In der Karte von urbanrail.net sind die Tunnelportale gekennzeichnet. https://urbanrail.net/eu/de/hh/hamburg.htm Edit: Einen Fehler habe ich gefunden. In der Karte fehlt das Tunnelportal nördl. S-Bhf Altona.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
U5 über U2? Geht dann ja nur mit den DT6-F, oder? Soll der westl. Abschnitt dann überhaupt gleich zu Beginn vollautomatisiert werden, oder erst nach baulicher Verbindung von "U5" und "U55" ;-)von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Würde mich wundern, wenn der PFA 3 noch Anschluss an den umgeplanten PFA 2 finden würde...von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Darüber kann man nachdenken, wenn es einen zweiten Abschnitt der U5 gibt, welcher (unverbunden) parallel in Betrieb ist. Ansonsten sehe ich darin keinen Sinn.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich halte den Namen "(kleiner) Grasbrook" für ansprechender - klingt wesentlich gemütlicher und naturnah. Bei Moldauhafen denke ich als erstes an verlassene Lagerhallen, Industrieruinen und Flächenversiegelung.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL Ist es völlig ausgeschlossen auch die bestehenden Linien durch führerlose Züge zu ersetzen ? Mit dem Leistungsumfang der Ausschreibung? Ja. Für alle Zukunft? Nein.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak (...) Die U-Bahn braucht (auch im Falle eines endgültigen Endpunktes Bergedorf) einen bahnsteiggleichen Anschluss zur S-Bahn. Keines Falls darf in Bergedorf so eine Art Turmbahnhof entstehen, wo die U-Bahn dann in so einem Tunnelbahnsteig zwei bis drei Etagen unter der S-Bahn fährt und die S-Bahn weiterhin mit ihrem überdimensionierten dreigleisigen Bahnhof weiterhin so rumwurvon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 U2 und Straßenbahn sehe ich nicht als Option. Eine 2-System U-Bahn sehe ich nicht und extra für Geesthacht eine Tram einzuführen sehe ich noch weniger. OK, ich führe besser aus: sollte die U2 jemals den Bhf Bergedorf erreichen, so sollte eine Fortführung nach Geesthacht durch Umrüstung der Geesthachter Bahn als oberirdische Voll-U-Bahn zumindest geprüft werden. Sollte es bis dahinvon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Na, dann schauen wir mal, was passieren wird, wenn die U2 in 35 Jahren bis Bergedorf verlängert werden sollte. Dann gäbe es nochmal ganz andere Möglichkeiten.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidtMeine Buntstifte finden (...) am schönsten. Ich denke, in diesem Forum ist es nicht verwerflich Ideen zu äußern und auszutauschen - egal ob realistisch oder nicht. Dann auch gerne mit begründetem Kontra. Hältst Du denn einen Abzweig östlich Harburg Rathaus für untersuchenswert?von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Hier wären auch wohl maximal 2-3 Stationen nötig. Eine U4 unter der Winsener Straße macht aber durchaus sinn. Bei 2-3 Stationen wäre dies kein Mehraufwand an Umläufen. Damit käme man entweder zur Asklepios Klinik oder bis zum Strucksbarg, letzteres mit längeren Haltestellenabständen. Eine U4 entlang der Winsener könnte ihr Ende dann in Marmstorf finden und die versprenkelten Stadtvon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Nun ja, ich hole diesen Beitrag mal wieder aus der Versenkung. Der Grund: Die Pläne für eine S5 und S6 nach/ab Neugraben. Neugraben ist ja aus betrieblicher Sicht gewählt worden, weniger im Sinne der tatsächlichen Nachfrage. Mit diesem Hintergrund wäre eine Umklappung der "Überkapazitäten" S5 oder S6 auf eine neue Strecke ab Harburg-Rathaus eigentlich erneut prüfenswert. Der Nutzenvon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist bereits der zweite Strike. Ich sach ma so: Kann sein, dass Erixx die Transferflotte noch länger benötigt. Aus Gründen ;-)von Boombastic - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
Ja, aber du hast ja auch zwei Richtungsgleise. Sagt ja keiner, dass RB und RE auf demselben Richtungsgleis unterwegs sind.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
...was völlig irre wäre, den Hbf mit S-Bahn und U5 nochmal ordentlich anzufassen, dann aber keine Bauvorleistungen für einen Ost-West-Fernbahntunnel zu berücksichtigen (und sei es nur die Verteilerebenen für zukünftige Menschenströme zu dimensionieren und Abgänge freizuhalten). Gaaanz schwierig...von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Geht es evtl. um das dadrunter geführte Metall? Evtl. ist das eine Taubenabwehr. Manchmal hörbar als periodisches "Klicken".von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
...was dann die Frage aufwirft, ob nach der Realisierung der U5 neue Linien durch weitere Zweigstrecken entstehen könnten, insbesondere nach Umstellung auf die Vollautomatisierung/Kapazitätserhöhung. Wenn U2/U4 nach Verlängerung langfristig gut laufen, so wäre das eine Option.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich danke für die Bilder und Verlinkungen zum Thema "Unterirdischer Bahnübergang". Ich hätte gehofft eine technische Sicherung zu finden, aber das ganze war wohl sehr unspektakulär.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich würde die Frage gerne ergänzen. Es wurde oft geschrieben, im Tunnel befände / befand sich ein unterirdischer Bahnübergang. Hat jemand Infos hierzu? - Standort? - Ausführung? - Fotos? Beste Grüße!von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 Regionalbahnsteige wären Unsinn, die verlängern die Fahrzeiten und verringern damit die Kapazität der Verbindungsbahn. Ich halte die Netzwirkung, verbunden mit Entlastung des Hbf durch Umsteiger, für das höhere Gut. Letztendlich lässt sich die Verbindungsbahn ja flexibler nutzen mit 4 Gleisen. Insofern halte ich die Konvertierung von Holstenstraße und Sternschanze zu Regionalbavon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Realisierbar ist dann ja nur die Bahrenfelder Ch. (Ebertplatz Ri. stadteinwärts), da Erschütterungen und Magnetfelder sicherlich auf für die Straßenbahn gelten werden. Eine Überbrückung per Batteriebetrieb finde ich realistisch. Wenn das auch Probleme machen sollte, müsste die Bahrenfelder mittelfristig auch für sämtliche Elektrofahrzeuge gesperrt werden.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Also sind wir bei "Erschütterungen" und "Magnetfeld". Und gerade hier halte ich eine Tunnellösung für am verträglichsten. Eine Schienenstrecke im Tunnel kann besser magnetisch abgeschirmt werden, als z.B. eine Tram auf der Oberfläche. Vielleicht ist auch eine Ausführung der S-Bahn mit Deckenstromschiene/Wechselstrom hilfreich. Auch kann der Schienenweg vom Untergrund entkvon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Spannend auch, dass die CDU wohl meint, dass einfache Maßnahmen auf dieser Ebene noch unentdeckt geblieben sein könnten. Realitätsfremd.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant Hast du da ne Quelle für? Mein erster Absatz ist meine Meinung, der zweite Absatz basiert auf Hintergrundgesprächen.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Haltepunkte auf der Verbindungsbahn sollten tatsächlich an allen Gleisen Bahnsteige für den Regionalverkehr erhalten, damit hier eine flexible Zuordnung zwischen Nah- und Fernverkehr möglich ist. Desweiteren möchte die Stadt Hamburg, dass der RE 8X am Berliner Tor hält, aber das Land SH bevorzugt stattdessen einen Halt in Hasselbrook. Beides geht wohl nicht.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
@Mike: Die Hochbahn hat recht ausführlich dargestellt, weshalb diese Umsteigemöglichkeit nicht geschaffen wird. Wenn Du von "Planungspfusch" sprichst, erwarten so einige hier im Forum, dass Du dies auch detaillierer begründen kannst. Hier die Hochbahn-Vorlage: ... Durchgelesen? Gut. Also: Wo wurde hier gepfuscht?von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Das Schienengutachten schlägt ja einen RE nach Kiel über Bad Segeberg vor. Spätestens dann brauchst Du bis Bad Oldesloe entsprechende Kapazitäten inkl. Überwerfungsbauwerke, so dass der "Lübeck-" und "Kiel-Verkehr" sich bereits südlich des Bahnhofs Bad Oldesloe vorsortiert.von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Es ist schon so, dass "Arenen" als Plural international vielleicht nicht immer verstanden wird. Daher würde ich, wenn auch sachlich nicht 100% sauber, lieber "Arena" bevorzugen. Daher: "Volkspark (Arena)"von Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Nun, ich bin zwar kein Informatiker, aber für solche Zwecke (mehrere Möglichkeiten parallel und nicht nacheinander durchrechnen) sollten sich Quantencomputer recht gut eignen. Warten wir mal ab, wann diese kommerziell einsatzbereit sind. Einfacher wäre es natürlich, wenn für "hvv Any" ein anderes, vereinfachtes strikt entfernungsabhängiges Tarifsystem genutzt wird, welches mit Entfervon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum
Angenommen die U1 wird bis Ulzburg Süd verlängert (alles andere finde ich sowieso nur halbgar) und nördlich der Haltestelle Quickborner Straße eingleisig bis Ulzburg-Süd geführt wird: Ließe sich so noch ein 10-Min-Takt realisieren? Dass das Industriegleis kreuzungsfrei über- oder unterführt werden muss ist klar. Dass es in Ulzburg-Süd auch knapp wird für zwei Bahnsteigkanten ist mir ebenfallsvon Boombastic - Hamburger Nahverkehrsforum