Es muss auch ganz speziell für HH ergänzt werden, Alternativen für den Durchgangsverkehr zu schaffen. Bis auf die A7 verfügt HH über keine Möglichkeit die Stadt zu durchqueren: keinen Autobahnring oder Umgehungsstraßen, keine Ringstraßen, keine Stadtautobahn - kurz: nix. Alles von Nord nach Süd, West nach Ost muss sich durch die City quälen. Wenn ich vom Norden HH zur A24 Ri. Berlin möchte,

Ich hab absolut keine Ahnung, aber könnte mir folgendes vorstellen, das eine Art "Stühlerücken" gespielt wird mittels Pontons: - die jetzt neue Brücke eins weiter rutscht. Die 2. neue Brücke in die Behelfstrasse eingeschwommen wird - dann die restlichen beiden alten Brücken dem Schweißbrenner zum Opfer fallen - und dann beide Brücken wieder eine Position weiter in Endlage eingeschwom

ZitatKirk Weiß Jemand warum statt "U" (für U-Bahn) an dem S-Bahn Haltestellenschildern jetzt nur noch "A" steht? "Ausgang" steht ja daneben und die A(KN) fährt hier auch nicht. Das ist die neue Logik die auf jeden Bahnhof in Hamburg ausgerollt wurde. Ausgang A soll das heißen. Die Hochbahn fährt meines Wissens das gleiche System. Die Beschilderung ist immer auch mit

Zitatchristian schmidt ZitatDB-Bahner Verschließbare Warteräume gibt es meines Wissens nur noch bei der Fernbahn - HBF, Dammtor, Harburg... Problem ist bei der heutigen Gesellschafft und Zuwanderer, das diese geschlossenen Warteräume leider den normalen Kunden nur noch selten zur Verfügung stehen, da diese dann ausschließlich von Obdachlosen bewohnt und als Toilette benutzt werden. Unkunden und

ZitatKirk Auf dem Sengelmannstraße-Bahnsteig der U1 gibt es NOCH einen richtigen Warteraum/Pavillion mit Tür. Gibt es sowas eigentlich noch irgendwo im Bereich der HOCH/S-Bahn auf dem Bahnsteig? Mit dem Abriss des Bahnsteiges in der Sengelmannstraße ist mit dem Ding wohl auch schluss. Die Station wird ja sowieso komplett überdacht. Verschließbare Warteräume gibt es meines Wissens nur noch bei d

ZitatDennis_HH ZitatRüdiger Und zu guter Letzt: Neugraben, Westzugang Bauernweide (nicht Bürgerweide) (...) Der Schrägaufzug von und zu Gleis 2+3 ist seit Monaten defekt. Gestern war ein älterer Herr mit seinem Rollator auf dem Bahnsteig gestrandet. Ich habe ihm erstmal den Rollator die Treppe runtergetragen und der Herr hat sich dann bei mir untergehakt und mit der anderen Hand am Geländer

Wir waren letzten Sommer in England: In Southampton dort hat das super geklappt mit dem Live-Daten für die Busse. Man konnte jederzeit sehen wo sich der nächste Bus befindet und ob man Zeit hat - oder lieber zur Hst. rennen sollte ;-) Dort ist ja alles Privatisiert und der Zeit deutlich vorraus gegenüber Deutschland. Da muss man sich noch um die Kunden bemühen und liefern um zu existieren. Auch

ZitatNVB ZitatOlifant Die S-Bahn kann mit der Oberleitung einfach das Unterwerk der Fernbahnstrecke mit nutzen. Bei Gleichstrom hätte ein weiteres Unterwerk gebaut werden müssen, zusätzlich zur aufwendigen Isolierung bei Gleichstrom. ... Warum meinst Du, dass die Isolierung bei Gleichstrom aufwendiger ist? Die Isolierung bei Gleichstrom ist auf 1.200 Volt auszulegen und die von 15 kV Wechsels

ZitatDT3Fan ZitatRüdiger Reeperbahn: Zugangsanlage Nobistor mit Vandalismusschaden an den Rauchabschlusstüren. Dahinter zu sehen die noch alte Fahrtreppe nebst den alten Wandfliesen und die frei liegenden Rohre und Kabel oberhalb der Treppe. Vielleicht wird ja anstelle der Fahrtreppe dort demnächst ein Aufzug eingebaut? Das soll da passieren und der andere Aufzug soll an dem Ausgang

ZitatLopi2000 ZitatNVB Spätestens bei den Überlegungen einer Bögl-Bahn von Stellingen zu den Arenen merkt man doch, dass die Verantwortlichen einschließlich der HK nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Das Problem bei diesen Überlegungen ist nicht mal, welche Verkehrsmittel geprüft wurden, sondern auch eine grundsätzliche Überlegung im Eventverkehr zu Großveranstaltungen. Es ist meist integrale

Zitatchristian schmidt Zitatflor!an Vermutlich gehts zu den digitalen. Das ist ja an allen anderen "größeren" Stationen schon passiert. Und wenn Hamburg-Werbefrei erfolgt hat werden sie alle wieder abmontiert :-) Unwahrscheinlich - wenn man auf die Werbeeinnahmen verzichtet kann man die Ticketpreise (bzw. Zuschuss Deutschlandticket für die EVU) mindestens verdoppeln als Ausgleich - d

Jeder Rolli-Fahrer weiß aber auch, das man bei der DB die Fahrt vorher anmeldet damit dann Personal vor Ort ist. Betrifft ja auch jeden Fernverkehrszug, die von sich aus alle nicht barrierefrei sind. Natürlich gibt es ja auch durch den Personalmangel öfters mal Ärger und Frust, der dann fleißig in die freie Medienwelt hinausgetragen wird. Für die DB gilt ja auch die EBO §2 Abs.3: Hier sind k

Man kann für oder gegen die Verlegung des Bahnhofes sein und gern seine Meinung kundtun. Allerdings braucht es keine Diskussion mehr darüber, da dies beschlossene Sache ist. Die Flächen wurden 2014 an die FHH verkauft und ein Teil bereits mit Wohnungen bebaut. Es war ein politischer Wille und die Bahn hatte keine Einwände: Bahnbetrieblich sind Kopfbahnhöfe sowieso nicht mehr zeitgemäß und D

Ganz genau so ist es. Erschreckend das nicht mal alle Teilnehmer in diese Fachforen darüber Kenntnis haben, das die *die DB* nur ein Haufen von über 300 eigenwirtschaftlich operierenden Unternehmen ist und nur das DB in Namen eine Gemeinsamkeit darstellt. Jedes Unternehmen muss am Ende des Jahres versuchen Gewinn zu erwirtschaften und kann nicht mal eben unplanmäßig außerhalb der Lebenszyklen

ZitatAJL Weil es hier gerade das Thema von gestern Abend in der ARD ist, speziell die als neue Maßnahme gepriesenen Genaralsarnierungen zwischen Franfurt - Mannheim, Hanau - Fulda, Hamburg - Berlin und Hamburg - Hannover in den nächsten Jahren würde ich gerne mal wissen, wo der Unterschied zu den Vollsperrungen der letzten Jahre in einzelnen Abschnitten zwischen Hannover und Würzburg oder auch in

ZitatNeu Wulmstorf ZitatSascha Behn ZitatChristian H. Laut Bahn wird es August 2024. Die Begründungen dafür und was die DB in Bezug auf den Zeitplan für den Fernbahnhof sagt, stehen auf unserer Website [€] Anstatt auf den Artikel zu verweisen, könnte man auch die Gründe hier benennen. Aber sein wir mal ehrlich die Verzögerungen waren doch irgendwie klar. Wegen dem Widerstand gegen den Neubau

ZitatDjensi Moin, sehe ich auch so. Die Kurvenlage wie und wahrscheinlich auch nicht ausreichend baulicher Platz, sowie ein nach meiner Ansicht zweifelhafter Verkehrswert erübrigen einen dortigen RE-Halt. Die Kurvenlager (und Steigung) hat den Hamburger Senat auch nicht davon abgebracht entgegen aller Vorschriften und Einwände der Experten in Elbbrücken einen S-Bahn-Halt zu verlangen, den

Ich vermute das Fortschreiten der Arbeiten hängt nun davon ab, wie es überhaupt mit dem Bahnhof weitergehen soll (https://www.hamburg.de/berliner-tor/) und was die Machbarkeitsstudie ergibt, die den Vorschlag von Herrn Buschhüter zu prüfen hat, Ri.Lübeck einen Regionalbahnsteig zu errichten. Meine Bauchgefühl sagt mir, das jetzige Ungetüm an Provisorium wird noch paar Jährchen dort stehen...

Liegt vielleicht die Verteilerebene mit Shopflächen etc. darüber? Für mich sieht das eher nach einer normalen neu verlegten Schmutz- und Trinkwasserleitung aus. Saubere Kernbohrung und alles korrekt isoliert. Das macht man nicht bei Leckagen die immer längs an Dehnungs-/Blockfugen auftreten.

Heimfeld, Sperrengeschoss 1. Diese Jalousien sollen wohl runterfahren wenn die Brandmeldeanlage ausgelöst hat, links ist die in den vorherigen Photos besagte Tür die dann wohl den Fluchtweg darstellt. Ist meine Vermutung, vielleicht weiss hier jemand der Mitlesenden mehr? ->> korrekt: Es handeln sich um F90-Brandschutzvorhänge. Nach Fertigstellung der Brandmeldeanlage werden

ZitatM2204 Nochmal zurück zu dem Mysterium "2. Ausgang": Die auf den Bildern sichtbare Treppe und die Aufnahmepunkte für eine vermutete zusätzliche Brücke sind sehr schmal ausgeführt. Dies wirkt nicht so, als sei dies für den regulären Fahrgastbetrieb gedacht. Es können sich kaum zwei Personen vernünftig begegnen. Könnte es sich stattdessen um geplante Dienstwege zur S-Bahn-Abstellan

Die "Wände" links und rechts sind doch max. offensichtlich die Brückenwiderlager der Gleisbrücken. Also Zuständigkeit DB Netz AG. Der Treppenaufgang ist ist die eigentliche (neue) Verkehrsstation und gehört zur DB Station&Service AG. Nun weiß man ja wie fleißig die DB Netz AG ist Graffitis entfernen zu lassen an Gleisbrücken (Lärmschutzwände etc.) - gar nicht, weil es keinen Si

Läppisch? Dann bewirb dich doch gerne mal als Planer: - 50-Hz Planung mit Gesamterdungskonzept für 15 kV Hochspannung, ganz gefährlich der Gleichstrom von S-und U-Bahn und die normalen 50 Hz sowieso für Beleuchtung etc. - Statik: Nicht nur die Treppe an sich muss geplant sein, auch das Fundament im Bahnsteig. In dem Bereich befinden sich der U-Bahn und ein alter Posttunnel - Kapazitätsbere

ZitatNetzspinne Manchmal ist es doch interessant, mal eine uralte Geschichte wieder auszugraben. Das scheint ja wohl die geheimnisvollste Bauvorleistung im Hamburger Schnellbahnnetz zu sein. Ich habe mir mal eine Grundkarte von Harburg angesehen, und tatsächlich sind die beiden Vorleistungen verzeichnet: Die eine (Gleistrasse Richtung "Hittfeld") befindet sich (rechts im Plan) un

Zum Glück wird der Schwachsinn nicht gut kontrolliert - so kann ich gut ohne Maske fahren, wenn ich mal die Bahn nutzen muss. Nutze schon das ganze Jahr das Rad oder Auto wegen dem Blödsinn. Wer Angst hat und sich schützen will darf es gerne tun - aber wieso soll man pauschal von O bis O Maske tragen, nur weil wir einen psychisch kranken Gesundheitsminister haben? Früher musste man Grundrechtse

Zitat: "Hat zufällig jemand eine Idee, warum der Bahnsteig in Rothenburgsort außerhalb der neuen Überdachung, wie in den letzten Jahren üblich, gepflastert, unterhalb der Überdachung aber nur alspfaltiert wurde?" Moin, ja ich denke es wird einen Grund haben: Für die Leute die sich mit Elektrotechnik auskennen werfe ich mal die Begriffe Gleichspannung, Kriechströme, Berührungsspannun

Hier werden ja wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Unglaubllich! Während die DB ein Bundeskonzern ist, der Chef, der Verkehrsminister höchst persönlich, seit der Gründung der DB im Jahre 1994 permanent zu wenig Finanzen einplant (Autobahnen hatten immer Vorrang...), ist die Hochbahn dagegen ein eigenes städtisches Verkehrsunternehmen. Die Planung, der Betrieb und Finanzierung liegen hier in eine

@Rüdiger: Auch die tollen Hilfsträger müssen berechnet und "geplant" sein, statisch geprüft durch ein 4-Augen-Prinzip von EBA zugelassenen Prüfern. Falls Ihnen der Fachkräftemangel bisher entgangen sein sollte - Statiker waren schon immer knapp! Niemand würde aus dem Bauch raus jetzt sagen, "nimm mal paar Doppel-T-Träger, pack die mal irgendwie so drunter...sieht gut aus. Wird

Die Strecke Berliner-Tor - Bergedorf war bis Anfang der 90er Jahre nur 2-gleisig. Laut Fotos aus dem Internet hatte Billwerder Moorfleet z.B. noch einen Mittelbahnsteig. (Der Rest davon ist nun der Außenbahnsteig Ri.Bergedorf.) 2000 wurden dann die neuen Ferngleise eröffnet mit dem Streckenausbau Hamburg-Berlin. Aumühle z.B. hat dabei auch seinen Fernbahnsteig verloren. Die Strecke hatte nach d

ZitatNemo ZitatDB-Bahner Am 30.Juni soll die Publikation der Evaluation zur den Corona-Maßnahmen im Rahmen des IfsG veröffentlicht werden. Mehrere ausländische Studien (in D werden diesbezüglich ja keine Erhebungen gemacht) hatten ergeben, das eine Maskenpflicht keine signifikanten messbaren Nutzen hatte. Lediglich unter Laborbedingen bieten Masken einen Schutz, worauf man sich in D immer bezieht