Hauptsächlich Kurzfilme, Amateurfilme, Filme von Kindern, Jugendlichen und Filmhochschulen wurden schon oftmals in Nürnberger Eisenbahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen gedreht. Darunter gibt / gab es durchaus auch Streifen, die fast nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln gespielt haben (Kurzfilme) oder immerhin längere Szenen dort hatten. Solche Filme bekommt man aber so gut wie nie imvon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
Daniel Vielberth schrieb: > Ps: Was würdet Ihr von Nummern mit > vorangestellten Zentrumskürzeln halten? > z.B.: > > N-RB 7 (Nürnberger Regionalbahn nach Schnelldorf) > M-RE30 (Münchner Regionalexpress nach Moosburg) > usw. > Man dürfte halt nicht zu viele Zentren wählen. Prinzipiell halte ich das eventuell für eine gute Idee, wenn sie auch etwas arg gevon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
Noch ein Hinweis auf:von benji2 - Deutschlandforum
> Wie die zeiten dann der Veranstalter kalkuliert, > weiß ich nicht. UNd kommt der Bus denn auch > immer pünktlich auf die Minute in dresden an? Als gelegentlicher Nutzer dieser Linie kann ich bestätigen, dass die Fahrzeiten zwar knapp kalkuliert sind, aber eingehalten werden können und dies - ausser bei Stau (selten der Fall) - auch fast immer werden. Es ist sogar in beidenvon benji2 - Deutschlandforum
Warum nicht gleich - deutschlandweit, oder - europaweit, oder - weltweit, oder - universumsweit eindeutige Nummern? Nein, Scherz bei Seite. Ich finde die Nummern zur Orientierung schon gut und die heutige Lösung, dass nur dann "R5" dran steht (z.B. Anzeigetafeln Nürnberg Hbf), wenn das Ding den VGN nicht verlässt und sonst steht RB oder RE dran, ist ja auch was halbgarvon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
Diplom-Kaufmann Sven Maertens (Uni Muenster) hat dazu einen Artikel "Intercity-Busverkehr in Deutschland - Notwendigkeit einer Liberalisierung" im: Internationales Verkehrswesen, Juni 2005 veroeffentlicht. Er haelt die PBefG-Klausel fuer nicht mehr zeitgemaess und will die Bahn einem Wettbewerb durch Fernbusse aussetzen. Der Artikel-Inhalt ist teils sicher streitbarvon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
> Der Vorteil liegt dabei darin, daß man, egal > wohin man will, nur maximal einmal umsteigen muß. Dazu braucht es aber nicht unbedingt ein Dreieck. Das Nürnberge U-Bahnnetz war ja auch so konzipiert, wie eigentlich fast jedes nach dem Krieg begonnene U-Bahn- oder Stadtbahnnetz. Mit dem Ziel, innerhalb des Schiennenetzes nur einmal (in der Innenstadt) umsteigen zu müssen. Leider ervon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
Eine solche Netzform wäre meines Erachtens vom Prinzip her sehr viel besser gewesen. Das real gebaute Netz orientiert sich viel zu stark an den Straßenbahnstrecken. Der Vorteil, die Altstadt unterirdischen durchqueren zu können wurde nicht genutzt. Das versteht heute auch bei den Profis keiner mehr so richtig. Als Hauptgründe für das in der bekannten Form realisierte Netz (also ohne eine Pvon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
Im Augenblick wird der Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 erstellt. Das dauert bis Ende 2007, aber jetzt in der 1.Phase sind die Verkehrs-Szenarien (Netz-Varianten) aufzustellen. Das heisst, eindringlich an alle die hier im Forum so gerne leidenschaftlich darueber diskutieren was man wie und wie mans besser machen koennte, sich einzubringen! Danach ist aus jetztiger Sicht fuer die naechstenvon benji2 - Nahverkehrsforum Franken
Naja, da endet ja auch das "Hoheitsgebiet" Nürnberger Planung :-)von benji2 - Nahverkehrsforum Franken
München hat auch schon überlegt, diese Art der Information abzuschaffen, da sie deutlich teurer ist als ein Papieraushang in den Vitrinen. Weiss nicht, ob das schon durch ist. Der Hauptvorteil des Aufhängens jenseits des Gleises besteht darin, dass der Plan so mehr "auf sich aufmerksam" macht und evtl. schneller zu finden ist. Aber dafür sind die Bus- und Tramlinien nicht drin.von benji2 - Bayerisches Nahverkehrsforum
Seit ein Paar Jahren verfolge ich den interessanten Gedankenaustausch um die Zukunft des Nürnberger Schienenverkehrs in diesem Forum. Viele kreative Ideen und Meinungen kommen hier zusammen und es sind schon gute Diskussionen und Diskussionsergebnisse entstanden. Dennoch steht der größere Teil der Forumsteilnehmer offenbar ausserhalb des Kreises der Entscheider (Politiker) und Entscheidungsvorvon benji2 - Bayerisches Nahverkehrsforum
Hallo Andreas, mit folgender Aussage liegst Du so nicht richtig: > Überdies darf man nicht vergessen, daß damals keine > der Nürnberg vergleichbaren Städte (Hannover, > Stuttgart, Bremen, Frankfurt, Ruhrgebiet) eine > Stadtbahn geplant hat. Alle Städte wollten im > Endausbau eine Voll U-Bahn und der Straßenbahnbetrieb > im Tunnel war nur als Vorläufer und Zwischevon benji2 - Bayerisches Nahverkehrsforum
Das ist ja gerade das Problem. Sobald eine Linie den VGN verlaesst wird sie am Nuernberger Hbf wieder ohne Nummer, also nur als "RE" oder "RB" angezeigt. Abgesehen davon, dass Nuernberg Hbf wohl ueberhaupt die einzige Station mit Anzeige der Nummern ist. Ich finde auch, dass da einiges angegangen werden sollte. Vieleicht sollte man auch weg vom "R" (das wovon benji2 - Bayerisches Nahverkehrsforum
Ohne explizit eine Wertung oder Meinung dazu abzugeben, nur mal folgende Unterfütterung mit Fakten: a) Der Güterring existiert nicht mehr vollständig, Lücke Ostbahnhof - Nordostbahnhof, wäre aber evtl. wieder aufbaubar (kenne jedoch den Sachstand hinsichtlich der Trasse / Grundstücke nicht, d.h. ob nur stillgelegt oder bereits entwidmet) b) Der Güterring ist nur abschnittsweise elektrifizievon benji2 - Bayerisches Nahverkehrsforum
Von den ehemals großen Planungen für ein StUB-Netz in den Kreisen ER / ERH / FO scheint nun mindest in seinem nörlichen Teil (Ost-West-Achse Forchheim), von der R22 einmal abgesehen, nun alles definitv und auch offiziell gestorben zu sein, wenn jetzt sogar die *vorhandene* Trasse (Bahnstrecke nach Hemhofen) - nach zwischenzeitlich erfolgter Stillegung - auch noch zur Entwidmung ansteht:von benji2 - Bayerisches Nahverkehrsforum