Hallo DT4-Fan, lassen wir einmal die Frage der Einfahrt in die 'Alsterdorfer Straße' offen. Aus dieser Straße über den 'Winterhuder Marktplatz' in die 'Hudtwalcker Straße' mit einer Gleiskurve zu gelangen, das hätte man kaum mit einer Pferdebahntrasse geschafft. Und dann willst Du da noch eine Haltestelle einrichten? Gruß Willy Laaservon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo histor, für mich ist der Ausgangspunkt, dass für den dann aus der rund 600m langen 'Ohlsdorfer Straße' verdrängten Autoverkehr nirgendwo eine Alternativroute erkennbar ist. In den morgenlichen und abendlichen Spitzenstunden sind auch die anderen Straßen schon überfüllt, so dass sie keinen zusätzlichen Autoverkehr mehr aufnehmen können. Wir dürfen uns nicht der Illusion hingebenvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo nvb, grundsätzlich stimme ich Dir natürlich zu, dass sich etwa an Kreuzungen die Stadtbahn über die LSA Vorrang verschaffen kann. Da gelten Deine Grundsätze. Du wirst aber den Kfz-Verkehr vom öPNV nicht in die hinterste Ecke drängen lassen können. Da würdest Du die Rechnung ohne den Wähler machen und der ist zumeist auch Autofahrer. Bei einer gewissen Vorrangstellung der Stadtbahn wird mvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Marcus Wulff, zum einen musst Du davon ausgehen, dass heute jeder Zweite in Deutschland ein Auto besitzt und auch benutzt. Wenn Du die Autofahrer ins Abseits drängen willst, dann hast Du die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Ich benutze das hinsichtlich des jeweiligen Fahrtzieles angemessenere Verkehrsmittel. Zum Supermarkt in unseren Nachbarort nehme ich das Auto, weil es dorthin keine vevon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Jan, Deinen letzten Satz verstehe ich nicht: "Man kann nicht Fahrzeuge für ein Netz bestellen, deren tatsächliche Erbauung nicht sichergestellt ist." Wessen Erbauung ist da nicht sichergestellt, die des Netzes oder die der Wagen? Du kannst mir glauben, dass die HHA Mitte, na, meinetwegen auch bis Ende 2009 zumindest schon eine Vorentscheidung fällen wird, was sie denn für eivon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Lieber Ingo - INW, wie komme ich darauf? Ganz einfach, ich sitze mittlerweile zuviel vorm PC und da hat ganz einfach ein Relais in meinem Kopf gehakt! Deine Zahlen stimmen natürlich! Ich berichtige meine! Aber gleich noch einmal einen Fragenkomplex an Dich: Gewicht des Gleichstrom-Stromschienen-474 : ........... Gewicht des Umbau-Zwei-System-474 ............ Gewicht des Neubau-Zwevon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Gralritter, übrigens die "Walddörferbahn" und die "Langenhorner Bahn" im Hamburger U-Bahn-System haben die Umstellung auf eine höhere Geschwindigkeit bereits hinter sich (von 60km/h [?] auf 80km/h). Und wo Du gerade das Thema Signalanpassung anklingen lässt: Die Elektrifizierung der Strecke Hamburg - Lübeck alleine hätte nur eine Erhöhung ihre Durchlassfähigkeit von 5von willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo nvb, für mich ist bei dem Volksdorfer U-Bahn-Unglück ist noch etwas anderes interessant: Trotz der Kletterschutzleisten auf der Stirnbohle war der B-Wagen (später TU1) auf den A-Wagen (später T-Wagen) aufgeklettert, wie eine Abbildung zeigt. Das gleiche Bild gab es beim Frontalzusammenstoß zweier U-Bahn-Züge zwischen 'Schmalenbeck' und 'Kiekut' am 13.08.49 an der Brücvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo liebe Freunde, gut, ich kann hinsichtlich der einzelnen Zugläufe während der Zeit des "gestörten" Systems U2/U3 nicht so ganz mitreden. Immerhn: Damals vor der Führung der U1 über 'Wandsbek-Markt' fuhren die Züge aus 'Großhansdorf' bzw. 'Ohlstedt' geschildert mit 'Barmbek - Ring' über 'Barmbek' und 'Dehnhaide' eben invon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Freunde, das Problem der Hamburger S-Bahn ist, dass sich bei dem fürchterlich schnell drehenden Personalkarussel der Führungskräfte bei der DB in Norddeutschland an der Spitze jener keine Autorität herausbilden kann. Hätten wir eine solche immer gehabt, würde möglicherweise heute keine S-Bahn nach Stade führen dafür aber eine Gleichstrom-S-Bahn nach Buxtehude. Wenn diese Linie nach einigvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo histor, Ich möchte Dein Statement bewusst nicht in allen Einzelheiten beantworten. Nur soviel: Ich war bisher Sprecher dreier Bürgerinitiativen und eines Bürgerforums. Ich habe mich immer um sachliche Gespräche bemüht. Natürlich kann man immer mit der Gründung einer Bürgerinitiative drohen. Man könnte auch eine stadtweite Bürgerinitiative der Autofahrer gegen die Einführung der Stadtbahnvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Mathias, man kann niemand zwingen, die Stadtbahn zu benutzen. Sicherlich wird eine für zügigen Verkehr gebaute, bequeme Stadtbahn mit relativ schnellen Zügen Fahrgäste anziehen und dadurch den Straßenverkehr etwas entlasten. Allerdings bleibt sie eine (bessere) Straßenbahn und ist keine Stadtschnellbahn! Sie hat also eine deutlich längere Fahrzeit als etwa eine U-Bahn, und dadurch eine mvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo histor, ohne Dich verletzen zu wollen (nur nachdenklich stimmen), durch diese Straße wird die HHA keine Stadtbahn bauen! Es sind nicht nur die Anlieger, die sich gegen die Inanspruchnahme ihrer Straße wehren werden, sondern auch die Beschäftigten in der City-Nord und bei der Polizei dort, die abends mit dem Pkw ins westliche Hamburg bis Altona fahren wollen und morgens in Gegenrichtung.von willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo liebe Freunde, Eure Erlaubnis voraussetzend, komme ich auf die letzten Kommentare in Sachen Fahrzeugwesen pauschal zurück - nicht ohne mich bei The Tiger für die Quellenangaben zur Spurkranzschmierung zu bedanken. Ich habe echt etwas dazugelernt. Man hat also ein System entwickelt, das mit einem hohen Feststoffanteil (Graphit? Molikote?) eine hauchdünne Schmierschicht von nur einem tausevon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo nvb, weißt Du Dieter, an Deinem Statement ist viel Wahres dran. Dem kann ich auch folgen! Nur, man darf auch keine Tunnel-Allergie an den Tag legen. Die 'Ohlsdorfer Straße' wäre ein wunderbares Streckenstück, dass sich sehr gut in das geplante Stadtbahnnetz einfügen würde. Aber diese Straße ist zweimal einspurig und nicht erweiterbar! Theoretisch könnte man mit ihren Anwohnernvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Christian Kaßbohm - The Tiger, auch ich weiß z. B. dass die Karlsruher Stadtbahn vor einer längeren Strecke auf eigenem Gleiskörper eine stationäre Flanken-Schmiervorrichtung eingebaut hat. Bis die Züge von dort wieder auf einen Abschnitt mit Rillenschienen im allgemeinen Straßenplanum treffen, hat sich das Fett auf den Spurkränzen "bis zur Unkenntlichkeit" abgefahren. Deinevon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Jan Borchers, nimm es mir nicht übel. Dein Kommentar zu meinem grundsätzlichen Statement hat anders als Deine sonst zum Forum beigesteuerten Kommentare nicht besonders viel Tiefgang. Aus bestens informierter Quelle weiß ich, dass die Dimension der von Dir genannten Zeitraum-Zahl nicht in Jahren sondern eher in M o n a t e n auszudrücken ist!!! Wenn es alles mit rechten Dingen zugeht, dvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
So langsam wird es Zeit, dass wir uns in Hamburg einmal Gedanken über die Art der Stadtbahn-Fahrzeuge machen. Wir in Hamburg haben die einmalige Chance im Rahmen der BOStrab bei absolut null anfangen zu können. Wir müssen nicht hinsichtlich der Drehzapfenabstände der Wagen auf eine zu kurze Schiebebühne im Betriebshof 'Lehmweg' Rücksicht nehmen (Die V5, V6 und V7 hatten hierdurch einenvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Jan Borchers, Wegen des Dieselzuges der U-Bahn Großhansdorf - Volksdorf im Schneewinter vor 30 Jahren melde ich mich hier. In unserer Großhansdorf-Schmalenbecker Heimatzeitung 'Der Waldreiter' vom 01.01.09, Seiten 26ff ist ein Brief einer Mitbürgerin vom 14.02.79 an ihren Vater abgedruckt worden. Dort heißt es: "Heute morgen fuhr Kurt (Ehemann) mit der U-Bahn in die Stvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo LevHAM, ich habe Deine Frage schon früher einmal gegenüber dem damaligen technischen Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH, Herrn Wöbken, angeschnitten. Er war später auch Projektleiter der Stader Bahn. Exakt konnte er mir die Frage auch nicht beantworten. Wir gingen die Sache einmal gemeinsam von der Historie her an. Mit der S-Bahn-Elektrifizierung der Wannseebahn ließ Dr. ing. Julvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Jan Gnoth, ogottogott, lass das bloß nicht die S-Bahn Hamburg GmbH wissen, die kriegen es fertig und verwirklichen den Sechs-System-Hybrid-Zug! Mir genügt schon das "Stader System"! Wehrt der geografischen und technischen Provinzialisierung der Hamburger S-Bahn!!! Gruß Willy Laaservon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Liebe Freunde, gut, die Linie über 'Maria-Lousien-Straße' ist um 1,3km länger als die über 'Ohlsdorfer Straße', 'Hudtwalcker Straße' und 'Breitenfelder Straße' Ich habe es mit einem Entfernungsmesser auf dem Stadtplan abgeradelt. Dank des Tipps von Herbert habe ich einmal mit Google Maps und Satellit vertraut gemacht und einen knapp 150m langen Tunnel zvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo StadtbahnHamburg, Für den Fall, dass mein kurz nach Deinem abgeschicktes Statement noch keine Antwort auf Deine Planungssorgen enthält, möchte ich Dir persönlich gegenüber noch einmal Stellung nehmen. Ich verfolge prinzipiell Deine Grundlinie! Bei der Planung unserer Hamburger Stadtbahn fürchte ich zweierlei wie der Teufel das Weihwasser. Das sind einmal längere Tunnelstrecken mit wovon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Horst Buchholz - histor, auch die Kritik zum Stil wurde angenommen. Ich habe den Textblock in Absätze aufgelöst. Du hast irgendwie Recht, wenn Du sagst, dass das Wort 'Stadtbahn' ein euphemistisches für 'Straßenbahn' sei. Genau wie unsere Berliner Freunde habe ich aus naheliegenden Gründen dieses Wort gehasst! Die Niedergänge zu den wenigen Unterpflaster-Haltestellvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Nach einem soeben von mir erfundenen und hiermit in Umlauf gesetzten Gerücht, soll die S3 am 1. April 2011 ihre nördliche Endstation 'St.-Peter-Ording' erreicht haben - im Sinne einer großräumigen Ausdehnung des Hamburger S-Bahn-Netzes. Als Betriebsmittel werden die neuen, allerdings modifizierten Doppelstock-Elektrotriebwagen verwendet. Einerseits ist die Antriebsseite insofern modifizvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Warum hat man damals eigentlich keine Wechselstrom-Elektrifizierung von 'Berliner Tor' nach 'Bergedorf' vorgenommen und später dann bis 'Aumühle', ja und dann bis Büchen? Und die Strecke so richtig wolllüstig mit Zweisystem-Zügen betrieben,so mit Baureihe "470.3"? Au!!! Gruß Willy Laaservon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Horst Buchholz - histor, es ist ein schlechter Fußballspieler, der nur geradeaus sieht. Du kannst mir glauben, ich habe das ganze Verkehrsnetz in der Ecke Winterhude - Eppendorf versucht, panorama-artig visuell einzufangen. Als Großhansdorfer habe ich immer wieder die verkorkste Kreuzung U1/R10 vor meinem geistigen Auge. So darf es in dem besprochenen Gebiet Winterhude - Eppendorf nichtvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Linienführung der Stadtbahn im Bereich Winterhude – Eppendorf Man kann es drehen und wenden wie man will, im Bereich Winterhude - Eppendorf klemmt fast jede Linienführung der Stadtbahn Steilhoop - Altona irgendwie. Leider ist zur Zeit meine DVD D-Sat für mich nicht greifbar. Danach sich Gedanken zur Linienführung zu machen, wäre doch tatsachennäher als nach dem Stadtplan von Falk. Immerhin vievon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Horst Buchholz - histor, Wenn jetzt erst einmal rund 40km Streckenlänge angepeilt sind, dann sollte man sich zur Lösung eines "echten" "gordischen Knotens" auch nicht scheuen, einmal einen vielleicht bis zu einem 1,0km langen Tunnel zu bauen. Das ist immer noch besser als ein "Gewürge" mit den Gleisen durch ein verschlungenes Straßengeflecht! Schließlich hatvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo Freunde, fahrt mir die Stadtbahn nicht gegen den Baum bzw. gegen die Bäume! Wie es aussieht, wenn ein Schienenverkehrsmittel gegen den Baum gefahren ist, könnt Ihr im Google unter Großhansdorf - Freiwillige Feuerwehr Großhansdorf - Einsatzabteilung - Einsätze - 2007 - 16.05.07 sehen! Die Geschichte ist dazu da, um aus ihr zu lernen! Bäume könne auch wieder neu gepflanzt werden und nachwvon willy.laaser - Hamburger Nahverkehrsforum