ZitatGrikeferDer Regelfall ist doch, genau bei BR 481: Einer setzt sich auf den Klappsitz, stellt sein Fahrrad vor sich hin und neben ihm bleiben insgesamt 3 Klappsitze leer. Dann passen noch zwei Fahrräder samt Besitzer daneben und der Wagen ist voll. Auf dem gleichen Raum könnten 20 Personen in Normalbestuhlung sitzen. Bei drei Fahrrädern hindern die Räder niemanden, um sie herumzulaufen undvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGrikefer Zitatmarc-j In einen Doppelstockzug des RE5 passen 72 Fahrräder, es bräuchte also neun ICE4 um nur einen Regionalzug zu ersetzen. Was daran, genau wie an der RoLa, ökologisch schlecht sein soll, erschließt sich mir nicht. Es ist doch grundsätzlich positiv, dass die Leute nicht mit dem Auto+Fahrradträger Richtung Norden gurken oder übers WE nach Malle fliegen. Da wo 20von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmurkelpurkel ZitatLatschenkiefer Die BVG meldete um 14:41 Uhr: U 1: Die Linie fährt aufgrund von Witterungseinflüssen nicht zwischen U Wittenbergplatz und S+U Warschauer Straße. Weiß jemand näheres über die Ursache? Vielleicht deshalb? BZ-Link Die Hitze macht auch den Zügen der BVG zu schaffen. Auf den parallel verlaufenden U-Bahn-Linien U3 und U1 zwischen Wittenbergplatz unvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Ich frage mich auch, wo die geplanten Parkhäuser gebaut werden sollen, für die Anwohner-Autos, die nur 12x im Jahr genutzt werden dürfen? Anwohner, die am Rand des Rings wohnen, würden sicherlich versuchen ihre Autos knapp außerhalb zu parken, Brandenburger Pendler auch. Das gibt ein schönes Chaos… Also bei einem Auto, das 353 Tage im Jahre rumsteht, würde ich mir überlvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
München behandelt seine Fahrgäste halt wie sebstverantwortungsbewusste Erwachsene statt wie Kinder, denen man vorschreibt wo sie die Straße zu queren haben.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Sind 2012, 2016 und 2025 für dich nicht zeitgemäß?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ist da oben nicht die Fernbahn gesperrt? Entweder fahren sie als Entlastung, oder die Abstellgleise in Birkenwerder werden für Baufahrzeuge gebraucht.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp BorchertÜberall Ampeln aufstellen finde ich auch ungünstig, zumindest wenn sie so funktionieren wie vielerorts in Berlin. Warum auch immer heißt eine Ampel von der Gehwegseite zur Haltestelle gleich auch eine über die Gleise - und an der stehen die Straßenbahnen dann wieder. Das scheint so 'ne Berliner Spezialität zu sein. Andere Städte wie München sehen die Ampelei entspanntevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Kleiner Tipp: Es gibt RFID abschirmende Kartenhüllen und Geldbörsen. Ob man mit dem bloßen Auslesen des e-Persos einen Vertrag abschließen kann, wage ich zu bezweifeln da die Funktion überhaupt erst mit einer persönlichen PIN nutzbar wird.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Wie gesagt, solange man Asbest physisch in Ruhe lässt, bereitet der Werkstoff keine Probleme. Bin kein Entsorgungsfachmann, sondern die Begründung hörte sich für mich plausibel an. Das erklärt natürlich nicht, warum die Suche nach einem geeigneten verfahren so dermaßen lange dauert. Möglicherwiese sagt man sich: So lange wie wir das Zeug nicht anfassen, ist der Umbau zeitunkritisch. Ehrlich gevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Vermutlich hat man erst nach dem Entfernen der ersten Teile festgestellt, mit was für ein Werkstoff man es hier zu tun hat.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKrumme Lanke ZitatB-V 3313*trolling* Du korrigierst Fehler aber nicht, sondern sagst nur, dass etwas falsch ist. Das ist absolut nutzloses Zumüllen dieses Forums. [...] Der Clown ist inzwischen gesperrt, sodass das Beantworten simpler Fragen über 153 Beiträge ein Ende haben dürfte. Allerdings befürchte ich, dass Reinkarnation von Bürgermeister Anton Banasch B-V 3313 nicht lange auf sivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Wie so oft ist der Mensch die eigentliche Plage. Würde er keine Vergrämungsnetze oder gar Spikes "installieren", würden auch keine Vögel in den Dächern verenden. Warum man das Dach nicht einfach komplett entfernt (und schnellstmöglich neu baut) und es stattdessen in diesem Zustand belässt, stümperhaft ab"gesichert", weiß wohl nur die DB InfraGo. Alwivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBerliner Morgenpost Schatz begründet seine ablehnende Haltung mit praktischen Problemen: „Alle bislang vorgelegten Planungen für den Ausbau der Straßenbahn führen auf bereits hochbelasteten Straßen. Eine Straßenbahnlinie macht aus meiner Sicht nur dort Sinn, wo sie ein eigenes Gleisbett bekommt. Das ist in Spandau auf weiten Strecken nicht umsetzbar.“ Der Stadtrat fordert stattdessen „mehr Rvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Dazu kommt noch die Problematik durch die Abfertigung durch den TfZ: dann muss er zunächst den Schließvorgang an der einen Seite und danach an der anderen Seite überwachen. Das ist vermutlich sicherheitstechnisch kaum darstellbar. Warum funktioniert es dann in Strausberg?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die URL hat sich geändert: Mmmh, lässt sich offenbar nicht mehr verlinkenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Der User bekommt den Perfektionismus nicht mal selber hin, wie er mit dem letzten Satz beweist. Einfach auslachen und den Typen auf "Beiträge verbergen" setzen. Schont die Nerven.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Er hat auch nichts von Ortsteil geschrieben. Diese Interpretation ist genauso falsch. Jeder mit etwas Kontextverständnis hätte erkannt, worauf sich Bumsis Kommentar bezog, nämlich auf den Kartenausschnitt zu den Ersatzverkehren. Und hätte verstanden was mit "Gesundbrunnen" gemein war. Die Wortklaubereien von den immer gleichen Leuten sind nur noch anstrengend.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRob Zitatlau796 i2030 plant die Verlängerung der S25 nach Stahnsdorf (Sputendorfer Straße). Werden auch für eine Verlängerung darüber hinaus; Stammbahn, Dreilinden, Potsdam? ... Flächen freigehalten? Sieht für mich auf den ersten Blick nicht danach aus, dennoch kann man die alte Strecke noch erkennen. Nein, für den Ringschluss zur Friedhofsbahn werden keine Flächen freigehalten. Und &qvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTheo333Wenn man sich nun Halensee anschaut, kann man zwar Halensee - Westkreuz (westliches Gleis) isolieren, in dem man die Weichenverbindung süd-östlich Halensee als Flankenschutz verschließt, jedoch führt dies dazu, dass der Regelverkehr (Charlottenburg) - Halensee - Südring eingleisig bis kurz vor Bundesplatz geführt werden muss, da dort dann erst der nächste Gleiswechsel ist. Der Regelvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Oder die Position der Türöffner ist schlicht noch unentschieden.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVBB/HVV Ich staune, dass noch niemand den Klassiker Wuhletal genannt hat, vielleicht ist er auch zu offensichtlich. Immerhin fahren hier S- und U-Bahn jeweils gegenüber am selben Bahnsteig ab. Den Bahnhof Wuhletal wollte ich erst nennen. Da jedoch nach Gebäude gefragt wurde, und Wuhletal nicht wirklich eins ist, habe ich den weggelassen. Trotz der interessanten Innenarchitektur, die hier nvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Woran scheitert es denn da konkret? In Westend und Halensee sind ja durchaus Weichen vorhanden, die auch im Alltagsbetrieb genutzt werden. Könnte man hier nicht auch jeweils eingleisig mit ausgedünntem Takt bis Westkreuz bzw. Messe Nord weiterfahren? Bei den meisten Sperrungen in diesem Bereich der Ringbahn wird ja mit einem zu heute vergleichbar großem gesperrten Abschnitt gearbeitvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
U-Bahn: Schillingstr., Elsterwerdaer Platz, Rathaus Reinickendorf, Freie Universität/ Thielplatz, Hansaplatz, Zwickauer Damm, Fehrbelliner Platz S-Bahn: Sonnenallee, Neukölln, Prenzlauer Allee, Priesterweg, Griebnitzsee, Wannsee, Baumschulenweg, Warschauer Str., Hackescher Markt Gibt sicher noch viel mehr interessante.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd HellingerWarum man die Teile nach der Bahnreform dem Altmetallhandel übergeben und bei der Spezifikation der ESTW dafür keine Anschlussoptionen vorgesehen hat, wissen wohl nur die damals bei der DB tätigen Wirtschaftlichkeitsfanatiker um Heinz Dürr. Keine Stellwerksbauform war für den Anschluss von Hilfsbetriebsstellen spezifiziert. Auch nicht die Altbauformen. Um die Dinger zwischengvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJayDer Hochleistungskorridor (HLK) Berlin - Hamburg beginnt am 1.8.25 und dauert 9 Monate, das hat den Markt (bereits jetzt) komplett leer gefegt. Schon der HLK Riedbahn war auch hier deutlich zu spüren und der war im Vergleich zu Berlin-Hamburg eine eher kleine Nummer.. Die Projekte nennen sich Generalsanierung Hochleistungsnetz. Hocheistungskorridor ist das was hinten rauskommen soll. Dvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichaelUnsere Rüstungsindustrie verdient ja auch daran, dass die Waffen auch benutzt werden. Die Aktien von Rheinmetall schießen doch gerade in die Höhe. Und Ärzte sind derzeit auch gefordert, die Kriegsversehrten wieder zusammenzuflicken. Das heißt aber noch lange nicht, dass solche Abhängigkeiten für eine Gesellschaft förderlich sind oder man sie weiter unterstützen muss. Die Frage isvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Darüberhinaus wäre ich mit der Studie vorsichtig: Autofahrer schaffen mehr Arbeitsplätze: - In der Automobilindustrie - Bei den Versicherungen - Im Gesundheitssystem - Bei den Straßenbauern … Ein Radfahrer bezahlt viel weniger für sein Rad, es hält vermutlich auch viel länger, er muss es nicht versichern, zahlt dafür keine Steuern, wird nicht so schnell krank und macht dievon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Solche Schäden sind ein Witz gegenüber den vom Kraftfahrzeugverkehr verursachten Schäden auf der Gesamtmenge aller Berliner Straßen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatNukebro Und "Autofahrer" ist keine gegen "Diskriminierung" geschützte Klasse. In Stockholm oder NYC oder London kriegt man es ja auch hin mit Congestion Charges.... Das ist zwar richtig, der Blick in andere Staaten hilft bei der Argumentation aber nur bedingt weiter. Das entscheidende Argument dafür, dass Autofahrer im Gegensatz zu Geschlecht, Religion, Spvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum