ZitatNemo Ein BÜ mit Halbschranken ist eigentlich immer ohne Signalschutz, daher weiß ich jetzt nicht, inwieweit ein derartiger BÜ überhaupt ins ESTW eingebunden werden muss. Aus der Art der Schrankenbäume kann man keine Rückschlüsse auf die Art der Bü-Sicherung ziehen. Ich kenne die Situation in Zossen nicht. Aber sollte der BÜ als zukünftig wegfallend deklariert sein, dürfte er auch nichtvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000Das Wissen, das der Computer haben und nutzen kann, kann ja auch an einen Menschen vermittelt werden. Jein. Vorliegende Informationen muss der Mensch zum einen erst verarbeiten und dann die Handlung über seinen Körper noch ausführen. Die Idealvorstellung dahinter ist, dass durch Vollautomatisierung diese menschliche Reaktionszeit wegfällt. Allerdings hat sich inzwischen gezeigt,von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Und täglich grüßt das Murmeltier: Unfall in Schöneiche zwischen Tram und PKW. Erwischt hat es diesmal Wagen 26:von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTaktverdichtungWarum man das wegen einer Station macht (es gab doch auch keine "Express Wartenberg" S-Bahn als Gehrenseestraße dicht war?) weiß ich nicht. Vielleicht ist die neue Beschilderungspolitik ja eine Erkenntnis aus genau dieser Baustelle? Muss man sehen inwieweit die Fahrgäste damit klarkommen. Ich finde die Beschilderung erst einmal charmant, würde mir persönlich jedochvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
In Gegenrichtung: Express Erkner bis Friedrichshagen. Ab dort wird normal geschildert. So die Abfrage beim VBB. Also muss die Beschilderung tatsächlich mit Hirschgarten zusammenhängen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Auszug aus der VBB-Abfrage. Ab Köpenick fahren die S-Bahnen wieder ohne Express-Zusatz.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Hat das einen tieferen Sinn, dass in Eberswalde die Zeit zum Umstieg zwischen RB 24 und RB 63 mit 65 Minuten angegeben wird? Oder ist das einfach nur Schikane, um dem parallel verkehrenden Bus Fahrgäste zuzuschieben, damit man den lästigen Bahnstummel nach Joachimsthal auch noch stilllegen kann? Insidertipp: Wer schippert, wartet kürzer.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatPneumatik Würde sagen Umspannwerk Oberspree an der Firlstraße gegenüber ehm. Kraftwerk Oberschöneweide. Da war weder ein Kraftwerk noch ein Umspannwerk. "Das zum Kraftwerk Oberspree, Wilhelminenhofstraße 76-78, gehörende Abspannwerk Oberspree, stillgelegt 1995, nimmt das westlich anschließende Grundstück Wilhelminenhofstraße 78 ein. (1) Die Berliner Elektrizitävon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTatra77Laut und im BVG-Stadtplan wird dieses Bauwerk als "Kietzer Brücke" bezeichnet, andere Quellen nennen andere oder gar keine Namen. Und das ist der Grund, warum man Wikipedia nicht trauen sollte. Hier die amtliche Karte: Müggelheimer Straße --> Frauentogbrücke Kietzer Straße --> Kietzer Brücke Zweiteres steht übrigens auch am Brückengeländer.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatm7486 Unabhängig davon, warum uns in Deutschland momentan auch schlicht das Geld fehlt: Jährliche Kosten für Bürgergeld "Die umweltschädlichen Subventionen beliefen sich in Deutschland im Jahr 2018 auf über 65 Milliarden (Mrd.) Euro [...]". Davon fällt fast die Hälfte auf den Verkehrssektor. "Das Gesamtvermögen der 5 reichsten Deutschen ist seit 2020 um rund drei Vvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Nein Philipp. Damit bekommst du zwar einen auf seine Funktion optimierten Verkehrsort, jedoch zerstörst du mit der Verlagerung die städtebauliche Einbindung in das Marzahner Zentrum. Das Gebiet rund um die East Side Mall bildet den südlichen Abschluss der Marzahner Promenaden, deren Stärke die fußläufige Erreichbarkeit ist. Wenn du die Netzanbindung von der städtebaulichen Funktion trennst, braucvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das innovative Konzept wird noch lustiger, wenn man anschaut wie schnell die Schifffahrt auf der Spree grundsätzlich fahren darf: 10km/h. Ausnahme sind größere Seen wie Wannsee oder Müggelsee, wo dann bei 25km/h Schluss ist. Ob die zuständige Schifffahrtsverwaltung eine Ausnahmeregelung für ein Fahrzeug erteilt, das die bestehenden Regeln um den Faktor fünf überbieten will, darf bezweifelt werdenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das Verfahren befindet sich im Status der Trassenfindung. Es sind Vorschläge. Dazu gehört es, die unsinnig erscheinenden zu erwähnen, und im Zweifel argumentativ auszuschließen. Das setzt aber voraus, dass die Argumente erst einmal gesammelt werden. Das passiert gerade. Ist das Verkehrspotential der Tram-Planung am Anschlusspunkt zum Bestandsnetz wirklich schon erschöpft? Eher eröffnet sich dovon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Nach 5sec Google-Suche nach "Vollbahn Bahn" gefunden...von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemoIch finde es ja seltsam "nicht einsteigen" mit grün zu kombinieren... Beide Informationselemente sprechen im Kern unterschiedliche Zielgruppen an. Es wird hier nur technisch kombiniert, nicht jedoch ihrer Bedeutung wegen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatThraxWartungstrupps bei der U-Bahn haben keine Sipos dabei?! Sicher gibt es Sipos auch bei der U-Bahn. Und die grüne Lampe dürfte auch von den Sipos ausgewertet werden. Es macht meiner Meinung einen Unterschied in der Vorwarnzeit, ob man einen durchfahrenden Zug schon bei der Einfahrt in den Bahnhof als solchen erkennt oder erst wenn er im Bahnhof wieder beschleunigt. Denn mangels Ausfahrvvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Neben der Information für die Abfertigungspersonal (das es bekanntlich nicht mehr gibt), dürfte meines Erachtens auch reinspielen, dass die Sicherungstechnik in der Regel für durchfahrende nicht ausgelegt ist. Da sowieso immer alle Züge anhalten. So ist dann wahrscheinlich auch die Erwartung bei einem Wartungstrupp, welches sich im Tunnelbereich einer Bahnhofsausfahrt aufhält, dass jeder Zug avon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 23313 Für micht ist es ein Unterschied, ob die Autos dort über Nacht stehen oder eben nur zum Wechsel der Fahrschüler. Südlich des Platzes befindet sich ein Parkstreifen mit Halteverbot, der zum Ein- und Aussteigen freigegeben ist. Er ist genau so lang wie die Fahrschule weg ist. Es gibt keinen Grund, warum der Fahrerwechsel zwingend vor der Fahrschule stattfinden muss.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Bereits die vom Lausitzer Platz abgehenden Straßen bieten wieder Parkplätze. Es gibt kein Recht auf einen Parkplatz vor der Tür. Auch nicht für Fahrschulen. Wie überlebt eigentlich die Fahrschule Sonne mitten in der Spandauer Altstadt? Schade um die Fahrschule ist es dennoch. Allerdings muss man auch ehrlich sein: Jemand der ein Unternehmen betreibt bei dem das Automobil eine zentrale Rolle spvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Wie soll denn die Zugkreuzung in Blumberg gehandhabt werden? Gibt es dort inzwischen eine Unterführung oder wird der Tf des zuerst eingefahrenen Zuges die Reisendensicherung übernehmen?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatphönixZur DDR: Irgendwann waren aus den laufenden Mieterträgen weder Modernisierungen noch Instandsetzungen finanzierbar, sodass der Wohnungsbestand zunehmend verfiel und viele Altbauwohnungen in den DDR-Innenstädten kaum noch bewohnbar waren. West-Berlin hatte bis 1988 eine Mietpreisbindung. Waren die Altbauwohnungen dort ebenfalls kaum noch bewohnbar?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Auf einem Korridor, wo von vier Linien drei betroffen sind, kann die vierte schlecht pünktlich fahren.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das Gegenteil zur Sonntagstraße ist übrigens die Verlängerung der Max-Born-Straße zur Hermann-Dorner-Allee. Nach der Verlegung der Straßenbahn-Vorzugstrasse ins Wohngebiet verlor die Straße ihre IV-Klassifizierung wieder.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Über die Hintertür versucht der Senat, die Sonntagstraße dem übergeordneten Straßennetz zuzuschlagen, für das andere Bestimmungen gelten. Tut mir leid, aber "über die Hintertür" kann man so nicht sagen. Die Sonntagstraße bekommt eine Straßenbahn und damit rutscht die Straße automatisch in eine andere Klassifizierungsstufe. Schlicht weil sie das Kriterium einer ÖPNVvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatfatabbotOder kannst du auch nur annähernd sinnvoll erklären, warum der S-Bahn-Verkehr zwischen Spindlersfeld und Schöneweide eingestellt werden muss, weil ein Hubschrauber vom BER ins Regierungsviertel fliegt? Ich bin zwar nicht Loopi, möchte aber dennoch darauf hinwneisen, dass die Strecke nach Spindlersfeld eingleisig ist. Sobald im Teilnetz Ring eine Störung mit größeren Auswirkungen auvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Bei sowas geht es auch eher um die fahrplanseitigen Vertaktungen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Zumindest nicht in dieser Präsentation. Ich nehme an, dass man ersteinmal die Planung für das zweite Gleis in der Müggelheimer Straße präzisieren muss, um dann festlegen zu können, wie die bisher durch die Altstadt fahrenden Linien umgeleitet werden. Und diese Informationen werden dann zeitnah in den Verkehrsmeldungen auftauchen (vermute ich). Solche Informationen werden auch revon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Vielleicht kann man 'ne Lange Brücke pullen. Am Ende der Bauarbeiten stellt man fest, dass die Interimslösung zu Fahrgastzuwächsen geführt hat, sodass das zweite Gleis weiter liegen bleiben muss.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp BorchertVon der jetzigen Haltestelle muss man ja erst mal die Gleise entlanglaufen um eine der nach Osten führenden Straßen zu erreichen. Zudem ist die Haltestelle Freiheit viel zu eng. Es gibt einen Weg rechts am Altstadtcafé vorbei hindurch zur Lüdersstraße.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd HellingerEs gab aber mit Sicherheit keine Anweisung, das "Teilnetz Stadtbahn" auch östlich Warschauer Straße bzw. Ostbahnhof sowie westlich Charlottenburg komplett einzustellen... Hat das wer behauptet? War das damals im Juni der Fall?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum