben, das Hotel Astoria am Zoo, der große Stern und das Schloß Bellevue werden zu Sperrzonen.
Das betrifft alle Buslinien am Zoo, sowie den 106, 187 und N26.
Gibt noch keine offiziellen Konzepte dazu.
Ich frage mich ja echt, wer auf die Idee gekommen ist, ein Hotel für Hochsicherheitsstaatsgäste direkt an zwei Zentralkreuzungen der City West zu bauen und dort dann auch noch Leute unterzubringen.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:09 |
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Krumme Lanke
Die selben Leute hatten auch die Idee, derartige Veranstaltungen überhaupt in einer Großstadt stattfinden zu lassen, statt abgelegen außerhalb. Das dürfte vorrangig daran liegen, besser für das Volk sichtbar zu sein und den Gästen etwas bieten zu wollen.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:27 |
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Krumme Lanke
Die selben Leute hatten auch die Idee, derartige Veranstaltungen überhaupt in einer Großstadt stattfinden zu lassen, statt abgelegen außerhalb. Das dürfte vorrangig daran liegen, besser für das Volk sichtbar zu sein und den Gästen etwas bieten zu wollen.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:28 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:37 |
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Lopi2000
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Krumme Lanke
Die selben Leute hatten auch die Idee, derartige Veranstaltungen überhaupt in einer Großstadt stattfinden zu lassen, statt abgelegen außerhalb. Das dürfte vorrangig daran liegen, besser für das Volk sichtbar zu sein und den Gästen etwas bieten zu wollen.
Der Bundestag hat sich 1991 nach intensiver Werbung von und für Berlin mit knapper Mehrheit entschieden, dass Berlin (und nicht Schönefeld bei Berlin) zur Hauptstadt wird. Im weitläufigen Regierungsviertel von Bonn konnte man solche Veranstaltungen sicher deutlich besser vom Alltag der "normalen Menschen" abgetrennt durchführen, aber das war so nicht mehr gewünscht.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:39 |
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Lopi2000
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Krumme Lanke
Die selben Leute hatten auch die Idee, derartige Veranstaltungen überhaupt in einer Großstadt stattfinden zu lassen, statt abgelegen außerhalb. Das dürfte vorrangig daran liegen, besser für das Volk sichtbar zu sein und den Gästen etwas bieten zu wollen.
Der Bundestag hat sich 1991 nach intensiver Werbung von und für Berlin mit knapper Mehrheit entschieden, dass Berlin (und nicht Schönefeld bei Berlin) zur Hauptstadt wird. Im weitläufigen Regierungsviertel von Bonn konnte man solche Veranstaltungen sicher deutlich besser vom Alltag der "normalen Menschen" abgetrennt durchführen, aber das war so nicht mehr gewünscht.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:41 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 09:41 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 10:03 |
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B-V 3313
Zoogegend = Regierungsviertel?
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 10:30 |
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Lopi2000
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Krumme Lanke
Die selben Leute hatten auch die Idee, derartige Veranstaltungen überhaupt in einer Großstadt stattfinden zu lassen, statt abgelegen außerhalb. Das dürfte vorrangig daran liegen, besser für das Volk sichtbar zu sein und den Gästen etwas bieten zu wollen.
Der Bundestag hat sich 1991 nach intensiver Werbung von und für Berlin mit knapper Mehrheit entschieden, dass Berlin (und nicht Schönefeld bei Berlin) zur Hauptstadt wird. Im weitläufigen Regierungsviertel von Bonn konnte man solche Veranstaltungen sicher deutlich besser vom Alltag der "normalen Menschen" abgetrennt durchführen, aber das war so nicht mehr gewünscht.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 11:08 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 12:36 |
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Flexist
Zum Glück. Hätte man es nicht so gemacht wäre die Stadt inzwischen verkommen. Mit allem drum uns dran.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 14:37 |
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B-V 3313
Das sagt dir deine Glaskugel?
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 14:41 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 16:13 |
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BVG Pressemitteilung
Berlin, 10. Juni 2024
Verflixt und zugemüllt!
BVG startet „Sauberkeitskampagne“ und ruft Fahrgäste dazu auf, gemeinsam gegen den Müll im ÖPNV anzukämpfen
Jedes Jahr nutzen über eine Milliarde Fahrgäste die öffentlichen Verkehrsmittel der BVG, um von A nach B zu gelangen. Die BVG legt großen Wert darauf, dass sich die Menschen in ihren Anlagen wohl fühlen. Daher sind tagtäglich viele Reinigungsteams im Einsatz, um für Sauberkeit zu sorgen. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigt die BVG jedoch Unterstützung und setzt ein klares Zeichen für mehr Sauberkeit. Unter dem Motto "Macht ordentlich mit: für weniger Müll in der BVG." startet die BVG ab dem heutigen Montag, den 10. Juni 2024, ihre Sauberkeitskampagne und ruft alle Berliner*innen dazu auf, ebenfalls ihren Beitrag zu leisten. Doch statt auf traditionelle Warnhinweise und erhobene Zeigefinger, setzt die BVG in bekannter Manier auf eine kreative und unterhaltsame Herangehensweise.
Das Herzstück der Kampagne ist der Film „Naturgewalten“, der eindrucksvoll visualisiert, wie Berlin von einer Welle aus Müll überrollt wird. Dies wirft die Frage auf, woher der ganze Müll kommt und ob es sich dabei um eine Naturgewalt handelt. Schon in der Eröffnungsszene regnet es Curryketchup vom Himmel, was nur den Anfang einer Reihe von ungewöhnlichen Szenarien darstellt. Es folgen Lawinen aus PET-Flaschen, ein Sturm aus Dönerfleisch, eine Plage von Papierschnipseln und gigantische Kaugummiblasen. Im gewohnt humorvollen und etwas überzeichneten BVG-Stil wird das Problem der Müllverschmutzung mitsamt seinen Ursachen so nahezu spürbar. Das soll die Menschen in der Hauptstadt zum Nachdenken und zu mehr Achtsamkeit anregen.
„Sauberkeit in der Stadt und in den öffentlichen Verkehrsmitteln schaffen wir nur gemeinsam“, sagt der BVG-Vorstandsvorsitzende Henrik Falk. „Zuletzt hat unser Projekt ‚Reinigungsstreife‘ gezeigt, dass wir richtig was bewegen können. Aber nur durch eine starke Allianz mit unseren Fahrgästen werden wir nachhaltigen Erfolg erzielen. Mit “Weil wir dich lieben” haben wir bereits viele Kampagnen geschaffen, die aufmerksamkeitsstark und humorvoll viele Menschen erreichen. Diese Strahlkraft wollen wir auch für ein Thema nutzen, das uns am Herzen liegt.“
Das Berliner Verkehrsunternehmen hat die Kampagne ins Leben gerufen, da in Bussen und Bahnen sowie an Bahnhöfen immer wieder Müll zurückgelassen wird. Dies führt nicht nur zu einem ästhetischen Problem, sondern belastet auch die Umwelt und erhöht den Reinigungsaufwand erheblich. Besonders Zigarettenkippen, Plastikflaschen und Essensreste werden tagtäglich von den Reinigungsteams der BVG aufgesammelt und entsorgt.
Christine Wolburg, Bereichsleiterin Vertrieb und Marketing bei der BVG, erklärt: „Viele nutzen die Fahrt, um schnell etwas zu essen oder den morgendlichen Kaffee zu trinken. Da kann es schonmal vorkommen, dass Müll und Essensreste zurückbleiben, die die Sauberkeit und den Komfort aller Fahrgäste beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, dass wir gemeinsam Verantwortung übernehmen. Mit unserer neuen Kampagne möchten wir die Berliner*innen dazu aufrufen, aktiv daran mitzuwirken. Denn wie in einer guten Beziehung, wird es immer dann besser, wenn beide Seiten etwas dafür tun. Am Ende ist Müll eben keine Naturgewalt, sondern ein Problem, dem man gemeinsam entgegenwirken kann.“
Neben dem Film „Naturgewalten“, der auf YouTube, Instagram und Facebook zu sehen sein wird, gibt es auch eine aufmerksamkeitsstarke und flächendeckende Plakat- und Social-Media-Kampagne. Diese hat die BVG gemeinsam mit ihrer Leadagentur Jung von Matt Hamburg konzipiert und produziert.
Hier geht es zum Film „Naturgewalten“[www.youtube.com]
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 18:07 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 19:00 |
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Latschenkiefer
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bhf-li10317
(...)
M10 S+U Warschauer Str. <> Kniprodestr. (Seite Turmstr. mir unbekannt) (...)
BVG-typisch wurde z.B. in der Bernauer Straße nur angezeigt "kein Straßenbahnverkehr wegen Demonstrationen, bitte U+S-Bahn nutzen". Von wo nach wo doch noch irgendetwas fuhr, war (wie üblich) nicht ersichtlich. Ich hätte ja vermutet, dass die M10 wenigstens bis Jahnsportpark gefahren ist, aber Pustekuchen. Mit vier endenden Linien ist die Kniprodestraße natürlich völlig über dem Limit...
In der kommenden Woche ist am Di und Mi wegen der Ukraine-Konferenz mit EInschränkungen zu rechnen. Da werden sicherlich auch die S+U-Bahn-Fahrgäste wieder mit kurzfristigen und nicht angekündigten großflächigen Sperrungen aufgrund "polizeilicher Maßnahmen" überrascht.
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 19:52 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 20:44 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2024 10.06.2024 20:47 |