Heute kamen gleich zwei Artikel im Abendblatt: - - Man feuert wohl nun in gewohnter Manier auf den holsteinischen Abschnitt.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Naja, die MOPO schreibt von Level 4 und "vollständig autonom", dabei wäre Level 4 hoch- und 5 vollautomatisch -- während man im Wirtschafts- und Güterverkehr unter "autonom" noch einen Schritt weiter versteht: Fahrzeuge, die für den Transport eigenständig losfahren und kein Start- und Ziel durch einen Operator benötigen, z.B. um Lagerhallen zu versorgen, wenn das System autonovon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Naja so viele werden wohl kaum direkt vom ICE in einen Bus umsteigen. Aber ein Radfahrstreifen auf der Straße macht sicher hier eindeutig mehr Sinn. Platz sollte auch genügend vorhanden sein und muss beim Umbau zur Kommunaltrasse eh passieren. Je nachdem, wie viele Buslinien dort zukünftig halten und wie der Radweg verläuft. Und klar, viele nehmen keinen Bus auf der Brücke, sondernvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 Wo soll es denn da ein Problem geben? Hunderte Leute vom Bahngleis strömen hoch und müssen über den Radweg zur Bushaltestelle. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Ab September wird da ja wieder alles anders geführt.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 Ich glaube mich zu erinnern, dass die DB kürzlich bekannt gegeben hatte, dass im "März" mit dem Bau von (provisorischen) Treppen von den Bahnsteigen zur Steintorbrücke beginnen wolle. Hatte die DB auch gesagt in welchem Jahr? Mittlerweile laufen die Bauarbeiten. Interessant bleibt die Frage, wie Bus- und Radverkehr zukünftig geführt werden (inkl. Haltestelle).von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Zitatbt ... Was Du hier vorstellst, sind einzelne Beispiele, also doch eher Ausnahmen. Geschrieben hattest Du aber, es sei im Ausland die Regel, dass Züge an zu kurzen Bahnsteigen halten. Den Beweis dafür sehe ich noch nicht als erbracht an. Ich brauche hier keine Beweise zu erbringen Natürlich nicht. Ist ja nur ein Onlineforum, wo man alles behaupten kann, was man möchte. Trotzdem isvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Zitatkalle_v ... Dass manche vor Frust lieber diffamieren und denunzieren, ist ja offensichtlich. ... Du bist doch hier der Weltmeister in diesen Dingen, verdrehst die Fakten nach deinem Gusto und schreckst auch vor Beleidigungen nicht zurück. Und bei einer verkehrswissenschaftlichen Diskussion wärst Du mit Deinem ständig von Dir zur Schau gestellten fehlenden Backround ohnehin fehlvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Kalle - Argumente hast du offenbar nicht. Und genau arbeitest du auch nicht, wenn dich die Autokorrektur überlisten kann. Gibt hier so einen Button, um Beiträge zu korrigieren. Das ist ein kleines Onlineforum und keine verkehrswissenschaftliche Untersuchung. Und wer eine Schlammschlacht wünscht und nur schaut, wie man mit etwas Schmutz werfen kann (sinngemäß "Hihi, ich kann aus dvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Das war doch längst bekannt, nur der Name war noch unklar. Und die genaue Lage.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWolf Tiefenseegang Was gibt es an "hinter vorgehaltener Hand" nicht zu verstehen? Wenn man sich so die Beiträge anschaut (Nichtnennung = Beerdigung, frei erfundene Zahlen, ...), dann ist damit tatsächlich alles schon gesagt. :-)von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor @ kalle_v Mir zustimmen, dass eine Straßenbahn unrealistisch ist und bleibt, wird dir kaum möglich sein, weil das erkennbar nicht meine Auffassung ist. Wenn Du Beiträgen sinnbefreit zustimmst, die diese Aussage beinhalten, liegt die Schuld nicht beim Leser. Vielleicht einfach mal eine eigene Meinung vertreten statt im Rudelmob nur nach Verbündeten zu suchen, um auf Andersdenkende einvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Fragt sich dann nur irgendwann ob man dann wirklich noch vom H(amburger)VV sprechen kann, oder ein neuer Verbundname "droht" . Auch sollte der Gesamtbereich bezahlbar bleiben. Ob man sich dann noch langfristig Sonn und Feiertage als Abo-Kunde frei im Verbundbereich bewegen kann? Wenn man anfängt innerhalb des Verbundes grenzen zuziehen, kann man die Erweiterung auch wieder lasvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatM2204 Ich sehe das gänzlich anders als der Verkehrssenator, der an dieser Stelle scheinbar falsch informiert ist. (Das Video ist ohne Anmeldung nicht sichtbar, daher kenne ich nicht das konkrete Zitat). Wieso falsch informiert? Er verwies darauf, dass man zweimal solche Pläne angeschoben hat und zweimal krachend gescheitert ist, weshalb ein dritter Anlauf Zeitverschwendung wäre und dass sivon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Dein Beitrag hier ist allerdings von der Wortwahl her unter aller Sau. Wenn einem sonst nichts einfällt vor lauter Einfaltigkeit... ZitatWürde man sich nüchtern-sachlich mit Verkehrsplänen beschäftigen, dann würde man die Netzwirkung neuer Linien berücksichtigen Dann kannst du ja anfangen und dich damit beschäftigen. Dann wirst du vielleicht sehen, dass eine Umsteigemöglichkeit keivon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Ich würde sagen: Für die S32 zum Osdorfer Born würde sich die Frage nicht stellen. Die muss dann Hauptlinie sein. Für eine schon länger geplante S32 Harburg Rathaus - Elbgaustraße (ohne Existenz des Osdorfer Astes) wird es wohl eher so sein, dass diese Linie nur zeitweilig fährt, also eine Verstärkerlinie ist. Der zusätzliche Bedarf besteht ja eigentlich nur in den HVZ und da primär imvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Ach so, das bezog sich immernoch auf den verfrühten Aprilscherz. Soweit würde ich beim Vorschlag Fernbahntunnel nicht gehen. Aprilscherze sind ja normalerweise gut durchdacht.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Den (Halb-)Kreis hat ja ein französischer Architekt erst kürzlich vorgestellt: Aus: Ist eigentlich schon entschieden, ob die S32 als Haupt- oder Verstärkerlinie gelten soll?von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Korrekt. Der Vollständigkeit halber gilt es natürlich auch für das Tunnelbauwerk. Da ist es schon ein Unterschied, ob man 4% Längsneigung gewuppt bekommt oder ob man vom Promillebereich redet. Der Sinn einer Fernbahn im Tunnel bleibt da weiterhin ein Rätsel.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Du bist und bleibst ein Troll. Du drehst die Sachen hin wie Du willst. Sagt jemand, der aus der fehlenden Erwähnung eines Projektes automatisch dessen Einstellung prophezeit und dazu noch ein paar Zahlen frei erfindet. Das bringt das Forum natürlich weiter. :D ZitatWas musst Du doch für ein armseliges Würstchen sein, solche Sätze wie den obigen zu schreiben? Ich habe nur zitiert, favon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor ZitatBÜ Liliencronstraße Heute wird nicht anders geplant... Eben! Hat ja auch stets nachvollziehbare Gründe, wenn man sich nüchtern-sachlich mit den Plänen beschäftigt und dabei betriebliche Belange berücksichtigt statt nur Linien mit Paint zu zeichnen. Ganz schlimm wird's dann natürlich, wenn man schon im eigenen Elternhaus mit "regelrechtem Hass" erzogen wird, dennvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB @ Trampelbahn-Troll: Ganz abgesehen von Deiner Polemik, liegst bei vielen Deiner Behauptungen schlicht daneben. Frag mal bei der Hochbahn nach, wie viele Leute im Laufe des Jahres in einen Tunnel gelaufen sind und wie viele auf einem Viadukt rumgeklettert sind? Der Tunnelbau ist von den Herstellungskosten und von der Unterhaltung/Sanierung um ein Mehrfaches teurer. Und die Herstellvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Weshalb man in Paris höchstens in der Peripherique eine Tram duldet und ansonsten nur für die Banlieus diese Billiglösung akzeptiert -- mit allen bekannten sozialen Folgen. :-) Hat aber mit der U5 nicht viel zu tun, zumal die Franzosen fleißig auf Schnellbahnen setzen. Aber nun gut, das ist eigentlich auch egal.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Zitatkalle_v Die Gradiente machen viele Züge nicht mit. Also so wie ich das sehe gibt es bei einem Regionalbahntunnel zwei Hauptvarianten mit mehreren Nebenvarianten: Erstens durch den Hbf wie bei Ferlemann, aber nördlich davon geht dann geht die Regionalbahn in den Tunnel anstelle der S-Bahn (und dann entweder durch die Innenstadt oder daran vorbei via Dammtor oder so, uvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMoskauer Was mir in der Diskussion um die Straßenbahn immer wieder zu kurz kommt ist die Frage der rechtlichen Umsetzbarkeit angesichts des mittlerweile überall verbreiteten „St. Florians-Prinzip“ in Deutschland. Aus diesem Grund werden ja U-Bahnen in Hamburg auch in Gegenden in denen eine Hochbahnstrecke technisch möglich wäre (z.B. U4 Süd) als wesentlich teurere Tunnelstrecken geplant. Dasvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute war u.a. Herr Tjarks zu Gast bei der Süderelbe AG. In seinem Schlusswort sagte er dann auch noch etwas zur Straßenbahn. Kann man auf YouTube auch ansehen, wenn man keine Zeit für den Livestream hatte: (mit Zeitstempel) Ich lass das mal so unkommentiert stehen. :-)von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend ZitatSeewolf Tiefengang Ich habe den Kommentar auch nicht verstanden. Ich dachte, das läge an mir. Da bin ich ja beruhigt - ich dachte schon, ich verstehe irgendwelche "Neusprech" nicht mehr. Die Gradiente machen viele Züge nicht mit.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWolf Tiefenseegang Viele von euch favorisieren ja einen Regional- und Fernbahntunnel anstatt des Ferlemanntunnels. Hätte auch den Vorteil, dass viele Züge dort nicht mehr verkehren können. Weitere fallen mir leider nicht ein.von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Wer auch immer dieser intern ist. :-) Nehmen wir mal ein, die eierlegende Wollmilchsau namens Rumpelbahn ist so genial und attraktiv, dass die Pkw-Fahrer scharenweise in den ÖPNV strömen: was macht das mit dem übrigen MIV?von kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Das Busbeschleunigungsprogramm für sich allein betrachtet war notwendig, um das Busnetz nicht vollständig kollabieren zu lassen. Wirkliche Verbesserungen gab es nicht, lediglich deutliche Verschlechterungen im Betrieb konnten damit aufgeschoben bzw. weiter in die Zukunft verlagert werden. Also ich würde kürzere Reisezeiten und eine zuverlässigere Umlaufplanung schon als wirklichevon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski Ja, hält aber weitem nicht mit dem Begriff "Busbeschleunigungsprogramm" mit. Das war doch Musik in aller Ohren. Das ist das Teil, aus einem einfachen(?) Bussystem -das bei Ankündigung auch schon über dreißig(!!) Jahre lang offensichtlich nicht räudig genug gut genug war, Hamburgs ÖV zu wuppen- das modernste des Kontinents zu machen. In Analogie hätte der Oberbürgermeisvon kalle_v - Hamburger Nahverkehrsforum